CD-Tipps zu 'Der fliegende Holländer'
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Der Fliegende Holländer (Living Stage, ADD/LA, 61) Richard Wagner (1813-1883) Hermes Opernlexikon:"Großartig Sawallischszügige,rhythmisch pointierte Darstellung." |
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Der Fliegende Holländer (Naxos, DDD, 92) Richard Wagner (1813-1883) Gramophone 9/93: "Na denn, hier ist eine Überraschung: Diese superbillige Version kommt auf die Liste und setzt sich mit einem einzigen Sprung an die Spitze. Rundum gut gesungen, ohne Schwächen in der Besetzung und mit vielen Stärken, hat sie gleich einen Vorteil gegenüber ihren Rivalen. Alle großenSzenen werden mit rhythmischem Elan und präziser Führung von Steinberg geleitet. Ein aufregendes Ereignis! Ingrid Haubold ist eine Entdeckung.Niemals habe ich einen Erik gehört, der dem von Peter Seiffert gleichkommt. Die bestens bekannte Marga Schiml ist eine exzellente Mary. Diese Aufnahme übertrifftalle anderen erhältlichen Aufnahmen und und alle süchtigen Wagnerianer sollten sie sich, besonders zu diesem Preis, zulegen." |
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Der Fliegende Holländer (Warner, DDD, 83) Richard Wagner (1813-1883) K.Schumann im Musikmarkt 1/85: "Die Berliner Philharmoniker sind die Hauptdarsteller, wuchtig, vollsaftig, ja drastisch. Der Fliegende Holländer - eine Hochseesinfonie mit obligaten Singstimmen. Karajan at his best." |
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Daniel Barenboim - Complete Wagner Operas (Teldec, DDD, 1991-2001) Richard Wagner (1813-1883) Stereo 5/2002 (Tannhäuser): "Hingebungsvoll engagiert sich die Staatskapelle Berlin für das farbgesättigte, opalisierende Klangspektrum. Am Werk ist eine treffliche Wagner-Crew. Der Chor der Deutschen Staatsoper bieteterste Güteklasse." |
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Der Fliegende Holländer (Pentatone, DDD/LA, 2010) Richard Wagner (1813-1883) Kulturspiegel: »Als akustisches Optimum plant Marek Janowski seinen konzertanten Berliner Wagner-Zyklus. Die erste Aufnahme löst den hohen Anspruch voll ein: Sie glänzt mit Matti Salminen, Ricarda Berbeth, Robert Dean Smith und Albert Dohmen, überzeugt auch in dramatischer Verve und klanglicher Transparenz. Großartige Chor-Präzision und ein opulentes Booklet machen die Wagner-Freude perfekt.« |
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Der Fliegende Holländer (DHM, DDD, 2004) Richard Wagner (1813-1883) Stereo 03/05: "Ein luftig gestrickter, fastspielopernhaft anmutender dunkel timbrierter Untergrund,auf dem die mit leichtem Stimmvolumen agierendenProtagonisten ihre Rollen ausleben." |
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Der Fliegende Holländer (Warner, ADD, 1968) Richard Wagner (1813-1883) »Analytisch klare, trotzdem gefühlsbetonte,vor allem aber drama-tisch effektvoll gesteigerte Holländer-Vision.« (Hermes Opernlexikon) |
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Der Fliegende Holländer (Diapason, ADD, 1960) Richard Wagner (1813-1883) T. Voigt in FonoForum 10/90: "Die führende Aufnahme des Werkes nun endlich ohne Verzerrungen." |
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Der Fliegende Holländer (Warner, ADD, 1968) Richard Wagner (1813-1883) Hermes Opernlexikon:"Analytisch klare,trotzdem gefühlsbetonte,vor allem aber drama-tisch effektvoll gesteigerte Holländer-Vision." |
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Der Fliegende Holländer Richard Wagner (1813-1883) Hermes Opernlexikon:"Analytisch klare,trotzdem gefühlsbetonte,vor allem aber drama-tisch effektvoll gesteigerte Holländer-Vision." |
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Der Fliegende Holländer (Decca, ADD, 1976) Richard Wagner (1813-1883) Stereo 11/85: »Hohe Bewertungen für Intertation und (CD-) Klangqualität.« |
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Der Fliegende Holländer (Decca, DDD, 2024) Richard Wagner (1813-1883) Stereo.de 07/2025: »Dieser »Fliegende Holländer« kommt ohne falsche Romantizismen daher. Zügig und straff leitet Edward Garner das Orchester der Norwegischen Oper in Oslo. Im Mittelpunkt der Aufführung steht Lise Davidsen in ihrer ersten Opern-Gesamtaufnahme: kraftvoll und lyrisch, mit genauer Atemkontrolle und immer noch mit hinreichend Reserven – so gerät ihre Senta überzeugend. Gerald Finley ist ein reifer Holländer, farbig und nuanciert. Das Gebrochene der Figur kommt gut zur Geltung. Überzeugend auch Brindley Sherratt als Daland. So ist in Summe eine stimmige Aufnahme entstanden.« |