CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 5'
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Symphonien Nr.4-6 (DGG, ADD, 1961) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) Die Welt: »..brillant, straff, unsentimental, teils schnittig virtuos, teils geradezu kammermusikalisch verinnerlicht, ein Tschaikowsky von bannender Konzentriertheit.« |
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Symphonien Nr.4-6 (Archipel, ADD/m, 1952-1954) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) W. Pfister in FonoForum 4/90: "...drei künstlerische Dokumente von außergewöhnlichem, exemplarischem Rang. ..akzeptabel, wenn auch nicht optimal ausgewogen, ist das Klangbild." |
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Symphonie Nr.5 (Orfeo, DDD, 2008) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) FonoForum 10/09: »Überaus lyrisch ist seine Lesart, unaufdringlich die Gestik, aber doch voller Emotion. Bei den großen Ausbrüchen etwa im Andante cantabile baut er hinreißende Steigerungen auf, überlässt sie dann aber nicht sich selbst, sondern nimmt ein Fortissimo gleich wieder zurück. Jede Phrase ist auf verschiedenen Ebenen durchstrukturiert, ja es ist eine Art Stickerei im Kleinen, die Nelsons hier am Beispiel eines Reißers der Konzertbühne vornimmt. Und er tut es zu Recht und zu Gunsten eines durchaus abgespielten Werkes.« |
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Symphonie Nr.5 (SWR, DDD, 2007/08) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) FonoForum 06/09: »Das Heroische, das im Finale der 5. Symphonie so unvermittelt hervorbrechen soll, ist bei Norrington schon in den ersten Takten des ganzen Werkes angelegt. Überhaupt neigt er auch bei den zarteren Teilen zu einer sonoren, entschlossenen Klanggebung und Dramaturgie, die unaufhaltsam voranstrebt und sich kaum an Nebensächlichkeiten aufhält. Strahlkräftig agiert das Blech, fast metallisch klingen die Flöten mit ihren hektischen Einwürfen im Kopfsatz. Die Steigerungspassagen im Finale ebenso wie in den kurzen Teilen der ›Nussknacker-Suite‹ fasst er ungemein dicht.« |
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Symphonien Nr.1-6 (DGG, DDD, 1995) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) H. Leuchtmann im Musikmarkt 12/96: "Das Irrationaleist allgegenwärtig und verleiht der Musik eineneigenartigen Reiz. Tschaikowskys Zerrissenheitkommt in dieser Einspielung voll zum Tragen, undes besteht kein Zweifel, daß Pletnev den Hörerdiese stimmungsgetriebene Musik exemplarisch ein-dringlich erleben läßt." |
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Symphonie Nr.5 (BRKlassik, DDD, 2009) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) FonoForum 11/10: »Jansons kennt jedes Detail, auf das es ankommt, egal ob im Tumult-Tutti oder beim versonnen-kammermusikalischen Duett zweier Bläserstimmen. Es sind die geatmeten Bögen, die herrlich organischen Steigerungen und Zurücknahmen, die perfekte Staffelung der einzelnen Stimmen und die Flexibilität des Orchesters, in jedem Moment das zu tun, was dem Dirigenten vorschwebt. Wie oft das geprobt worden ist, lässt sich nur schwer erahnen. Egal. Jetzt wirkt es intuitiv und wie aus einem Guss. Auch aufnahmetechnisch ist diese SACD-Produktion gelungen. Der Gefahr eines im Surround-Modus oft breiigen, die Konturen aufweichenden Klangbildes konnte man erfolgreich entgegenwirken.« |
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Symphonien Nr.2 & 5 (Decca, ADD, 1956-1959) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) »Es ist ein sanguinisch aufgehellter, jugendlich frischer, dem Leben zugewandter Tschaikowsky, den uns die Pariser Musiker mit Esprit und in quellklarer Transparenz servieren, und bei dem der 43-jährige Solti eine wunderbare Balance findet zwischen dramatischer Stringenz und struktureller Dichte, zwischen Leidenschaft und klassischem Ebenmaß (...). Das aktuelle Remastering wahrt das besondere Flair und die Wärme des legendären Decca-Sounds.« (stereoplay, September 2016) |
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Symphonie Nr.5 (mit BR-KLASSIK Gesamtkatalog 2019) (BRKlassik, DDD, 2009) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) FonoForum 11/10: »Jansons kennt jedes Detail, auf das es ankommt, egal ob im Tumult-Tutti oder beim versonnen-kammermusikalischen Duett zweier Bläserstimmen. Es sind die geatmeten Bögen, die herrlich organischen Steigerungen und Zurücknahmen, die perfekte Staffelung der einzelnen Stimmen und die Flexibilität des Orchesters, in jedem Moment das zu tun, was dem Dirigenten vorschwebt. Wie oft das geprobt worden ist, lässt sich nur schwer erahnen. Egal. Jetzt wirkt es intuitiv und wie aus einem Guss. Auch aufnahmetechnisch ist diese SACD-Produktion gelungen. Der Gefahr eines im Surround-Modus oft breiigen, die Konturen aufweichenden Klangbildes konnte man erfolgreich entgegenwirken.« |
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Symphonie Nr.5 (BRKlassik, DDD/LA, 2013) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) klassik-begeistert.de 05/2023: »Diese neueste Veröffentlichung aus dem unerschöpflichen Archiv des Bayerischen Rundfunks ist erneut ein Haupttreffer!« |
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Symphonie Nr.5 (Reference, DDD, 2022) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) »Man kann die Sinfonie anders darstellen, besser nicht. Als Zugabe gibt es Schulhoffs ›Fünf Stücke für Streichquartett‹ (1923), farbenfroh, schlagzeugsatt orchestriert von Honeck und Tomáš Ille: freche Tanznummern, vom verbeulten Walzer bis zu einer Horror-Movie-Tarantella. Fantastisches Orchesterfutter.« (FONO FORUM, Dezember 2023) |
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Symphonie Nr.5 (Oehms, DDD, 2012) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) ,,Im ersten Satz geht er in der Gestaltung von Tempo und Dynamik weniger ins Extrem als Abbado 1984, auch die ,,Licenza" des zweiten wird nicht zu weit getrieben. Blech und Pauken aber setzen immer deutliche Akzente, der Streicherklang hat Körper und Fülle, Melodien dürfen sich genüsslich aussingen." (FONO FORUM, Mai 2013) |
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Symphonien Nr.1-6 (Alpha, DDD, 2019-2021) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) »Järvi wählt auch für Tschaikowski einen ungewohnten Ansatz: Abgesehen von der Stringenz, die er auch hier meist mitzuteilen versteht, zeichnen sich die Aufnahmen durch die große Aufmerksamkeit aus, die er den Texturen widmet. Beachtlich, wie er das Stimmengefüge auffächert und immer wieder interessante Nebenstimmen freilegt.« (Fono Forum, Januar 2022) |
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Symphonien Nr.1-6 (Supraphon, DDD, 2003-2005) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) W.Pfister in FonoForum 08/06: "Die Gesamtaufnahmeüberzeugt vor allem durch die instrumentale Perfektionund den 'drive' des Musizierens. DiszipliniertesMusizieren gibt den Ton an, zuweilen auch schnittigeVirtuosität. Die Streichergruppe verfügt über besonderssonore Qualitäten." |
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Symphonien Nr.4-6 (Alto, ADD, 1960/1961) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) Die Welt: »..brillant, straff, unsentimental, teils schnittig virtuos, teils geradezu kammermusikalisch verinnerlicht, ein Tschaikowsky von bannender Konzentriertheit.« |
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Symphonien Nr.4-6 (DGG, ADD, 75-78) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) K. Breh in stereoplay 10/88: "Über jede Kritikerhaben ist das fulminante Musizieren der BerlinerPhilharmoniker." |