H. Grünewald in FonoForum 8/86: »Das Orchester spielt kraftvoll, packend, flexibel, aber auch verhalten und zart. Die Soli sitzen. Der Klang ist voll bis opulent. Dem Niveau der Aufführung entspricht das höchst informative Begleitheft.«

»... ein energisches, temperamentvolles Musizieren, sachlich eher als überbordend emotional. Järvi folgt lieber den Vorschriften und Intentionen des Komponisten, als der Musik von außen zusätzliche Bedeutung aufzupfropfen. Unterstützt wird er dabei von dem in Hochform befindlichen norwegischen Orchester, einem ebenso transparenten wie luxuriösen Klangbild sowie, als besonderes Bonbon, dem Violinvirtuosen James Ehnes, der in einigen Passagen des zweiten und dritten Akts zu hören ist.« (FONO FORUM, Mai 2013 zu Dornröschen)

FonoForum 07/10: »Mikhail Pletnev bietet mit demRussischen Nationalorchester eine äußerst sorgfältige,disziplinierte Wiedergabe, die erfreulicherweise aufknallige Effekte ebenso verzichtet wie auf sentimentalesAusbaden. Die Tempi sind stimmig und nie überzogen, dielockere Brillanz der Streicher erfreut ebensowie dasmakellose Spiel der Bläser.«

»Dies ist eine Aufführung, die sowohl Ballettliebhaber als auch Tschaikowsky-Fans ohne Bedenken schätzen und genießen können.« David Hurwitz, ClassicsToday.com, März 2010

»Jurowski weiß, wie man bei Tschaikowsky Spannung aufbaut und das Orchester so staffelt, dass die Solostellen von Flöte oder Klarinette gut hörbar bleiben.« (Fono Forum, Februar 2019)

»Vladimir Jurowski mit einer Neueinspielung von ›Schwanensee‹, die alles richtig macht.« (Klassik.com - 5/5 Punkte für Interpretation & Klangqualität)

»Jurowski weiß, wie man bei Tschaikowsky Spannung aufbaut und das Orchester so staffelt, dass die Solostellen von Flöte oder Klarinette gut hörbar bleiben.« (Fono Forum, Februar 2019)

»Vladimir Jurowski mit einer Neueinspielung von ›Schwanensee‹, die alles richtig macht.« (Klassik.com - 5/5 Punkte für Interpretation & Klangqualität)

H. Grünewald in FonoForum 8/86: »Das Orchester spielt kraftvoll, packend, flexibel, aber auch verhalten und zart. Die Soli sitzen. Der Klang ist voll bis opulent. Dem Niveau der Aufführung entspricht das höchst informative Begleitheft.«