CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 1'

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Symphonien Nr.1 & 2 (Naxos, DDD, 94)
Carl Maria von Weber (1786-1826)

Classic CD 4/95:"Die Aufführungen des QueenslandPhilharmonic haben außerordentliche Energie undGlanz.Die Musik fesselt vom ersten Augenblick anund die Aufnahmetechnik hat absolutenVorzeigecharakter."

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Symphonien Nr.1 & 2 (Nimbus, DDD, 86)
Carl Maria von Weber (1786-1826)

I.Bürger in »Der Konzertführer«: »Höchst differenzierteOrchestrierungskunst, Esprit und Vitalität.Webers Musik wird zu ›Poesie‹ im romantischen Sinn.«

»Manche davon muss man gehört haben, um es zu glauben! Die Hannover Band unter dem hochmusikalischen Roy Goodman spielt hervorragend in den Ouvertüren und Symphonien. Die krächzenden, gewaltig klingenden Hörner, beißenden Trompeten und bedrohlichen Posaunen sind herrlich.

Viele kaufen dieses Set tatsächlich wegen dem, was fast nebenbei erwähnt wurde, dem Horn Concertino. Tony Halstead findet in dieser alptraumhaften Glanzleistung für Handhorn Klänge, von denen andere nur träumen. Er hat keine Ventile, um den Ton auszugleichen, also bekommt man, was Weber erwartet hat.

In einigen Teilen singt er ebenso gut wie er spielt, wie es scheint, Weber beabsichtigt hat. Probieren Sie es aus – ich spiele Horn und nur die »Top-Bläser«, wenn man so will, schaffen das. Ich kann es natürlich nicht! Der Mann ist eine Hornlegende, es gibt kein anderes Wort dafür.

Es ist wahrlich ein kaltes Herz, das sich von diesem 2-CD-Set nicht inspirieren lassen kann. Kaufen Sie es, solange Sie können, Sie werden es nicht bereuen!«-Geoffrey Bellamy

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Symphonien Nr.1 & 2 (Chandos, DDD, 2012)
Carl Maria von Weber (1786-1826)

,,Eine Klasse für sich ist die fabelhafte Karen Geoghegan, die die Produktion mit einer fulminanten Wiedergabe des Fagottkonzertes krönt." (FONO FORUM, März 2013)

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Symphonien Nr.1 & 2 (BIS, DDD, 2008)
Carl Maria von Weber (1786-1826)

FonoForum 10/09: "Es ist nicht nur die flotte Zunge desFinnen, die einen so verzückt vor der Stereoanlageausharren lässt, sondern das unendlich organischeIneinandergreifen der Solostimme und des von Jean-JacquesKantorow geführten Orchesters. Das wird ausnahmsweisenicht - wie in Webers Konzerten nur allzu oft - zurbloßen Nebensache degradiert, sondern operiert aufAugenhöhe mit dem Solisten. Die Tapiola Sinfoniettapräsentiert hier mit koboldhaften Holzbläsern undfeurigen Streichern einen federnden, duftig-leichtenWeber."

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Symphonien Nr.1 & 2 (Orfeo, DDD, 83)
Carl Maria von Weber (1786-1826)

W. Seifert im Musikmarkt 10/84: »Sawallisch gelingt es mit Souveränität, sowohl die unüberhörbaren Romantizismen als auch die feurig-ritterliche Gestik der heute noch überzeugenden Weber-Sinfonien lebendig umzusetzen.«

Letzte Änderung am 28. April 2025