G. Fischer in Scala 3/00: "Da löst sich die spiel-technische Perfektion in einer gestalterischen Sensi-bilität und Empfindsamkeit auf, ohne dass der elegischeCharakter mit rührseligen Klangtränen aufgeweichtwürde. Stattdessen erkundet das Trio spannungsvolldie Ab- und Tiefgründigkeit dieses kammermusikalischenDramas."

»Das Trio Testore (…) spielt mit Mut zur Dramatik, ohneübertriebenen Gestus, ohne Hang zur Selbstdarstellung.«(Pizzicato)

»… ein Ensemble, das wie ein Organismus zu agieren vermag.«(mdr)

»Das Trio Testore musiziert auf kammermusikalisch höchstem Niveau. Es ist ein organisches Musizieren, intensiv im Ausdruck und klar in der Gestaltung auch kleinster musikalischer Elemente, ein Musizieren, das den Zuhörer mit einbindet, auch wenn die letzte Note schon lange verklungen ist.« (Pizzicato.lu, 08/2014)

»Vadim Gluzman, Johannes Moser und Yevgeny Sudbin brillieren als Klaviertrio mit Tschaikowsky und Babadschanjan.« (klassik.com - Empfehlung)