CD-Tipps zu 'Flötenkonzert D-Dur'

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Flötenkonzerte op.10 Nr.1-6 (Warner, DDD, 2004)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

H. Arnold in FonoForum 06/06: »Emanuel Pahud und das Australian Chamber Orchestra bieten alles andere als behaglichen Wohlklang pur. Da wird mit teils extremer Dynamik ein ungewohnt heftiges musikantisches Feuerwerk abgebrannt. Wer musikalische Überraschungen auf höchstem Niveau liebt, kommt hier voll auf seine Kosten.«

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Flötenkonzerte RV 108,428,437,439,443 - "Giorno e Notte" (Divox, DDD, 2001)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

Tagesanzeiger: "Da wird schwungvoll musiziert, wie es sichgehört - wobei sich Steinmann in jedem Konzert eineranderen Blockflöte bedient. Zusammen mit dem vifenEnsemble führt er das Ohr dabei einen abwechslungsreichenWeg entlang bis in die einschmeichelnde Nacht."

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Flötenkonzerte op.10 Nr.1-6 (MDG, DDD, 1995)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

H. Arnold in stereoplay 9/96: "Der wunderschön dunkeltimbrierte Klang und die vorzügliche Intonationdieser Flöte kommen auch bei Vivaldis Konzerteneindrucksvoll zur Geltung. Alles Merkmale, die vonHünteler souverän herausgearbeitet und durch seineüberzeugende Musikalität noch unterstrichen werden."

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Flötenkonzerte op.10 Nr.1-6 (Naxos, DDD, 2000)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

"Überraschung! Schon im ersten Satz der "Tempesta" rüttelte mich die beeindruckende Mischung von virtuoser Rasanz und Detailreichtum auf. Sofort nahm ich mir das Beiheft, um mehr über den Solisten Daniel Rothert zu erfahren. 1975 geboren, mit fünfzehn Jahren Schüler bei internationalen Meisterkursen - und angesichts der raffinierten Artikulation, der fein ausgehörten Phrasen bei gleichzeitiger fingerbrechender Behendigkeit ohne Zweifel ein Riesentalent....
Gerade der von Kritikern so oft angekreidete dünne Orchestersatz Vivaldis erweist sich dank Müller-Brühls tiefem Verständnis für die Partituren als kunstvoll-ökonomisches Gebilde, das mit Anwendung der vielfältigen Streicherklangfarben die ganze Regenbogenpalette bietet. Glasklares Fazit: Die beste Aufnahme, die man derzeit von Vivaldis op. 10 bekommen kann." (Rondomagazin.de)

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Blockflötenkonzerte RV 428,439,441,443,445 (Deluxe-Ausgabe im Hardcover) (Prospero, DDD, 2022)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Auf dem Cover seiner neuen CD scheint Isaac Makhdoomi nur noch auf den Piloten zu warten, der den hinter ihm abflugbereiten Hubschrauber starten und sich mit ihm in die Lüfte hinaufschwingen wird. Ein symbolträchtigeres Foto für diese Einspielung von Blockflötenkonzerten Vivaldis lässt sich kaum denken. Denn Makhdoomi spielt die jetzt fünf ausgewählten Concerti sowie die beiden Opernarien-Arrangements nicht einfach brillant bis erlesen. Gerade auf dem absoluten Hochtöner der Blockflötenfamilie, auf der Sopranino-Blockflöte erobert der Schweizer mit indischem Background jetzt mit seinen kühnen Kunststückchen und elysisch-innigen Gesängen regelrecht himmlische Klangsphären. »Die klanglichen Eigenschaften der Sopranino-Blockflöte faszinieren mich seit meiner Kindheit«, erzählt der in Basel aufgewachsene und in Zürich u.a. von Maurice Steger ausgebildete Blockflötist. ›Da ist dieser kristallklare Sound, der sich, begleitet von einem Orchester, so wunderbar als Klangdiva über alle Instrumente abhebt. Und so klein das Instrument auch ist, so groß ist doch seine klangliche Wirkung. Die Mischung aus klanglicher Überlegenheit und klanglicher Zerbrechlichkeit ist magisch.‹So sehr er nun bei der Sopranino-Blockflöte und damit auch bei Vivaldi ganz neue Facetten entdeckt, so erweist sich Isaac Makhdoomi zwischendurch auf der Altblockflöte gleichfalls als Musiker mit perfekter Ausdruckstiefe. Überhaupt hört man der Einspielung mit dem von Makhdoomi gegründeten Ensemble Piccante an, wie wohl er sich in der Barockmusik fühlt. ›Die Interpretation von Barockmusik verlangt von mir als solistischer Musiker sehr viel Eigenständigkeit. Ideenreichtum, Wagemut, Esprit und Emotionen sollen die Musik in ihrer Ganzheit zum Erstrahlen bringen.‹ All das ist Makhdoomi jetzt traumwandlerisch gelungen – und zusammen mit Vivaldi kommt er dabei dem Himmel ganz nah.« (Rondo Magazin)

»Emotion und Intuition leiten Isaac Makhdoomi, wenn er Vivaldis effektvolle Kompositionen mit Leben füllt. Dadurch ist ein geschmackvoll-üppiges Album entstanden. Es funkelt, es hat Seele, es ist barock ›at its best‹.« (rbbKultur)

»Alle Beteiligten gehen mit so viel Verve und entfesselter Energie zu Werke, dass ich beim Hören das Gefühl habe, als würde ich gemeinsam mit den Musiker*innen in die Sonne stürzen. Allein das Ensemble überholt sich im Spiel dieser sowieso schon hochanspruchsvoll schnellen Musik ständig selbst. Die Instrumente krachen und bersten an manchen Stellen, und ihre Spieler*innen agieren als gäbe es kein morgen. Das klingt jetzt mehr nach einem Unfall, aber weit gefehlt. Die Mitwirkenden behalten immer volle Kontrolle, nicht nur über die Technik, sondern auch über die Interpretation. Und sie zeigen Vivaldis Musik damit aus einer mir neuen, sehr ungeschliffenen und ungezügelten Perspektive.« (orchestergraben.com)

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Flötenkonzerte RV 92,108,428,435,443-445 (BIS, DDD, 1996)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

G. Schließ in FonoForum 9/97: "Dan Laurin folgt mitviel Spielwitz, Virtuosität und interpretatorischemScharfsinn dem Pfad der historischen Aufführungspraxis.Dabei erzielt er mit dem Bach Collegium Japan weit-gehende Übereinstimmung in Fragen der Phrasierung undder Dynamik. Mit Sinn für Effekte spielen sich Orchesterund Solist die Bälle zu."

Letzte Änderung am 20. April 2024