CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 1'

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Symphonien Nr.1-6 (DGG, DDD, 1995)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

H. Leuchtmann im Musikmarkt 12/96: "Das Irrationaleist allgegenwärtig und verleiht der Musik eineneigenartigen Reiz. Tschaikowskys Zerrissenheitkommt in dieser Einspielung voll zum Tragen, undes besteht kein Zweifel, daß Pletnev den Hörerdiese stimmungsgetriebene Musik exemplarisch ein-dringlich erleben läßt."

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Symphonien Nr.1-3 (LSO, DDD, 2011)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

„Dieses wunderbare Doppelalbum sollte man allen Tschaikowsky-Skeptikern zu Weihnachten schenken." (stereoplay, Dezember 2012)

,,(...) zählt der besondere Tonfall der hier festgehaltenen Live-Mitschnitte aus London (Barbican) und Zürich (Tonhalle), der vom ersten Takt an Gergievs Handschrift zeigt: eine willkommene Mischung aus subjektivem Engagement und technischer Perfektion. Die fast schon schlafwandlerische Sicherheit, mit der die Londoner diesem Zugang kongenial folgen, verblüfft auch diesmal (...)." (FONO FORUM, Januar 2013)

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Symphonie Nr.1 "Winterträume" (Alpha, DDD, 2021)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»Wer Järvis Beethoven- und Schumann-Veröffentlichungen kennt, wird nicht überrascht sein, hier analytisch transparente Deutungen vorzufinden, die jegliche Sentimentalisierung meiden. Doch der Verzicht auf übertriebene Gefühlsausbrüche schließt Emotion nicht aus, wenn dies angebracht ist. (...) Das Klangbild bildet die einzelnen Orchestergruppen natürlich ab, wirkt durchweg organisch und verzichtet auf oberflächliche Brillanz. Und das Zürcher Tonhalle-Orchester präsentiert eine erstklassige Ensembleleistung und verfügt über fabelhafte Solisten.« (Fono Forum, September 2022)

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Symphonien Nr.1-6 (Alpha, DDD, 2019-2021)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»Järvi wählt auch für Tschaikowski einen ungewohnten Ansatz: Abgesehen von der Stringenz, die er auch hier meist mitzuteilen versteht, zeichnen sich die Aufnahmen durch die große Aufmerksamkeit aus, die er den Texturen widmet. Beachtlich, wie er das Stimmengefüge auffächert und immer wieder interessante Nebenstimmen freilegt.« (Fono Forum, Januar 2022)

»Müsste man unter den existierenden Gesamtaufnahmen eine auswählen, es würde nicht schwerfallen, sich für diese zu entscheiden.« (klassik.com)

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Symphonien Nr.1-6 (Supraphon, DDD, 2003-2005)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

W.Pfister in FonoForum 08/06: "Die Gesamtaufnahmeüberzeugt vor allem durch die instrumentale Perfektionund den 'drive' des Musizierens. DiszipliniertesMusizieren gibt den Ton an, zuweilen auch schnittigeVirtuosität. Die Streichergruppe verfügt über besonderssonore Qualitäten."

Letzte Änderung am 7. Dezember 2024