CD-Tipps zu 'Violinkonzert D-Dur'

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Vilde Frang spielt Violinkonzerte (Warner, DDD, 2011)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»Wildheit und absolute Präzision – hier gehen sie eine schöne Verbindung ein. Das Ergebnis: ein beseeltes Spiel mit einem Ton, der bei aller Ruppigkeit im ›Kampf‹ gegen das Orchester nie seine Schönheit verliert.« (NDR.de, 29.05.2012)

»Bei all den musikalischen Fräuleinwundern unserer Tage darf man sich an der Norwegerin Vilde Frang besonders herzlich freuen. Emotion blüht aus jeder Note.« (Aachender Zeitung 06/12)

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Violinkonzert op.35 (DGG, DDD, 2018)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»Lozakovich ist großartig.« (RONDO 5/2019)

»Lozakovich hat alles unter Kontrolle, nicht nur Finger und Bogenhand, sondern auch seine Emotionen. Er ist kein Draufgänger, der sich oder anderen etwas beweisen muss, auch klingt sein Spiel in keiner Weise manieriert. Es ist kultiviert, mit kalkuliertem Risikofaktor.« (Fono Forum, Dezember 2019)

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Violinkonzert op.35 (Pentatone, DDD, 2018)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»Der 1971 in Tel Aviv geborene Guy Braunstein spielt Tschaikowskys Musik mit einer Energie, die in der direkten Umgebung des Musikers wie ein starkes Kraftfeld zu spüren ist.« (Kulturradio)

»Sowohl als Dirigent, wie auch als Geiger liebt, erleidet und erlebt Guy Braunstein Musik.« (NDR Kultur)

»Auch die anderen Schätze der CD werden durch seine Interpretation zum Genuss« (CD-Tipp in HÖRZU / Gong)

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Violinkonzert op.35 (Sony, DDD, 2015)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

br-klassik.de: »Und so huscht, wandert, stolpert, trottet und stolziert Patricia Kopatchinskaja durch Tschaikowskys Konzert, dass man an manchen Stellen wie neu hört, mit spannenden Parallelen zur Vierten, Fünften und Sechsten Symphonie, zu ›Eugen Onegin‹ und ›Pique Dame‹. Dafür sind natürlich auch der musikalische Wahrheitsfinder Teodor Currentzis und seine experimentierfreudige MusicAeterna aus Perm verantwortlich. Klar, unmittelbar und bloß, manchmal fast struppig klingt ihr Tschaikowsky, aber der Vorteil liegt auf der Hand: Hier wird ein klischeebehafteter Ohrwurm von seiner Patina befreit, die eigentliche Substanz kann wieder atmen und Tschaikowskys Violinkonzert erlebt so etwas wie einen zweiten Frühling. ›Ich bitte dich um diesen Klang,‹ schreibt Currentzis an Kopatchinskaja, ›den ›bitteren‹ Klang von Darmsaiten. Nicht den gefälschten, polierten Klang, sondern den wahrhaftigen, demütigen.‹«

»Eine so eigenwillige wie hörenswerte Produktion.« (Audio, April 2014)

»Zwei verwandte Seelen haben sich hier gefunden. Die fantasievollste Geigerin derzeit, Patricia Kopachinskaja, und der fantasievollste Dirigent, Teodor Currentzis.« (Stereo, Mai 2016)

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Violinkonzert op.35 (Acousence, DDD/LA, 2010)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

N.Hornig in FonoForum 10/10: "Es ist eine Freude zuhören, wie Susanna Yoko Henkel das strapazierte Werk indieser Live-Aufnahme liebevoll gestaltet, wie sie sichZeit nimmt für die musikalischen Inhalte. Sie beherrschtdie rein technische Seite, ohne Frage, kehrt sie aber nieeinseitig hervor. So überdreht sie auch das Tempo imFinalsatz nicht. Das tut der Musik gut, weil es den Fokuseinmal weglenkt von der virtuosen Show, die gerade hiergern veranstaltet wird. Vaughan Williams´Fantasie istein klangvoller Füller."

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Violinkonzert op.35 (Berlin Classics, DDD, 2020)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»... Christian blendet nicht mit Mätzchen, stellt das Werk in den Mittelpunkt, spannt einen Bogen über den ersten Satz, genau und sprechend begleitet vom Orchester unter der Leitung von Jérémie Rhorer. Und dem Kosakenritt des Finales bleibt sie nichts schuldig.« (Fono Forum, Juli 2021)

»Christians Ton ist warm und ausdrucksstark, nie aufdringlich. Klanglich überzeugt die Aufnahme mit Balance und Transparenz. Pures Hörvergnügen.« (Audio, August 2021)

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Violinkonzert op.35 (CAvi, DDD, 2017)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»Das Konzert verliert nicht an Dramatik. Es gewinnt über die Leichtigkeit der Virtuosität von Weithaas an Persönlichkeit und die setzt sich - ohne Dirigenten - direkt in der Camerata Bern fort.« (NDR.de, 2.03.2018 ›CD der Woche‹)

»Das natürliche Klangbild rundet diese ebenso gelungene wie unkonventionelle Einspielung ab.« (Audio, April 2018)

»Dies ist ein eleganter, enorm feinfühliger Tschaikowsky. Immer spürt man den Komponisten von ›Schwanensee‹ ...« (Fono Forum, Juli 2018)

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Violinkonzert op.35 (Audite, ADD/LA, 1969)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

FonoForum 03/03: "Der auch klangtechnisch ausgezeichnete Mitschnitt des Bayerischen Rundfunks aus dem Herkulessaal ist eine Droge. Wann hört man noch eine so riskante Hingabe an die Emotionalität der Musik? Zukerman "macht"gar nichts Spezielles, es stimmt nur einfach alles. Die Mehrstimmigkeit ... kommt mustergültig heraus. Die Übergänge sind schlüssig, die Kantelenen entfalten sichohne Schmalz und falsche Süße. Immer spürt man: Diese überirdische Schönheit ist einer fast vulkanischen Energie abgerungen."

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Violinkonzert op.35 (BIS, DDD, 2018)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»Diese gelungenen, auch in Mehrkanal griffigen Interpretationen der beliebten Werke stehen auch in Konkurrenz mit Giganten.« (Audio, März 2020)

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Violinkonzert op.35 (Sony, DDD, 2004)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

Audio 08/05: "Wo andere vornehmlich auf strotzendeVirtuosität und fettes Melos setzen, rückt Bell dieintimen Augenblicke ins Bewusstsein, die zerbrechlicheMelancholie, die hinter alldem lauert. Es kommt einerWiederentdeckung gleich."

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Violinkonzert op.35 (DGG, DDD, 2015)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»Zwei einprägsame Interpretationen in erfreulich persönlicher Durchformung und mit Tiefgang!« (Fono Forum, Dezember 2016)

»Überragend, auch exquisit begleitet, eine neue Referenz.« (crescendo, 1.12.2016)

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Violinkonzert op.35 (Profil, DDD, 2020)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

»Ivan Pochekin, der Gewinner des dritten Moskauer Paganini-Wettbewerbs 2005, gestaltet diese beiden Repertoire-Stadardwerke entspannt und mit leichter Hand.« (Fono Forum, März 2022)

Letzte Änderung am 28. April 2025