CD-Tipps zu 'Klavierkonzert Nr. 1'
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Klavierkonzert Nr.1 (DGG, ADD, 61) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) FonoForum 7/1992: »Eine erste Adresse bleibt Svjatoslav Richters etwas breite, aber ungemein strukturierte Darstellung des b-moll-Konzertes von Tschaikowsky unter Karajan. Hier sind die bis jetzt nicht überbotenen Warschauer Aufnahmen ausgewählter Rachmaninoff-Preludes aus op. 23 & op. 32 ein faszinierendes Anhängsel.« |
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Klavierkonzerte Nr.1-3 (Hyperion, DDD, 2009) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) FonoForum 07/10: »Die 1991 von dem britischen Label Hyperion gestartete Reihe ›Das romantische Klavierkonzert‹ hat es bis heute auf die stattliche Anzahl von 50 Folgen gebracht. Aus Anlass des Jubiläums gönnt man sich eine Doppel-CD mit Werken von Tschaikowsky - und wer immer argwöhnt, das bisher vor allem wegen der Pflege vergessenen Repertoires gelobte Label habe damit seine Prinzipien über Bord geworfen, sieht sich schnell eines Besseren belehrt: Neben dem populären b-Moll-Schlachtross bietet das sorgfältig präsentierte Album auch das überaus reizvolle zweite Klavierkonzert, die formal eigenwillige Fantasie für Klavier und Orchester und das selten gespielte einsätzige dritte Klavierkonzert, das Tschaikowsky in seinem Todesjahr auf der Grundlage eines verworfenen Sinfonie-Satzes schrieb.« |
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Klavierkonzert Nr.1 (Capriccio, DDD, 2010) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) FonoForum 03/12: »Einfacher liegt der Fall bei den quasi zugegebenen ›Rokoko-Variationen‹. Der junge Dimitri Maslennikov, eine Eschenbach-›Entdeckung‹ wie einst Barto, spielt seinen Part ebenso volltönend virtuos wie texttreu, konzentriert und dabei bar aller Extravaganzen. Und Eschenbach, schon immer ein hervorragend einfühlsamer Begleiter, dreht das Orchester mühelos auf diesen ›Normalton‹ zurück.« |
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Klavierkonzert Nr.1 (Avanti, DDD/LA, 2010) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) Stereoplay 02/12: "So erlebte das Publikum dieverrückteste, dämonischste, gefährlichste, zugleich auchrhetorisch zwingendste und elektrisierendste Aufführungdieses Evergreens sei Langem: ein einzigartiger,unendlicher Kometenschweif der Leidenschart, derdramatischen Zuspitzung, der Ausdrucksbesessenheit." |
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Klavierkonzert Nr.1 (Warner, DDD, 2018) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) »Noch die forderndsten Passagen und Doppelgriffe ›kommen‹ in diesen Aufnahmen bewundernswert klar und brillant. Kein Ton bleibt auf der Strecke, auch wenn Li etwa im Mittelteil des langsamen Satzes aus dem b-Moll-Konzert ein verblüffend schnelles Tempo anschlägt ...« (Fono Forum, Februar 2020) |
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Klavierkonzert Nr.1 (Pentatone, DDD, 2015) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) »Wenn ein Pianist die Klavierkonzerte von Grieg und Tschaikowsky aufnimmt, dann muss er wirklich etwas zu sagen haben. Der 30-jährige Russe Denis Kozhukhin ist ein hochintelligenter Musiker, der weiß, was er will. Kozhukhin ist zwar ein Vertreter der russischen Klavierschule mit brillanter Technik und großem Klang, doch er spielt nicht den Tastenlöwen. Ein CD-Tipp von Wilfried Schäper. |
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Klavierkonzert Nr.1 (Sony, DDD, 2016) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) »Olga Scheps, Jahrgang 1986, begegnet hier allen spielerischen Herausforderungen ihres Parts mit schlanker Bravour. Ihre Stärke liegt in der Sorgfalt, mit der sie ... noch der geringsten Phrase durch entschiedene Artikulation und Dynamik charakteristische Gestalt gibt. ... ein vorbildliches und überdies in der unaufgeplusterten Art ihres Spiels ungemein sympathisches Musizieren.« (zu dem Klavierkonzert b-Moll in Fono Forum, Februar 2018) |
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Klavierkonzert Nr.1 (DGG, DDD/LA, 1994) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) A. Csampai in stereoplay 12/96: "Es ist ein be-bewegendes Plädoyer für die alles entscheidendenKriterien der Interpretation. Fazit: anrührendeFundsachen einer modernen Zauberin, unverzicht-bar und unwiderstehlich." |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Onyx, DDD, 2012) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) »Wem viele der jüngeren Aufnahmen nicht voll zusagen ... findet hier eine sachlich-temperamentvolle und unverkrampft virtuose Alternative.« (Fono Forum, Dezember 2014) |