CD-Tipps zu 'Schtschelkuntschik [Щелкунчик]'
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Der Nußknacker op.71 (Ausz.) (Telarc, DDD, 1986) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) K. Breh in stereoplay 1/89:"Diese schönstenAuszüge aus dem Nußknacker-Ballett, hin-reißend musiziert und phänomenal aufgenom-men. Eine CD für Tschaikowsky-Freunde undKlangfetischisten." |
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Der Nußknacker op.71 (Oehms, DDD, 2015) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) »Mit Akzenten, Rubato, feinstgesteuerten Crescendi und einem Arsenal an Farben kommt Leben und Bedeutung in die Musik, deren Fluss immer natürlich bleibt, immer natürlich schwingt. In diesem 3-D-Musizieren hat das Ohr vollauf zu tun, um alles zu erfassen, was im wunderbar transparenten Orchesterklang passiert. Oh, gewiss, Kitajenko greift hier mehr als einmal in die Partitur ein, um den Klang klarer werden zu lassen, und er tut das so liebevoll, dass geringfügige Schwächen im Notentext überwunden werden, jedes Gebilde durchsichtig wird und seine organischen Teile im Widerspiel der Kräfte spannend werden. Das wie immer exzellente Gürzenich Orchester reagiert mit größter Genauigkeit auf Kitajenkos Dirigat, spielt farbig und federnd, der Diversität der Tänze ganz toll Rechnung tragend. Den bei Gergiev so verwelkten ›Blumenwalzer‹ steigert Kitajenko auf allen Ebenen zu einem Farbenmeer, das sein visuelles Pendant nur beim Tulpenfestival von Amsterdam oder auf der Blumeninsel Mainau findet.« (Pizzicato) |
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Der Nußknacker op.71 (Pentatone, DDD, 2019) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) »Eine unerhörte Kultiviertheit und Delikatesse geht, und zwar zu Recht, von dieser Salon-Repräsentationsmusik aus. Jurowski setzt sich spielerisch an die Spitze aller Nussknacker. Wundervoll!« (RONDO 6/2019) |
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Der Nußknacker op.71 (Philips, DDD, 1998) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) G. Persche in FonoForum 2/99: "Nicht durch das Korsett der Ballett-Zähleinheit eingeengt, darf er sich dynamische und agogische Freiheiten erlauben, die das Werk quasi neu erblühen lassen: pfeffrige Tempi, kesse Rubati, alles locker und duftig serviert; auch in den großen Aufschwüngen nie dick, sondern stets transparent." |
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Der Nußknacker op.71 (Pentatone, DDD, 2019) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) »Eine unerhörte Kultiviertheit und Delikatesse geht, und zwar zu Recht, von dieser Salon-Repräsentationsmusik aus. Jurowski setzt sich spielerisch an die Spitze aller Nussknacker. Wundervoll!« (RONDO 6/2019) |
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Die 3 Ballette (Chandos, DDD, 2012) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) »... ein energisches, temperamentvolles Musizieren, sachlich eher als überbordend emotional. Järvi folgt lieber den Vorschriften und Intentionen des Komponisten, als der Musik von außen zusätzliche Bedeutung aufzupfropfen. Unterstützt wird er dabei von dem in Hochform befindlichen norwegischen Orchester, einem ebenso transparenten wie luxuriösen Klangbild sowie, als besonderes Bonbon, dem Violinvirtuosen James Ehnes, der in einigen Passagen des zweiten und dritten Akts zu hören ist.« (FONO FORUM, Mai 2013 zu Dornröschen) |