CD-Tipps zu 'Stabat Mater'

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Stabat Mater RV 621 (BIS, DDD, 2005/2006)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

FonoForum 10/09: "Wie maßgeschneidert passt das dunkelgetönte "Stabat Mater" Antonio Vivaldis zur Stimme DanielTaylors, der hier ohne jede Presserei und ohne gequälteSpitzentöne durch die Partitur kommt. Die Natürlichkeitseiner Stimmgebung erlaubt ihm nuanciertes Gestalten,womit er sich wieder einmal als einer der bestenCountertenöre unserer Zeit erweist."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Stabat Mater RV 621 (Gramola, DDD, 2017)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Immer noch bewegt er sich wie selbstverständlich und aus dem Nichts hinauf und hinein in Sphären, in denen selbst für die meisten seiner Stimmkollegen die Luft mehr als dünn wird. Weiterhin ist es dieses überirdisch freischwebende und trotzdem mit jedem Atemzug zu uns sprechende, geradezu naturbelassene und makellose Timbre, mit dem Scholl auch im berühmten ›Stabat Mater‹ RV 621 sowie im ›Gloria‹ RV 589 auftrumpft, begeistert, berührt.« (rondomagazin.de)

»... eine Unmittelbarkeit und eine Intensität, wie sie in einem Studio wohl kaum einzufangen gewesen wären.« (Fono Forum, August 2018)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Stabat Mater RV 621 (harmonia mundi, DDD, 1995)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

B. Hoppe in orpheus 4/96: "..hinreißende Inter-pretation."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Stabat Mater RV 621 (mit DVD) (Erato, DDD, 2021)
Antonio Vivaldi (1678-1741)

»Die Aufnahme hat Platz in der Referenzklasse. Orliński verbietet seiner noblen, nie feminin timbrierten Höhe festlichen Glanz. Er setzt stilsicher auf einen edelmattiert angerauten Klang und erfühlt die Trauer der um Jesus weinende Mutter anrührend.« (WAZ)

»Bewegende Neuaufnahme voller Intimität und Intensität.« (HR2)

»Auch wenn diese Aufnahme von Vivaldis wohl erstem geistlichen Werk nur kurz ist: Ihre Intensität wirkt nach. Eine grandiose Annäherung.« (Fono Forum, Juni 2022)

»Der polnische Countertenor Jakub Józef Orliński und die Capella Cracoviensis überzeugen mit kernigem Klang und austarierter Gestaltung.« (concerti)

Letzte Änderung am 20. April 2024