CD-Tipps zu 'Messa di Requiem'

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Requiem (DGG, AAD, 1979)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

K.Breh in stereoplay 8/86:"Interpretation und(CD-)Klangqualität: gut bis sehr gut."

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Requiem (Decca, ADD, 1959)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

Penguin Guide:"Superbe und bemerkenswerte Leistungeneines hervorragenden Sängerteams und exzellentenChors.Die Aufnahme bietet hohes dynamisches Niveau."

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Requiem (Hänssler, DDD, 2009)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

FonoForum 11/10: »Doch die Gächinger und ihr Meister, unterstützt vom Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, überraschen hier mit einer idiomatisch stimmigen Wiedergabe (einschließlich der italienischen Aussprache des lateinischen Textes) von Verdis Totenmesse. Mit Betonung auf dem Wort ›Messe‹, denn Rilling interpretiert das Werk nicht als Toten-Oper, hebt die sakralen Dimensionen hervor, findet die richtige Balance zwischen den wuchtig-bedrohlichen und den zarten Polen. Der Chor brilliert, leichte Tontrübungen im A-capella-Andante des ›Requiem aeternam‹ fallen nicht ins Gewicht.«

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Requiem (Warner, ADD, 1964)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

"Grand Prix du Disque","Edison-Preis","Deutscher Schallplattenpreis"K.Breh in stereoplay 6/87:"Von der Besetzung,den Chören, dem Orchester und der Interpretationher die absoluten Referenzaufnahmenbeider Werke. Die Klangqualität läßtdas Alter der Aufnahmen zwar erkennen, ist aberhinsichtlich der Balance heute noch vorbildlich."

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Requiem (Decca, DDD, 2012)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

»Dieses Requiem hat mich umgehauen… Kaufmanns erster Auftritt glich einem ausbrechenden Vulkan, Garancas fließend- weiche Legati hypnotisierten (…). Und dieser unglaubliche Chor (…) schmetterte die apokalyptischen Momente aus sich heraus, als ob er damit das Dach abdecken wollte.« (The Times)

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Requiem (Sony, ADD, 1980)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

"Caballé ist stimmlich in Höchstform und Domingo einfachfantastisch" - Classic Review

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Requiem (Sony, DDD/LA, 2014)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

»... sind es vor allem die Solisten, die für die besonderen Momente sorgen. Georg Zeppenfeld bringt genau die richtige Schwärze für die Basspartie mit, der Tenor Wookyung Kim begeistert mit einer herrlichen Mischung aus Strahlkraft und Schmelz, und Anja Harteros betört mit ihrem sinnlich leuchtenden Sopran ...« (Fono Forum, Juli 2015)

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Requiem (Warner, ADD, 1964)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

"Grand Prix du Disque","Edison-Preis","Deutscher Schallplattenpreis"K.Breh in stereoplay 6/87:"Von der Besetzung,den Chören, dem Orchester und der Interpretationher die absoluten Referenzaufnahmenbeider Werke. Die Klangqualität läßtdas Alter der Aufnahmen zwar erkennen, ist aberhinsichtlich der Balance heute noch vorbildlich."

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Requiem (Blu-spec-CD) (Sony, DDD/LA, 2014)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

»... sind es vor allem die Solisten, die für die besonderen Momente sorgen. Georg Zeppenfeld bringt genau die richtige Schwärze für die Basspartie mit, der Tenor Wookyung Kim begeistert mit einer herrlichen Mischung aus Strahlkraft und Schmelz, und Anja Harteros betört mit ihrem sinnlich leuchtenden Sopran ...« (Fono Forum, Juli 2015)

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Requiem (BRKlassik, DDD/LA, 1981)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

»Vor allem aber passen die Soli eigentlich gar nicht zusammen. Baltsa ist pure, gerade noch gebändigte Engergie, Nesterenlo ein einigermaßen geschliffenes Naturereignis. Und solche überirdischen, raumflutenden, auch im äußersten Pianissimo dreidimensionalen Töne wie die der Norman schaffte keine andere Sopranistin. Das Himmelsstürmende, die überwältigende Energie, die manchmal wie aus dem Augenblick entstehende Expremspannung hat er (Riccardo Muti) wohl tatsächlich (in späteren Interpretationen) nicht mehr erreicht. Neben der Londoner Einspielung unter Carlo Maria Giulini aus den Sechzigerjahren hat Mutis BR-Großtat also Referenzstatus. Wer diese Aufnahme nicht gehört hat, der kennt das Verdi-Requiem nicht.« (Münchner Merkur)

»Muti selbst bezeichnete diese Aufführung als ›wahrscheinlich bestes Konzert meines Lebens‹. Wie richtig er mit dieser Einschätzung lag, zeigt die Tatsache, dass sie bis heute, auch mehr als 40 Jahre danach, als Referenz-Einspielung gelten kann.« (klassik.com - Empfehlung)

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Requiem (LSO, DDD, 2016)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

»... die Aufnahme (...) fesselt den Hörer (...) mit Leidenschaft und einem überbordenden Kontrastreichtum.« (Fono Forum, Oktober 2017)

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Requiem (Warner, DDD, 1986)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

M. Santi in audio 1/88: »Sehr sensibel formt der Dirigent Riccardo Muti den festen Guß dieser Partitur nach. Ideal unterstützt wird er dabei von dem in Sachen Verdi hochkompetenten Chor und Orchester der Mailänder Scala und dem so homogen aufeinander abgestimmten Solistenquartett. ..Der außerordentlichen dynamischen Spannungsbreite, mit der Muti dem Hörer fast den Atem raubt, wird die Aufnahmetechnik großartig gerecht.«

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Requiem (Warner, DDD, 2008)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

Stereo 11/09: "Antonio Pappanos Herangehensweise istzupackend und emotional, das Werke lässt ihn hörbar nichtkalt. Umso erstaunlicher, dass besonders die leisenStellen den nachhaltigsten Eindruck hinterlassen. Daswiederum liegt nicht zuletzt an dem wunderbar homogenenSolistenquartett aus vier herrlichen lyrischen Stimmen,die vor allem im 'Hostias' wahre Piano-Sinnenzaubervollführen."

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Requiem (Decca, ADD, 1968)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

"Grand Prix du Disque"

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Requiem (DGG, ADD, 71/75)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

Gramophone 4/89: »Ein Genuß für alle Karajan-Fans. Das Solistenquartett überzeugt ohne Ausnahme, Chor und Orchester reagieren spontan auf jedes von Karajan gewünschte Detail.«

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Requiem (SHM-CD) (DGG, ADD, 1979)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

K.Breh in stereoplay 8/86:"Interpretation und(CD-)Klangqualität: gut bis sehr gut."

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Requiem (SHM-CD) (DGG, ADD, 1972)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

Gramophone 4/89: »Ein Genuß für alle Karajan-Fans. Das Solistenquartett überzeugt ohne Ausnahme, Chor und Orchester reagieren spontan auf jedes von Karajan gewünschte Detail.«

Letzte Änderung am 13. April 2024