Lebenslauf von Philipp Wolfrum
1869 | Aufnahme in das Königliche Lehrerseminar zu Altdorf bei Nürnberg |
1872 | Abschlussexamen; Tätigkeiten als Hauslehrer und Volksschullehrer |
1874 | Hilfslehrer am Königlichen Lehrerseminar zu Bamberg |
1876-1878 | Studium an der Akademie der Tonkunst (München, Stipendium des Bayerischen Staates) |
1878 | Seminarmusiklehrer in Bamberg |
1884 | Gesangslehrer am theologischen Institut der Universität Heidelberg |
1891 | Promotion über die Geschichte des evangelischen Kirchenliedes |
1894 | Universitätsmusikdirektor in Heidelberg |
1898 | außerordentliche Professur für Musikwissenschaft in Heidelberg |
1907 | Generalmusikdirektor |
1914 | Ernennung zum Geheimen Hofrat |
1917 | ordentlicher Honorarprofessor |
1919 | Kur in der Schweiz (Samaden im Oberengadin) wegen Überarbeitung und einer Nierenerkrankung |
Letzte Änderung am 4. September 2004