CD-Tipps zu 'Aida'
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Aida (Warner, ADD, 1974) Giuseppe Verdi (1813-1901) "Grand Prix du Disque"stereoplay 2/1987: "Optimal besetzte, von Riccardo Mutiund explosiv dirigierte Aida. Das Orchester und dieChöre klingen weiträumig. Die Solisten sind sehr weit nachvorn gezogen." |
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Aida (Capriccio, DDD, 1982) Giuseppe Verdi (1813-1901) G. Heinsen in orpheus 6/96: "Wieder besticht dieMilcheva als fulminante Amneris mit pastoser undattitüdenreicher Mezzostimme und vor allem mitGestaltung." |
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Aida (Naxos, ADD/m, 1955) Giuseppe Verdi (1813-1901) Hermes Opernlexikon:"Perlea steigert diesevon der Besetzung her erstklassige,in derPaarung Barbieri-Björling kulminierende Auf-nahme zu einem operndramatischen Ereignis." |
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Aida (Naxos, DDD, 1994) Giuseppe Verdi (1813-1901) G. Heinsen in orpheus 10/95: "Naxos überrascht unseinmal mehr mit einer bemerkenswerten Opern-Neuaufnahme: Junge und vielversprechende Stimmenmit einem nicht bekannten Orchester und eineminspirierten Dirigenten. Rico Saccani dirigiertausgesprochen begabt für dieses Repertoire, nimmtdie Tempi vorsichtig und sängerunterstützend. Seinirisches Orchester-Kompilat ist in jedem Momentein Gewinn, seine Tempovorgaben helfen den Sängern,seine Rubati tragen sie wie auf einem Kissen,atmen mit ihnen - ein idealer Begleiter. In derTitelrolle erleben wir Italiens Geheimtip MariaDragoni. Ihr zur Seite steht die amerikanischeMezzosopranistin Barbara Dever - eine besondersgepflegtem flexible und dabei hinreißend schöneStimme. Saccani, die Dragoni und die Dever machenaus dieser neuen 'Aida' ein Fest." |
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Aida (Naxos, ADD/m, 52) Giuseppe Verdi (1813-1901) Hermes Opernlexikon: "Del Monaco und Protti brüllen um die Wette: Die stimmliche Potenz der beiden vokalen Kraftmeier ist allerdings überwältigend. Daneben die sanfte Tebaldi und nochmals ..die Stignani. Die Aufnahme, als Zeitdokument interessant.." |
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Aida (Naxos, DDD, 94) Giuseppe Verdi (1813-1901) G. Heinsen in orpheus 10/95: "Naxos überrascht unseinmal mehr mit einer bemerkenswerten Opern-Neuaufnahme: Junge und vielversprechende Stimmenmit einem nicht bekannten Orchester und eineminspirierten Dirigenten. Rico Saccani dirigiertausgesprochen begabt für dieses Repertoire, nimmtdie Tempi vorsichtig und sängerunterstützend. Seinirisches Orchester-Kompilat ist in jedem Momentein Gewinn, seine Tempovorgaben helfen den Sängern,seine Rubati tragen sie wie auf einem Kissen,atmen mit ihnen - ein idealer Begleiter. In derTitelrolle erleben wir Italiens Geheimtip MariaDragoni. Ihr zur Seite steht die amerikanischeMezzosopranistin Barbara Dever - eine besondersgepflegtem flexible und dabei hinreißend schöneStimme. Saccani, die Dragoni und die Dever machenaus dieser neuen 'Aida' ein Fest. Und das beidem Preis!" |
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Aida (Ausz.) (Naxos, DDD, 94) Giuseppe Verdi (1813-1901) G. Heinsen in orpheus 10/95: "Naxos überrascht unseinmal mehr mit einer bemerkenswerten Opern-Neuaufnahme: Junge und vielversprechende Stimmenmit einem nicht bekannten Orchester und eineminspirierten Dirigenten. Rico Saccani dirigiertausgesprochen begabt für dieses Repertoire, nimmtdie Tempi vorsichtig und sängerunterstützend. Seinirisches Orchester-Kompilat ist in jedem Momentein Gewinn, seine Tempovorgaben helfen den Sängern,seine Rubati tragen sie wie auf einem Kissen,atmen mit ihnen - ein idealer Begleiter. In derTitelrolle erleben wir Italiens Geheimtip MariaDragoni. Ihr zur Seite steht die amerikanischeMezzosopranistin Barbara Dever - eine besondersgepflegtem flexible und dabei hinreißend schöneStimme. Saccani, die Dragoni und die Dever machenaus dieser neuen 'Aida' ein Fest. Und das beidem Preis!" |
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Aida (Deluxe-Ausgabe) (Warner, DDD, 2015) Giuseppe Verdi (1813-1901) Das Opernglas 09/2015: »Beginnen muss man einfach mit der phänomenalen Leistung von Jonas Kaufmann, der hier erstmals als Radames zu hören ist. (…) Ebenfalls zum ersten Mal in ihrer Partie zu hören ist Anja Harteros als Aida: lyrisch wunderschön, mit zum Dahinschmelzen beseelten Piani, warmen Farben und einer Textverständlichkeit, die ihresgleichen sucht (…). Fabelhaft agiert das Orchester Accademia Nazionale di Santa Cecilia unter der musikalischen Leitung seines Chefdirigenten Antonio Pappano, die gemeinsam Verdis Spätwerk zum Ereignis werden lassen: edel und berauschend im Klang, nuanciert, ausdrucksstark und flexibel in der dynamischen sowie akustischen Gestaltung – einfach mitreißend und packend im Gesamteindruck.« |