CD-Tipps zu 'Ouvertüre solennelle 1812'

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Wellingtons Sieg op.91 (Telarc, DDD, 1982/1979)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Audio 10/1995: »Audio Live Top 100 CD. Der Sound-Bombastiker Erich Kunzel ist ein Spezialist für spektakuläre Aufnahmen; hier lässt der Amerikaner die bedauernswerten Boxen unter gefährlich-digitalem Kanonendonner erzittern.«

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1812 Ouvertüre op.49 (Telarc, DDD, 98/99)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

L. Brandt in stereoplay 7/01: "Wie schon bei der inHiFi-Kreisen berühmt-berüchtigten Produktion aus demJahr 1978 ließ Kunzel wieder partiturgemäß echte Kanonenböllern. Doch dieses Mal liefen DSD-Bänder mit, welchedie knallige Schlachtenmusik - plus sechs Zugaben ausdem Fundus Tschaikowskyscher Pop-Musik - auch in hoch-auflösender Mehrkanaltechnik aufzeichneten. Schon dieStereo-CD ist ein HiFi-Fest, die sechskanaligen SACDund DVD-Audio aber lassen die Kugeln erst richtig fliegen.Eine Scheibe für Dynamik-Freaks."

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1812 Ouvertüre op.49 (Telarc, DDD, 1998/99)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

L. Brandt in stereoplay 7/01: "Wie schon bei der inHiFi-Kreisen berühmt-berüchtigten Produktion aus demJahr 1978 ließ Kunzel wieder partiturgemäß echte Kanonenböllern. Doch dieses Mal liefen DSD-Bänder mit, welchedie knallige Schlachtenmusik - plus sechs Zugaben ausdem Fundus Tschaikowskyscher Pop-Musik - auch in hoch-auflösender Mehrkanaltechnik aufzeichneten. Schon dieStereo-CD ist ein HiFi-Fest, die sechskanaligen SACDund DVD-Audio aber lassen die Kugeln erst richtig fliegen.Eine Scheibe für Dynamik-Freaks."

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1812 Ouvertüre op.49 (DGG, DDD, 81)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

Stereoplay 3/83:"Fanfarenrufe und don-nernde Kanonenschläge vereinen sich zueinem musikalischen Meisterstück,das durchdie klangliche Transparenz der CD-Plattezu ungeahntem Leben erwacht."

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1812-Overtüre (Decca, DDD, 1996)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

G. Schubert in FonoForum 4/98: »Das Philharmonische Orchester St. Petersburg hat offensichtlich den oft beklagten Substanzverlust so vieler Klangkörper des ehemaligen Ostblocks bestens verkraftet und bestätigt seinen Ruf als eines der besten Orchester schlechthin, den es als Leningrader Philharmoniker einst erworben hatte.«

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1812 Ouvertüre op.49 (Decca, ADD, 1954-1959)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

Gramophone 12/95: »Diese CD läßt den Hörer in Nostalgie schwelgen! Die Schlachtengemälde von Beethoven und Tschaikowsky mit echten Kanonenschlägen werden durch Doratis anfeuerndem Dirigat zu einem wahren Hör-Erlebnis. Glocken, Blechbläser, Kanonen und Orchester machen diese Produktion zu einem Schlüsselerlebnis der Schallplatten-Geschichte.«

Letzte Änderung am 13. April 2024