CD-Tipps zu 'Siegfried'

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Siegfried (Ars, DDD/LA, 1998)
Richard Wagner (1813-1883)

G. Persche in FonoForum 10/99: "Ihre Bedeutung erhält dieEinspielung durch Roberto Paternostro, dessen Partitur-exegese dank ihres Detailreichtums bei steter Wahrungder großen Linie besticht und durch ihre wohltuend un-pathetische Attitüde überzeugt."

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Siegfried (Urania, ADD/m, 50)
Richard Wagner (1813-1883)

Hermes Opernlexikon:"Svanholms Siegfriedwäre allein schon diese Aufnahme wert.Einexzellenter Liedersänger mit dem stimmlichenKapital eines Heldentenors:Leichtmetallmacht besonders plastische Rollengestaltungmöglich.Gemeinsam mit der Flagstad gerät dasFinale,natürlich auch dank FurtwänglersSteigerungskunst,zur rauschhaften Apotheose."

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Daniel Barenboim - Complete Wagner Operas (Teldec, DDD, 1991-2001)
Richard Wagner (1813-1883)

Stereo 5/2002 (Tannhäuser): "Hingebungsvoll engagiertsich die Staatskapelle Berlin für das farbgesättigte,opalisierende Klangspektrum. Am Werk ist eine trefflicheWagner-Crew. Der Chor der Deutschen Staatsoper bieteterste Güteklasse."FonoForum 2/1999: "Chor und Orchester und Dirigent desneuen "Lohengrin" bieten hohen professionellen Standard.Das ist differenziertes, präzises Musizieren."Musikmarkt 1/1996 (Tristan): "In praller, saftiger,irdischer Klangpracht begibt sich, was zur Seltenheitgeworden ist: Ein kundiges, aufeinander eingeschworenesEnsemble verwirklicht ein klares, dramatisches, denUntertitel "Handlung" betonendes Konzept. Man hört bestesBayreuth."Stereo 9/2005 (Ring): "Geschmeidig gelingen dieÜbergänge. Barenboim versteht es, mit den Sängern zuatmen. Graham Clark gibt stimmlich wie intellektuelleinen faszinierenden Loge. Hinreißend gestaltet WaltraudMaier den Dialog in der Begegnung mit Brünnhilde."Observer (Ring): "Eine monumentale Version unter Baren-boim, vielleicht die beste, die es auf CD gibt."

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Siegfried (Pentatone, DDD, 2012)
Richard Wagner (1813-1883)

»Herausgekommen ist eine›Siegfried‹-Einspielung, die die wunderbare Farbigkeit und Märchenhaftigkeit des›Ring-Scherzos‹ lebhaft vermittelt und damit so manche szenische Aufführung ausstechen dürfte, die durch ihren Regieansatz allzu oft ein so starres Korsett vorgeben (...). Das mit dem kompletten Libretto ausgestattete Booklet rundet eine gelungene Einspielung ab .« (Das Opernglas, Januar 2014)

»... der Dirigent und das RSO installieren Klang, Räume, Farben, Licht auf der Hörbühne in plastischer und überzeugender Weise.« (FONO FORUM, April 2014)

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Siegfried (3.Akt, gekürzt) (SWR Classic, DDD, 2018)
Richard Wagner (1813-1883)

»Die erste Visitenkarte des neuen Chefs auf CD und die perfekte Einstimmung auf sein Bayreuth-Debüt im nächsten Jahr.« CD-Tipp der Woche in Canapé (sr.de)

»Vor wenigen Wochen gab die Bayreuther Festspielleitung bekannt, dass der finnische Dirigent Pietari Inkinen, seit September 2017 Chefdirigent der Deutschen Radio Philharmonie, im kommenden Jahr die musikalische Leitung im neuen Ring des Nibelungen übernehmen wird. … Die hierbei vorgelegte Probe seines Könnens weckt Hoffnungen für die Gestaltung des kompletten Ring. Inkinen findet mit dem vorzüglich disponierten, auch in den Bläsersoli herausragenden Orchester bei durchweg organischen Tempi einen sehr schlanken Wagner-Klang, baut die Höhepunkte organisch auf, modelliert die Leitmotive mit viel Feingespür heraus und lässt sich nie zu Effekthascherei verleiten.« (klassik-heute)

»Auffallend ist die gemächliche Gangart des Dirigenten, die dem Orchester Zeit für manche kammermusikalische Delikatesse lässt.« (Aachener Zeitung)

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Siegfried (Naxos, DDD/LA, 2017)
Richard Wagner (1813-1883)

»(…) eine orchestral vorbildlich saubere, sachliche Lesart (…). Matthias Goerne deklamiert nicht, sondern lässt die graumelierte Göttlichkeit des Wanderers in pastos breiter Linie strömen.« (Crescendo 12/2017)

»Umsichtig dosiert der Dirigent den Klang, trägt die Sänger über prekäre Stellen hinweg. So kann Matthias Goerne seinen Bariton belkantesk verströmen ...« (Fono Forum, Mai 2018)

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Siegfried (CAvi, DDD, 2019)
Richard Wagner (1813-1883)

»Kobers analytisch genaues Hören sorgt für die überzeugende Verwirklichung von Wagners Klangdramaturgie. Sensibel modelliert der Dirigent Details, verbindet den natürlich fließenden Klangstrom mit der romanhaften Disposition des Leitmotivnetzes.« (Fono Forum, Februar 2022)

»Mit jugendlicher Energie und starker Besetzung erschaffen Axel Kober und die Duisburger Philharmoniker ein wahres Juwel der Wagner-Interpretaton.« (concerti)

Letzte Änderung am 13. April 2024