CD-Tipps zu 'Die Jahreszeiten'

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Die Jahreszeiten op.37b (Fassung für Klavier) (Decca, DDD, 98)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

S. Fringes in FonoForum 12/99: »Das Bekenntnishafte der Musik, die nach Tschaikowskys eigenen Worten ›in der Tiefe einer aufgewühlten Künstlerexistenz empfangen worden ist‹, tritt auf für heutige Ohren angenehme Weise zurück und macht einem an Schumann geschulten lyrischen Ausdruck Platz.«

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Die Jahreszeiten op.37b (Fass.f.Klavier) (Hyperion, DDD, 2013)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»Seine (Kolesnikovs) Darstellung der Jahreszeiten atmet vornehme Zurückhaltung, in allen zwölf Charakterbildern gelingt es ihm, eine eigene lyrische Farbe zu mischen, sodass der Zyklus abwechslungs- und nuancenreich wirkt.« (Fono Forum, November 2014)

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Die Jahreszeiten op.37b (Fass.f.Klavier)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»Der russische Pianist Andrej Hoteev ist ein Phänomen. Seine Aufführung glich einem atemberaubenden Drive von Glenn Gould.«(»Nordhollands Dagblad«, Amsterdam)
»Ein exzellenter Pianist.« (»Kurier«, Wien)
»Einer der besten russischen Pianisten.« (»Midi libre«, Frankreich)
»Ein Fanatiker des textuellen Authentizismus. Andrej Hoteev überzeugt durch seine brillante, fesselnde Technik, durch kongeniale mitreißende, zupackend dämonische, aber auch zauberhafte himmlisch-zarte Wiedergabe als echter Nachfolger der großen russischen Traditionen.« (»Crescendo«, Brussel)

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Die Jahreszeiten op.37b (Fassung für Klavier) (Ars, DDD, 2019)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

"Es ist allgemein bekannt, dass Tchaikovsky von seiner eigenen Klaviermusik nur relativ wenig hielt. Rein künstlerisch gesehen, sind diese Arbeiten tatsächlich im Gegensatz zu vielen anderen Werken des bekanntesten russischen Komponisten von eher geringerer Bedeutung. Dennoch erscheinen gerade „Die Jahreszeiten“ op. 37 aufgrund ihrer Stimmung und Schlichtheit als wahre Perlen im Bereich der virtuosen Klaviermusik.Der aus insgesamt 12 Stücken bestehende Zyklus entstand im Auftrag einer damals bekannten Musikzeitschrift mit dem Titel „Le Nouvelliste“, welche monatlich erschien.Der aus Odessa stammende und in Düsseldorf lebende Pianist Boris Bloch hat Tchaikovskys „Jahreszeiten“ nun neu eingespielt. Dabei gelingt es ihm wie selten zuvor, die einzelnen Stücke so darzustellen, dass sie dem Hörer einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt Tchaikovskys vermitteln. Bei seinen Interpretationen versteht es Boris Bloch wie kaum ein anderer, die kunstvoll melodischen Miniaturstücke in literarischer Form dem Hörer näherzubringen. Sein Spiel ist glänzend virtuos, spannungsgeladen und emotional. Die Aufnahme entstand live im November 2018 anlässlich des 125. Todestages des Komponisten an der Folkwang Universität der Künste.Ein weiterer Hörgenuss ist die den „Jahreszeiten“ folgende „Romanze f-Moll op. 5“. Boris Bloch erzeugt mit seinem Spiel ein Feuerwerk an Stimmungen. Farben- und kontrastreich in der Interpretation, bringt er dieses Kleinod zu höchster musikalischer Güte. Bei seiner Deutung des „Valse sentimental“ op. 51 gerät er nahezu in tänzerisches Schwärmen." (orchestergraben.com)

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Die Jahreszeiten op.37b (Fassung für Klavier) (Mirare, DDD, 2015)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»... je schlichter und sensibler er spielt, desto mehr beginnen diese Miniaturen aus sich heraus zu leuchten, und sie verzaubern den Zuhörer mit ihrem poetischen Erzählgestus. Als Kontrast zum intimen Kosmos dieser zwölf Petitessen verleiht Vitaud mit enormer Duchschlagskraft und gestalterischer Pranke der G-Dur-Sonate ein überzeugend romantisch-kühnes Profil.« (Fono Forum, August 2016)

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Die Jahreszeiten op.37b (in der Bearbeitung für 2 Gitarren) (Material, DDD, 2013)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

„Diese kommunikativen, beschwingten und zugleich substanziellen ,,Seasons" sind ein Genuss - auch klangräumlich.“ (Audio, August 2014)

Letzte Änderung am 28. April 2025