CD-Tipps zu 'Symphony no. 9'
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Symphonien Nr.1-9 (Naxos, DDD, 1992-2003) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) »Wunderbares Spiel der Solisten des Bournemouth Symphony Orchestra - besonders bemerkenswert sind Oboe, Violine und Trompete. Eine großartige Naxos-Produktion.« (Gramophone) |
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Symphonie Nr.9 (Chandos, DDD, 2016) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) »›Job‹ zählt zu den besten Werken des Komponisten – spannend, tiefgründig und glänzend orchestriert. Davies ... liefert eine dramatisch aufgeladene und strukturell souveräne Interpretation des Stücks, wobei ihn die vorbildliche Klangtechnik ebenso unterstützt wie die hervorragenden Solisten des Orchesters aus Bergen ... Dies dürfte die beste neuere Einspielung der – warum auch immer – nur selten aufgeführten Partitur sein. Auch in der rätselhaften neunten Sinfonie, Vaughan Williams' letztem größeren Werk, weiß Andrew Davis zu überzeugen ...« (Fono Forum, Juli 2017) |
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Symphonien Nr.1-9 (Halle, DDD, 2010-2021) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) »… sehr gelungen …« (Simon Thompson – MusicWeb-International.com – 2. Dezember 2022) |
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Symphonien Nr.1-9 (Chandos, DDD, 1999-2016) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) »Richard Hickox dirigiert mit viel Präzision und quasi messianischem Eifer. Mit charakteristischen Orchesterfarben zeigt er unter anderem, was für ein großartiger Instrumentator Vaughan Williams war.« (FonoForum) |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 1986) Ralph Vaughan Williams (1872-1958) FonoForum 9/1990: "Eine der stärksten Vaughan Williams-Einspielungen hinsichtlich der dramaturgischen Gesamtkonzeption und des noblen Klangbildes."FonoForum 7/1988: "Haitink ist hier eine Referenz-Aufnahme gelungen: prächtiges Klangbild mit Licht und Luft zwischen den Zeilen - und ein ebenso abstufendes wie zusammenfassendes darstellerisches Beginnen." FonoForum 5/1999: "Haitink gelingt etwas Ähnliches wie vor zwei Jahrzehnten mit seinen Mahler- Interpretationen: Die Bedeutung und die faszinierende Aussagekraft von Vaughan Williams' Musik werden deutlich. Haitink erreicht dies, indem er jede Note ernst nimmt. Nie werden wichtige Motive und Rhythmen vom Orchesterklang zugedeckt. Vielmehr erscheinen die Details wie unter einem Vergrößerungsglas, in einer oft bestürzenden, oft auch beglückenden Bewußtheit." Gramophone 10/1985: "Meiner Meinung nach eine großartige, phantasievolle und brillant instrumentierte Musik. Seine Interpretaton ist seit Barbirollis die am meisten befriedigende. Der superbe, romantische Klang wurde detailgetreu aufgezeichnet." Stereo 8/2001: "Bernard Haitink sorgt mit dem London Philharmonic Orchestra für ein bewegendes Plädoyer für den bei uns unterschätzten englischen Sinfoniker." |