CD-Tipps zu 'Flötenkonzert F-Dur'

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Flötenkonzerte op.10 Nr.1-6 (Warner, DDD, 2004)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

H. Arnold in FonoForum 06/06: »Emanuel Pahud und das Australian Chamber Orchestra bieten alles andere als behaglichen Wohlklang pur. Da wird mit teils extremer Dynamik ein ungewohnt heftiges musikantisches Feuerwerk abgebrannt. Wer musikalische Überraschungen auf höchstem Niveau liebt, kommt hier voll auf seine Kosten.«

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Blockflötenkonzerte RV 433,439,441,443 (Decca, DDD, 2016)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Das Ergebnis dieser Debüt-CD ist insgesamt stimmig. Man darf auf die nächsten Erkundungen der Lucie Horsch gespannt sein.« (Fono Forum, Januar 2017)

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Flötenkonzerte RV 433,434,439,441,443,444 (BIS, DDD, 1991)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

M. Hengelbrock in FonoForum 4/94: »Es ist schwer auszumachen, wer bei dieser Aufnahme mehr aufhorchen läßt, der Komponist oder sein Interpret. Mit einer verblüffenden Virtuosität, die weit mehr umfaßt als nur Klangbrillanz und wieselflinke Geläufigkeit, führt Dan Laurin einen Vivaldi vor, in dessen Ideenreichtum sich ungeahnte Tiefen auftun. Wie selten zuvor entfaltet sich hier das expressive Potential scheinbar harmloser Harmonien, und die Gestaltung der auf den ersten Blick einfachen Melodien wird zum leidenschaftlichen Wettstreit der vier Temperamente. Dabei schöpft der russisch-schwedische Blockflötist aus einem schier unendlichen Vorrat an Artikulationsnuancen, der es ihm ermöglicht, auf seinem Instrument so ziemlich alles darzustellen.«

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Flötenkonzerte op.10 Nr.1-6 (MDG, DDD, 1995)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

H. Arnold in stereoplay 9/96: "Der wunderschön dunkeltimbrierte Klang und die vorzügliche Intonationdieser Flöte kommen auch bei Vivaldis Konzerteneindrucksvoll zur Geltung. Alles Merkmale, die vonHünteler souverän herausgearbeitet und durch seineüberzeugende Musikalität noch unterstrichen werden."

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Flötenkonzerte op.10 Nr.1-6 (Naxos, DDD, 2000)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

"Überraschung! Schon im ersten Satz der "Tempesta" rüttelte mich die beeindruckende Mischung von virtuoser Rasanz und Detailreichtum auf. Sofort nahm ich mir das Beiheft, um mehr über den Solisten Daniel Rothert zu erfahren. 1975 geboren, mit fünfzehn Jahren Schüler bei internationalen Meisterkursen - und angesichts der raffinierten Artikulation, der fein ausgehörten Phrasen bei gleichzeitiger fingerbrechender Behendigkeit ohne Zweifel ein Riesentalent....
Gerade der von Kritikern so oft angekreidete dünne Orchestersatz Vivaldis erweist sich dank Müller-Brühls tiefem Verständnis für die Partituren als kunstvoll-ökonomisches Gebilde, das mit Anwendung der vielfältigen Streicherklangfarben die ganze Regenbogenpalette bietet. Glasklares Fazit: Die beste Aufnahme, die man derzeit von Vivaldis op. 10 bekommen kann." (Rondomagazin.de)

Letzte Änderung am 20. April 2024