CD-Tipps zu 'Flötenkonzert C-Dur'

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Blockflötenkonzerte RV 312R (rekonstruiert von Jean Cassignol), 441-445 (Accent, DDD, 2017)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Das klingt spritzig und differenziert, auch dank des vorzüglichen Capricornus Consorts.« (Fono Forum, Februar 2018)

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Blockflötenkonzerte RV 433,439,441,443 (Decca, DDD, 2016)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Das Ergebnis dieser Debüt-CD ist insgesamt stimmig. Man darf auf die nächsten Erkundungen der Lucie Horsch gespannt sein.« (Fono Forum, Januar 2017)

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Flötenkonzerte RV 108,428,437,439,443 - "Giorno e Notte" (Divox, DDD, 2001)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

Tagesanzeiger: "Da wird schwungvoll musiziert, wie es sichgehört - wobei sich Steinmann in jedem Konzert eineranderen Blockflöte bedient. Zusammen mit dem vifenEnsemble führt er das Ohr dabei einen abwechslungsreichenWeg entlang bis in die einschmeichelnde Nacht."

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Flötenkonzerte RV 108,434,443-445,533 (Naxos, DDD, 1989)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

"Oliver Dohnányi und der Solist zeigen die gebotene Virtuosität und Fingerspitzengefühl. Wie immer gibt es in dieser Musik Lohnendes und Überraschungen. Der Klang ist in der Tat sehr gut, ebenso wie die Klangbalance." (Penguin Guide)

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Flötenkonzerte RV 433,434,439,441,443,444 (BIS, DDD, 1991)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

M. Hengelbrock in FonoForum 4/94: »Es ist schwer auszumachen, wer bei dieser Aufnahme mehr aufhorchen läßt, der Komponist oder sein Interpret. Mit einer verblüffenden Virtuosität, die weit mehr umfaßt als nur Klangbrillanz und wieselflinke Geläufigkeit, führt Dan Laurin einen Vivaldi vor, in dessen Ideenreichtum sich ungeahnte Tiefen auftun. Wie selten zuvor entfaltet sich hier das expressive Potential scheinbar harmloser Harmonien, und die Gestaltung der auf den ersten Blick einfachen Melodien wird zum leidenschaftlichen Wettstreit der vier Temperamente. Dabei schöpft der russisch-schwedische Blockflötist aus einem schier unendlichen Vorrat an Artikulationsnuancen, der es ihm ermöglicht, auf seinem Instrument so ziemlich alles darzustellen.«

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Blockflötenkonzerte RV 441-445 (BIS, DDD, 2014)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Das ist fast durchgehend eine wahre Freude.« (Fono Forum, Mai 2016)

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Blockflötenkonzerte RV 428,439,441,443,445 (Deluxe-Ausgabe im Hardcover) (Prospero, DDD, 2022)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Auf dem Cover seiner neuen CD scheint Isaac Makhdoomi nur noch auf den Piloten zu warten, der den hinter ihm abflugbereiten Hubschrauber starten und sich mit ihm in die Lüfte hinaufschwingen wird. Ein symbolträchtigeres Foto für diese Einspielung von Blockflötenkonzerten Vivaldis lässt sich kaum denken. Denn Makhdoomi spielt die jetzt fünf ausgewählten Concerti sowie die beiden Opernarien-Arrangements nicht einfach brillant bis erlesen. Gerade auf dem absoluten Hochtöner der Blockflötenfamilie, auf der Sopranino-Blockflöte erobert der Schweizer mit indischem Background jetzt mit seinen kühnen Kunststückchen und elysisch-innigen Gesängen regelrecht himmlische Klangsphären. »Die klanglichen Eigenschaften der Sopranino-Blockflöte faszinieren mich seit meiner Kindheit«, erzählt der in Basel aufgewachsene und in Zürich u.a. von Maurice Steger ausgebildete Blockflötist. ›Da ist dieser kristallklare Sound, der sich, begleitet von einem Orchester, so wunderbar als Klangdiva über alle Instrumente abhebt. Und so klein das Instrument auch ist, so groß ist doch seine klangliche Wirkung. Die Mischung aus klanglicher Überlegenheit und klanglicher Zerbrechlichkeit ist magisch.‹So sehr er nun bei der Sopranino-Blockflöte und damit auch bei Vivaldi ganz neue Facetten entdeckt, so erweist sich Isaac Makhdoomi zwischendurch auf der Altblockflöte gleichfalls als Musiker mit perfekter Ausdruckstiefe. Überhaupt hört man der Einspielung mit dem von Makhdoomi gegründeten Ensemble Piccante an, wie wohl er sich in der Barockmusik fühlt. ›Die Interpretation von Barockmusik verlangt von mir als solistischer Musiker sehr viel Eigenständigkeit. Ideenreichtum, Wagemut, Esprit und Emotionen sollen die Musik in ihrer Ganzheit zum Erstrahlen bringen.‹ All das ist Makhdoomi jetzt traumwandlerisch gelungen – und zusammen mit Vivaldi kommt er dabei dem Himmel ganz nah.« (Rondo Magazin)

»Emotion und Intuition leiten Isaac Makhdoomi, wenn er Vivaldis effektvolle Kompositionen mit Leben füllt. Dadurch ist ein geschmackvoll-üppiges Album entstanden. Es funkelt, es hat Seele, es ist barock ›at its best‹.« (rbbKultur)

»Alle Beteiligten gehen mit so viel Verve und entfesselter Energie zu Werke, dass ich beim Hören das Gefühl habe, als würde ich gemeinsam mit den Musiker*innen in die Sonne stürzen. Allein das Ensemble überholt sich im Spiel dieser sowieso schon hochanspruchsvoll schnellen Musik ständig selbst. Die Instrumente krachen und bersten an manchen Stellen, und ihre Spieler*innen agieren als gäbe es kein morgen. Das klingt jetzt mehr nach einem Unfall, aber weit gefehlt. Die Mitwirkenden behalten immer volle Kontrolle, nicht nur über die Technik, sondern auch über die Interpretation. Und sie zeigen Vivaldis Musik damit aus einer mir neuen, sehr ungeschliffenen und ungezügelten Perspektive.« (orchestergraben.com)

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Flötenkonzerte RV 92,108,428,435,443-445 (BIS, DDD, 1996)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

G. Schließ in FonoForum 9/97: "Dan Laurin folgt mitviel Spielwitz, Virtuosität und interpretatorischemScharfsinn dem Pfad der historischen Aufführungspraxis.Dabei erzielt er mit dem Bach Collegium Japan weit-gehende Übereinstimmung in Fragen der Phrasierung undder Dynamik. Mit Sinn für Effekte spielen sich Orchesterund Solist die Bälle zu."

Letzte Änderung am 13. April 2024