CD-Tipps zu 'Michael Tippett (1905-1998)'

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klavierkonzert (Naxos, DDD, 95)

E.​ Bezold in Stereo 3/00: "Der Komponist zelebriert in diesem ewigen Spiel der Geschlechter auf faszinierende Weise Harmonie.​ Grund genug für die Interpreten, tief in die Klangwelt Tippetts hineinzuhorchen, um die subtile Klarheit und die vielschichtigen harmonischen Prozesse aufzuspüren.​"

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klavierkonzert (Hyperion, DDD, 2006)

FonoForum 05/08: "Steven Osborne, der sich vor allem als Kammermusikpartner von Alban Gerhardt einen Namen gemacht hat, erweist sich solchen Herausforderungen souverän gewachsen.​ Er bewältigt den stilistischen Eklektizismus der Werke mit unerhört sicherer Musikalität.​ Und dabei entwickelt er zugleich auch noch eine schier abenteuerlich-überbordende, klangvolle Virtuosität, die Tippetts vier Klavier so na ten zu den reichsten und überzeugendsten Werken ihrer Art im 20.​ Jahrhundert verwandelt.​"

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Symphonie Nr.4 (Chandos, DDD, 92)

H.​ Grünewald in FonoForum 3/94: »Man hört eine mustergültige, perfekte Aufführung, das Orchester spielt - kollektiv wie solistisch - virtuos und farbig, Richard Hickox verwendet große Aufmerksamkeit auf die Atmosphäre, Affekte, Stimmungen der Partitur.​ Sehr gelungen.​«

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Symphonie Nr.2 (Chandos, DDD, 94)

J.​ Salau in FonoForum 1/95: ».​.​daß man sich heute über komplexe Werke des 20.​ Jahrhunderts auch geradezu lustvoll hermachen kann, zeigt diese Aufnahme.​ Von den ersten Takten bis zum schroffen Schlußakkord der Variationen im Finalsatz, zieht sich ein großer Bogen, der das Anhören dieser Sinfonie zum reinen Vergnügen macht.​ Interessant ist auch das zweite Stück der CD.​«

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Symphonie Nr.1 (Chandos, DDD, 94)

T.​ Rübenacker in stereoplay 7/95: »Richard Hichox, ein Kenner und Könner, der das Mögliche an Expressivität aus der englischen Musik dieses Jahrhunderts preßt, animiert das BOrchester (›B‹ for Bournemouth) zu A-Spiel, würdig der besten Londoner Klangkörper.​ Und in Howard Shelley hat er einen Solisten-Partner von gleichem Kaliber.​«

Weitere CDs finden Sie im Werkverzeichnis und in den Online-Shops der Klassika-Partner.

Letzte Änderung am 10. Dezember 2021