CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 2'

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
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Sämtliche Symphonien (CPO, DDD, 1997-2000)
Heitor Villa-Lobos (1887-1959)

FonoForum 02/2021: »Heitor Villa-Lobos ist gar kein Komponist - er ist ein Naturereignis! Seine Musik wuchert so üppig wie die Wälder Amazoniens, bricht über die Hörer herein wie ein Tropensturm. Wer einmal Villa-Lobos gehört hat, kann ihm nie mehr entkommen.«

Kulturspiegel 10/99: »Wieder eine Großtat. So kann man mit Nr. 1 & 11 in den sinfonischen Kosmos dieses auf- und anregenden Komponisten einsteigen und erlebt sein ›blaues Wunder‹: Kraft, Melancholie, Temperament und urwüchsige Klänge und Rhythmen nehmen den Hörer gefangen und erfordern seine ganze Aufmerksamkeit. Man ist gespannt auf die Fortsetzungen!«

Klassik heute 2/2000: »Mit dem amerikanischen Dirigenten Carl St. Clair wurde ein vorzüglicher Sachwalter für dieses Projekt gewonnen, der sich mit Akribie und und spürbarem Enthusiasmus in die Sache hineinkniet. Das Stuttgarter Orchester bewältigt die ungewohnten Aufgaben souverän.«

Fanfare 4/2000: »A dazzling start to a phenomenal undertaking that no one the least interested in 20th- century music can do without. Bravo, and at long last!«

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
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Symphonien Nr.1-4,6-12 (Naxos, DDD, 2011-2017)
Heitor Villa-Lobos (1887-1959)

»Karabtchevsky hat diese Musik so verinnerlicht, dass er den Geist des Komponisten förmlich auszuatmen scheint.« (the-listener.de)

»Da dieses vorzügliche Orchester bestens aufgelegt und offensichtlich mit der Musik intim vertraut ist, sind Einspielungen entstanden, die mit ihrer brasilianisch wirkenden Atmosphäre kaum zu überteffen sein dürften.» (FonoForum)

»Den großen Formenreichtum der Musik fächern Isaac Karabtchevsky und das Sinfonieorchester Sao Paulo mit grandiosen Steigerungen plastisch auf. Leonardo Neiva (Bariton) und Saulo Javan (Bass) sind vortreffliche Solisten.« (Audio)

»Sao Paulo Symphony Orchestra und Choir unter Isaac Karabtchevsky spielen dieses Werk mit Klarheit und Temperament und liefern damit ein Hörerlebnis, das nicht einfach nur ›exotisch‹ ist, sondern tatsächlich wunderbar fremde Klang- und Denkwelten öffnet.« (FonoForum)

»Sowohl klanglich als auch orchestral bleiben keine Wünsche offen. Karabtchevsky agiert mit einer rhythmischen und agogischen Spontanität, wie sie für die Wiedergabe brasilianischer Musik unerlässlich ist.« (FonoForum)

»... für Neugierige lohnend, für Kenner unverzichtbar!« (Audio, Januar 2021)

Letzte Änderung am 13. April 2024