CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 4'

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Symphonien Nr.4-6 (DGG, ADD, 1961)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

Die Welt: »..brillant, straff, unsentimental, teils schnittig virtuos, teils geradezu kammermusikalisch verinnerlicht, ein Tschaikowsky von bannender Konzentriertheit.«

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Symphonien Nr.4-6 (Archipel, ADD/m, 1952-1954)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

W. Pfister in FonoForum 4/90: "...drei künstlerische Dokumente von außergewöhnlichem, exemplarischem Rang. ..akzeptabel, wenn auch nicht optimal ausgewogen, ist das Klangbild."

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Symphonien Nr.1-6 (DGG, DDD, 1995)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

H. Leuchtmann im Musikmarkt 12/96: "Das Irrationaleist allgegenwärtig und verleiht der Musik eineneigenartigen Reiz. Tschaikowskys Zerrissenheitkommt in dieser Einspielung voll zum Tragen, undes besteht kein Zweifel, daß Pletnev den Hörerdiese stimmungsgetriebene Musik exemplarisch ein-dringlich erleben läßt."

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Symphonie Nr.4 (Reference, DDD, 2016/2019)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»Ermöglicht werden die musikalisch ungemein spannenden Darstellungen aller Beteiligten durch Manfred Honecks bemerkenswerte Fähigkeit, seinen Musikern trotz unerbittlicher Präzision und Stringenz genügend Freiräume zur solistischen Entfaltung zu lassen. Nach diesem Prinzip gerät Tschaikowskys op. 36 zur Referenzaufnahme, selbstverständlich unter Beteiligung aller, nicht nur der Bläser!« (Fono Forum, September 2020)

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Symphonien Nr.1-6 (Alpha, DDD, 2019-2021)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»Järvi wählt auch für Tschaikowski einen ungewohnten Ansatz: Abgesehen von der Stringenz, die er auch hier meist mitzuteilen versteht, zeichnen sich die Aufnahmen durch die große Aufmerksamkeit aus, die er den Texturen widmet. Beachtlich, wie er das Stimmengefüge auffächert und immer wieder interessante Nebenstimmen freilegt.« (Fono Forum, Januar 2022)

»Müsste man unter den existierenden Gesamtaufnahmen eine auswählen, es würde nicht schwerfallen, sich für diese zu entscheiden.« (klassik.com)

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Symphonien Nr.1-6 (Supraphon, DDD, 2003-2005)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

W.Pfister in FonoForum 08/06: "Die Gesamtaufnahmeüberzeugt vor allem durch die instrumentale Perfektionund den 'drive' des Musizierens. DiszipliniertesMusizieren gibt den Ton an, zuweilen auch schnittigeVirtuosität. Die Streichergruppe verfügt über besonderssonore Qualitäten."

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Symphonien Nr.4-6 (Alto, ADD, 1960/1961)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

Die Welt: »..brillant, straff, unsentimental, teils schnittig virtuos, teils geradezu kammermusikalisch verinnerlicht, ein Tschaikowsky von bannender Konzentriertheit.«

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Symphonien Nr.4-6 (DGG, ADD, 75-78)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

K. Breh in stereoplay 10/88: "Über jede Kritikerhaben ist das fulminante Musizieren der BerlinerPhilharmoniker."

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Symphonie Nr.4 (Orfeo, ADD/LA, 1971)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

Stereoplay 02/04: "Hier gelingt dem alten, aber noch immermusikhungrigen Mann mit einem Tschaikowsky-erfahrenenOrchester eine fesselnde, durchdachte, emotionalgezügelte Darstellung, die keinen Vergleich mit denInterpretationen der Spezialisten zu scheuen braucht."

Letzte Änderung am 28. April 2025