CD-Tipps zu 'Johannes Goritzki (geb. 1942)'

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Cellokonzerte G.477 & G.479 (CPO, DDD, 2005)
Luigi Boccherini (1743-1805)

Classicstoday. com: »Wundervolle Musik. Schöne Darbietungen und ein spektakuläres Klangbild machen diese Platte von Anfang bis Ende zu einer Freude.«
klassik-heute.com 10/09: »Die D-Dur-Sinfonie G 521 steckt voller Überraschungen: Trugschlüsse, spannungssteigernde Pausen oder ein fast nahtloses Ineinanderfließen der Sätze mit einem Aufgreifen des ersten Satzes im Finale, das, den zyklischen Zusammenhalt dieses durchsichtig gebauten Werks betonend, zuerst einen der Seitengedanken des Kopfsatzes und erst danach dessen Haupthema einführt.«

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Montezuma (Capriccio, DDD, 1992)
Carl Heinrich Graun (1703-1759)

Neue Musikzeitung 2/1993: »Graun stellt in diesem ideologiegeschichtlich wichtigen tigen Werk den Höhepunkt seiner schöpferischen Kraft unter Beweis. Bedeutende Erstveröffentlichung!«

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Symphonien Nr.14,17,19,24,29,33,40,41 (CPO, DDD, 1994-2004)
Michael Haydn (1737-1806)

klassik-heute.com 01/10: »Wie schwungvoll und energisch, dabei erfrischend gelöst und voller klangfarblicher Raffinesse die Neusser acht Werken für den Fürsterzbischöflichen Hof Salzburg und einer frühen Sinfonie aus Haydns Zeit als bischöflicher Kapellmeister in Großwardein zu Leibe rücken, das hat höchstes Format. Frank Beermann und Johannes Goritzki lassen es in allen Instrumentengruppen unentwegt blitzen und blinken, dass es eine wahre Freude ist.«
Concerti 03/10: »Zweieinhalb Stunden geistvolle und abwechslungsreiche Unterhaltung.«

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Musik für die Bühne (CPO, DDD, 98)
E.T.A. Hoffmann (1776-1822)

International Record Review 2/2001: »The music is colourful and good fun.«
BBC Music Magazine 4/2001: »The more one discovers of Hoffmann's long-neglected output, the more of a phenomenon he becomes. This is no amateur composers, but a pioneer of most fertile imagination. First-rate, patently enthusiastic performances in excellent sound.«

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Violinkonzerte Nr.19 & 22 (CPO, DDD, 95)
Giovanni Battista Viotti (1755-1824)

RheinArt 3/96: »Glanzstücke aus 1790ern. Die geigerischen Höchstschwierigkeiten werden souverän und farbig gemeistert. Federnd-bewegter Neusser Orchestervortrag.«
D. Steppuhn in FonoForum 4/96: »Rundweg mustergültige Aufnahme. Welch ein Meister war Viotti, und das sowohl als Komponist wie als Solist...Der Solist Rainer Kussmaul ist ein Glücksgriff. Mit stupender technischer Meisterschaft gestaltet er den Solopart beider Konzerte souverän. Zuhören wird zur Lust.«
M. Schwalb im WDR v. 18. 3. 96: »Eine echte Marktlücke wurde gefüllt.«
Tagesanzeiger (CH) v. 10. 4. 96: »Packende Darstellung.«
Fanfare 10/96: »Erstklassig. Mehr davon!«

Letzte Änderung am 1. Mai 2024