CD-Tipps zu 'Symphony no. 5'
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Symphonien Nr.1-9 (Naxos, DDD, 1992-2003) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) »Wunderbares Spiel der Solisten des Bournemouth Symphony Orchestra - besonders bemerkenswert sind Oboe, Violine und Trompete. Eine großartige Naxos-Produktion.« (Gramophone) |
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Symphonie Nr.5 (Chandos, DDD, 86) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) M. Kennedy in Gramophone 1/88:"Offenbarun-gen? Und wie!... Eine durchaus gedankenrei-che Interpretation der 5. Symphonie - breit,edel und stark - eine Interpretation, die Stoffzum Nachdenken bietet... The Lark Ascendingwird wunderschön gespielt von MichaelDavis... nur der Komponist eines Meisterwerkswie der 5. Symphonie hätte auch dieses klei-nere Meisterwerk schreiben können." |
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Symphonien Nr.5 & 8 (Halle, DDD, 2011/2012) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) Rezensionen„In meinen Ohren ist diese CD (vor allem die achte Sinfonie)ein Superlativ in der Geschichte der Vaughan Williams-Interpretation. Seit dem 1960er Previn-Zyklus hat es meinerMeinung nach nichts Vergleichbares gegeben. Sollte esMark Elder mit dem Hallé Orchestra anstreben, einen komplettenVaughan Williams-Zyklus aufzunehmen, so dürftedieser einer der interessantesten überhaupt werden.“ Rainer Aschemeier, the-listener.de, 01.05.2013 |
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Symphonie Nr.5 (Chandos, DDD, 97/98) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) R. Lorber in stereoplay 6/99: »Eine intelligente Zusammenstellung glänzender Interpretationen, ein Blick hinter die Kulissen des englischen Großmeisters der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.« |
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Symphonie Nr.5 (BIS, DDD, 2019) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) »Als Klarinettist zählt Michael Collins zu den prominentesten Vertretern seines Fachs, in den letzten Jahren hat er sich auch als Dirigent einen Namen gemacht. Zu Recht, wie sich hier zeigt. In Vaughan Williams fünfter Sinfonie gelingt es ihm, die unter der scheinbar ausgeglichenen Oberfläche angesiedelten harmonischen Spannungen und Dissonanzen plastisch herauszuarbeiten und das bestens disponierte Orchester mit großem rundem Gesamtklang aufspielen zu lassen. Besonders reizvoll ist dabei die liebevolle Herausarbeitung der solistischen Bläsergruppen. |
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Symphonie Nr.5 (Chandos, DDD, 97/98) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) R. Lorber in stereoplay 6/99: »Eine intelligente Zusammenstellung glänzender Interpretationen, ein Blick hinter die Kulissen des englischen Großmeisters der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Halle, DDD, 2010-2021) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) »… sehr gelungen …« (Simon Thompson – MusicWeb-International.com – 2. Dezember 2022) |
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Symphonien Nr.1-9 (Chandos, DDD, 1999-2016) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) »Richard Hickox dirigiert mit viel Präzision und quasi messianischem Eifer. Mit charakteristischen Orchesterfarben zeigt er unter anderem, was für ein großartiger Instrumentator Vaughan Williams war.« (FonoForum) |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 1986) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) FonoForum 9/1990: "Eine der stärksten Vaughan Williams-Einspielungen hinsichtlich der dramaturgischen Gesamtkonzeption und des noblen Klangbildes."FonoForum 7/1988: "Haitink ist hier eine Referenz-Aufnahme gelungen: prächtiges Klangbild mit Licht und Luft zwischen den Zeilen - und ein ebenso abstufendes wie zusammenfassendes darstellerisches Beginnen." FonoForum 5/1999: "Haitink gelingt etwas Ähnliches wie vor zwei Jahrzehnten mit seinen Mahler- Interpretationen: Die Bedeutung und die faszinierende Aussagekraft von Vaughan Williams' Musik werden deutlich. Haitink erreicht dies, indem er jede Note ernst nimmt. Nie werden wichtige Motive und Rhythmen vom Orchesterklang zugedeckt. Vielmehr erscheinen die Details wie unter einem Vergrößerungsglas, in einer oft bestürzenden, oft auch beglückenden Bewußtheit." Gramophone 10/1985: "Meiner Meinung nach eine großartige, phantasievolle und brillant instrumentierte Musik. Seine Interpretaton ist seit Barbirollis die am meisten befriedigende. Der superbe, romantische Klang wurde detailgetreu aufgezeichnet." Stereo 8/2001: "Bernard Haitink sorgt mit dem London Philharmonic Orchestra für ein bewegendes Plädoyer für den bei uns unterschätzten englischen Sinfoniker." |