DVD-Tipps zu 'La Traviata'

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La Traviata (DGG, 2005)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

FonoForum 082006: "Die nun auf DVD dokumentierteSalzburger Produktion bewegt sich auf hohemkünstlerischem Niveau. Das verdankt sich auch derNetrebko, die als Violetta nach zögerndem Beginn sichselbst übertrifft. Überzeugend auch Rolando Villazon alsAlfredo mit seinem schonungslosen darstellerischen undsängerischen Einsatz sowie Thomas Hampson als ein nielarmoyanter, sondern in seinen Reaktionen stetsglaubwürdiger Georges Germont."

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La Traviata (Opus Arte, 2009)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

FonoForum 08/11: "Die vorliegende DVD hält den Auftrittder amerikanischen Primadonna fest - an einem umjubeltenAbend, an dem auch Antonio Pappano, Musikchef der RoyalOpera, sein Debüt am Pult dieser Produktion gab. Pappanodirigiert einfühlsam und sensibel, mit stimmigen Tempiund erregenden Steigerungen. Und die Fleming zeigt vorallem ihre gesangstechnische Meisterschaft, singtwunderbare Piani, lässt strahlende Hochtöne hören.Wunderbar etwa das Mezzavoce bei "Dite a la giovine",ergreifend auf ganz eigene Weise das Schlussbild."

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La Traviata (Virgin, 2011)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

„Eine absolut packende Aufführung!“ – Operapoint 4/2012

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La Traviata (OpusArte, 2018)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

»... diese im Januar 2019 festgehaltene Verdi-Aufführung ist pure Magie.« (Fono Forum, Januar 2020)

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La Traviata (DGG, 1982)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

RoRofilmlexikon:"Romantisch-realistische Verfilmungder Verdi-Oper in einer gesanglich und schauspiele-risch hervorragenden Inszenierung Zeffirellis.Erstklassig im Sinne eines Gesamtkunstwerks vonSchauspiel, Musik und Dekor."FonoForum 04/08: "Und er hat in Teresa Stratas eineepochale Vertreterin der Titelrolle zur Verfügung, diegleichfalls einige Filmerfahrung mitbringt. Siebeherrscht das minimalistische Spiel vor der Kamera, nochdie kleinste mimische Nuance wird bei ihr zumdramatischen Ereignis. Ihre Violetta ist eine "femmefragile" und eine tief und leidenschaftlich Liebende,ihre letzte Szene dürfte selbst dem abgebrühtestenOperngänger an die Nieren gehen."

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La Traviata (CMajor, 2015)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

»Der spanische Dirigent Pablo Heras-Casado gilt als große Hoffnung der neuen Dirigenten-Generation.« (WDR.Klassik)
»Nach seinem großen Erfolg mit Donizettis ›Liebestrank‹ kehrte das Regie- und Bühnenbild-Team Rolando Villazón und Johannes Leiacker im Mai zu einer Neuinszenierung von Verdis ›Traviata‹ zurück ans Festspielhaus Baden-Baden. Die russische Starsopranistin Olga Peretyatko und der junge brasilianische Tenor Attala Ayan begeistern als Solisten. In seiner Neuinszenierung hat Rolando Villazón das Geschehen aus den Pariser Salons des frühen 19. Jahrhunderts in eine zeitlose Manegen-Landschaft verlegt. Ausgehend vom Tod Violettas entspinnt sich eine Erzählung in Rückblenden, die – halb Alptraum, halb Revue – immer wieder die Realitätsebene verlässt. Maskerade und Liebesgeschichte werden ineinander verwoben«. (Musik Heute)

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La Traviata (Zweitausendeins Edition, 2005)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

W.Pfister in FonoForum 06/06: "Thomas Hampson ist inTop-Form, stimmlich und vor allem schauspielerisch. PiotrBeczalas Alfredo ist in der Tat ein Juwel: Wo hört mansonst ein derart weich strömendes Legato, derart sichersitzende Höhen? Eva Mei ist eine poetische Violetta;sie beherrscht die Szene problemlos, aber nicht durchpausenloses extrovertiertes Zur-Schau-Stellen, sondernmehr durch lyrische Introversion. Und Franz Welser-Möstbietet eine subtil differenzierte musikpsychologischeInnenschau."

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La Traviata (Erato, 2014)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

»Musikalisch ist diese Traviata makellos und stellt einen jener Abende im Opernbetrieb dar, die wir mit ›Operngold‹ bezeichnen. Abende, an denen wieder einmal klar wird, was Oper kann. Und da man nicht immer und überall dabei sein kann, ist es schön, solches Operngold im Nachhinein erleben zu können.« - Oper!

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La Traviata (Arthaus Musik, 2005)
Giuseppe Verdi (1813-1901)

W.Pfister in FonoForum 06/06: "Thomas Hampson ist inTop-Form, stimmlich und vor allem schauspielerisch. PiotrBeczalas Alfredo ist in der Tat ein Juwel: Wo hört mansonst ein derart weich strömendes Legato, derart sichersitzende Höhen? Eva Mei ist eine poetische Violetta;sie beherrscht die Szene problemlos, aber nicht durchpausenloses extrovertiertes Zur-Schau-Stellen, sondernmehr durch lyrische Introversion. Und Franz Welser-Möstbietet eine subtil differenzierte musikpsychologischeInnenschau."

Letzte Änderung am 18. Dezember 2021