CD-Tipps zu 'Ludwig van Beethoven (1770-1827)'

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Klaviersonaten Vol.2 (Hyperion, DDD, 2006)

FonoForum 09/07: »Da Hewitt ihr Handwerk versteht, entlockt sie dem großen Fazioli dennoch viele schmerzlich schöne Momente und einprägsame Stimmungen.«

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Sämtliche Klavierwerke Vol.1 (BIS, DDD, 2003)

Stereoplay 12/04: "Mit zügigen Tempi und kontrastreich-schroffer Dynamik bezieht Brautigam eine klare, prägnanteGegenposition zu den eher lyrisch-innerlichenKlassiker-Erkundungen anderer Klavier-Historisten. Vonderlei 'schlagkräftigen' Beethoven-Plädoyers gerne mehr."

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Sämtliche Klavierwerke Vol.12 (BIS, DDD, 2011)

,,Brautigam betont allerdings keineswegs nur die jugendlich-demonstrativeSeite, die diesen Bravourübungen allemal innewohnt, er betont auch die Strukturen. Dabei unterstützt ihn ein exzellentes Instrument, das der namhafte Fortepianobauer Paul McNulty nach einem Walter-Flügel von 1805 gebauthat. Die schon legendäre Aufnahmetechnik des schwedischen Labels BIS bringt das Ganze würdevoll auf Tonträger." (FonoForum, August 2012)

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Sämtliche Klavierwerke Vol.6 (BIS, DDD, 2007)

FonoForum 11/08: "Es ist paradox, aber Brautigams"historischer" Beethoven klingt in vielem moderner alsdie meisten Steinway-Interpreten von heute. ImDSD-Mehrkanalmodus wird der besondere silbrig glänzendeKlangcharakter des Instruments in einer angenehmenHalbdistanz erlebbar und ebenso die fein facettierteAnschlagskultur eines ungewöhnlichen Pianisten, dessen"Historismus" ohne jeden Zweifel in die Zukunft gerichtetist."

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Sämtliche Klavierwerke Vol.7 (BIS, DDD, 2007)

Stereo 10/09: "Sowohl bei diesem emotionalen Opus alsnoch mehr bei der extrem strapaziösen'Hammerklaviersonate', die Brautigam erstaunlich locker,zügig, und gelegentlich etwas spröde abschnurren lässt,scheint der silbrig-helle, wenig voluminöse Klang desInstruments die Kühnheiten und Sprengkräfte derKomposition noch schärfer auszuleuchten, zumal auch derPianist deren Potenzial voll ausreizt."

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Sämtliche Klavierwerke Vol.8 (BIS, DDD, 2008)

Stereo 09/10: "Die Interpretationen Brautigams zeichnensich durch eine durchgehend energische, konzentrierte undgleichbleibend intensive Vorgehensweise aus. Die Musikentwickelt sich in allen drei Sonaten ohne Brüche, ohneOberflächlichkeiten und ohne die sonst bei Verwendunghistorischer Instrumente so häufigen klanglichen Löcher."

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Sämtliche Klavierwerke Vol.9 (BIS, DDD, 2008)

FonoForum 12/10: "Brautigam geht die Sonaten vomentgegengesetzten Ende an. Er sieht sie als früheZeugnisse eines jugendlichen Stürmers und Drängers undinterpretiert sie im heftigen Ton des späterenRevolutionärs Beethoven. Er stürzt sich passioniert indie Musik, mit virtuosem Elan und scharfen Tempi, diestraff und konzentriert durchgehalten sind, und gibt denSätzen einen unwirschen, oft unverbindlich schroffenCharakter."

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The Beethoven Cycle Vol.5 (Oehms, DDD, 2007)

Stereo 04/09: »Korsticks grenzwertige Kompromisslosigkeit kommt vor allem der selten gespielten B-Dur-Sonate op. 22 zugute, die jetzt endlich einmal ihr enormes, emotionales Potenzial entfalten darf, da es der Kölner Pianist glänzend versteht, die attackierende, ja fast abweisende Virtuosität des Kopfsatzes mit dem tief innerlichen, dabei unsentimental strengen Adagio-Satz intellektuell ›auszugleichen‹ – und diesen extremen Kontrast als Grundbefindlichkeiten ein und derselben rigorosen Seele auszuweisen.«

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Sämtliche Streichquartette Vol.1 (Audite, DDD, 2012)

,,Die Mitglieder des Quartetto di Cremona sind mit feurigem Temperament gesegnet." (Stereo, Juli 2013)

,,The Quartetto di Cremona exude phenomenal energy and momentum, making their interpretation of Op. 95 particularly compelling." (BBC Music Magazine, 1.07.2013)

"My goodness, here is something special. Volume 1 in a new recording ofBeethoven's complete string quartets is a stunner. The group, the Quartetto diCremona, was established in 2000 and has been around a bit, though they are new to me. Here they play the sixth of the opus 18 set, the blistering opus 95 (theQuartetto Serioso, so-named by Beethoven) and the final quartet, the opus 135. The sheer power, energy and attack from the group, on my first hearing of the disc, totally took my breath away. They have a big, bright, full-on approach, which, in the rebarbative opus 95, is completely shocking. The group sound reminds me in some ways of that of the great Quartetto Italiano, and it is no surprise that the Cremona Quartet was directly influenced by Piero Farulli, the viola player in that legendary group. This is a major series on the German Audite label, without question. Seek it out." (The Herald Scotland, 09.03.2013)

,,Any of these collections would be perfect for someone who wants a goodintroduction to the vast world of the Beethoven quartets. I listened to all of thesewhile following the score, looking for mistakes and overlooked details or tuningproblems. There aren’t any. The sound on all of them is exemplary, and theinterpretations are intelligent and expressive. Furthermore, very informative anddetailed notes are included with each release." (American Record Guide, 1.09.2013)

„Die Mitglieder des Quartetto di Cremona sind mit feurigemTemperament gesegnet. Das flammte schon vor zwei Jahrenaus der CD mit Werken von Haydn und Bartók – und esspringt den Hörer auch beim Start der neuen Beethoven-Gesamtaufnahme an. Wie ein Blitzschlag kracht der Beginndes f-Moll-Quartetts op. 95 in die Stille, dessen ersten Satzdie italienischen Streicher in atemberaubendem Tempodurchrasen. Die virtuose Passage kurz vor Schluss bürstensie mit einem Furor in die Saiten, dass einem der Atemstockt. Beethoven am Rande des Wahnsinns.“
Marcus Stäbler, STEREO „CD des Monats“ – 01.07.2013

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Sämtliche Streichquartette Vol.1 (ZigZag, DDD, 2011)

,,Die handwerkliche Meisterschaft des Belcea Quartet - das fraglos zur Handvoll der weltweit führenden Streichquartette gehört - ermöglicht es dem Ensemble, immer wieder an Grenzen zu gehen. (...) Die Aufnahme ist ein großer Wurf und steht auf einer Stufe mit der Gesamteinspielung des Artemis-Quartetts." (FONO FORUM, August 2013)

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Sämtliche Streichquartette Vol.2 (Audite, DDD, 2012)

FonoForum 12/2013: "Auch in der zweiten Folge seiner Beethoven-Gesamtaufnahme zeigt das Quartetto diCremona eine sehr eigene Handschrift. Im superleisen und wunderbar innigenGesang des Adagio aus dem Quartett op. 127 oder auch gleich zu Beginn desQuartetts op. 59,2: Dort geben die vier Streicher den Pausen nach den eröffnendenAkkordschlägen sehr viel Zeit, um dann im anschließenden Allegro die angestauteEnergie zu entladen. So gelingt es den Italienern, auch bei den viel gespieltenWerken noch neue Aspekte zu entdecken."
Pizzicato 01/2014: "Genau wie im Volume I musiziert das ‘Quartetto di Cremona’ mit einer packenden Kompromisslosigkeit. Das 2. Rasumowsky-Quartett lebt von einem ungebändigten inneren Feuer, das lediglich im sublimierten Adagio etwas gezähmt wird. Von natürlicher Frische und forscher Selbstverständlichkeit ist das späte Es-Dur-Quartett geprägt. Hier entsteht definitiv eine Referenzaufnahme."

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Klaviersonaten Vol.4 (Hyperion, DDD, 2012)

»Hewitt liebt den runden Ton, die überlegt geformten Bögen, die Kantilene, sie beherrscht die Kunst der Abwägung im Detail und die Fokussierung auf nah oder fern liegende Höhepunkte auf überzeugende, stellenweise berührende Weise.« (FONO FORUM, Juli 2014)

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Klavierstücke (auf 5 historischen Instrumenten) (CAvi, DDD, 2013)

»Koch versteht es wunderbar, den Werken die passenden Instrumente zuzuordnen, sein gestisch-beredtes Spiel gibt ein Übriges, um dieser feinen, auch editorisch ansprechenden Produktion einen besonderen Rang unter den Beethoven-Einspielungen der letzten Zeit zu sichern.« (Fono Forum, März 2015)

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Sämtliche Streichquartette Vol.6 (Audite, DDD, 2015)

»Auch mit der sechsten Folge hält das Quartetto di Cremona das Spitzenniveau seiner Gesamtaufnahme.« (Fono Forum, November 2016)

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Lieder (Testament, ADD/m, 55)

G. Heinsen in orpheus 4/96: "..ein junger Sängermit einer betörenden Palette der Mittel."

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Sämtliche Variationen, Bagatellen & Clavierstücke (BIS, DDD, 2010-2016)

Stereo 11/11: »Ronald Brautigam präsentiert diese Werke in einer natürlichen, wunderbar unaufgeregten Manier auf dem Pianoforte. Hier ist aufrichtiges Beethoven-Spiel zu hören ohne übertrieben Selbstdarstellung, und gerade, weil Brautigam sich so uneitel dem Notentext widmet, erklingt alles so spontan und frische, dass selbst die so geschundene ›Für Elise‹ ihr melancholisch-feiens Lächeln dezent zurückerhält.«

»Ronald Brautigam ist auch und gerade für diese Musik der richtige Mann. Er meistert ihre manuellen Stachligkeiten mit gewohnter Perfektion, Attacke und Brillanz, gibt aber vor allem jeder der Variationsketten mit seinem sehr direkten, kraftvollen, durch keinerlei geschmäcklerische Manierismen beeinträchtigten Zugriff das Flair »echt Beethoven'schen« Zugriffs mit.« (FonoForum, Juni 2012)

»Mit Ronald Brautigam, dem neben Andreas Staier und Kristian Bezuidenhout renommiertesten Fortepiano-Virtuosen, haben diese Werke den richtigen Interpreten gefunden. Die gewohnte Sorgfalt, mit der er hier vorgeht, weist ihn als kundigen und wahrhaftigen Beethoven-Interpreten aus.« (FonoForum, Januar 2016)

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Beethoven Complete Edition (Naxos 2019)

»Seinem von Klaus Heymann propagierten enzyklopädischen Ansatz folgend, hat Naxos die Complete Edition von Beethovens Oeuvre auf 90 CDs herausgebracht, inklusive sämtlicher unvollendet gebliebener Werke sowie alternativer Fassungen und Beethovens Transkriptionen eigener Werke für verschiedene Besetzungen. Kein Wunder, dass es in diesem Set jede Menge Weltersteinspielungen gibt. Und das alles für 100 Euro!« (Pizziato.lu, 4/5 Punkte unter besonderer Erwähnung einiger Supersonic Awards [Klaviertrios Vol. 1 & 2, Xyrion Trio; Fidelio, Michael Halasz])

»klein, handlich, allumfassend und gespickt mit tollen Aufnahmen« (Salzburger Nachrichten)

»Die aktuelle Auswahl lässt sich schnell reduzieren auf eine ganz besondere Box ›Complete Edition‹. Was unterscheidet diese Box von anderen, die auch von ›complete‹ sprechen. Die Firma NAXOS, der Rolls Royce unter den Klassikfimen, hat das Wort ›komplett‹ wörtlich genommen und auf seinen 90 CDs wirklich alles präsentiert, was BEETHOVEN geschaffen hat.« (ToGo-Magazin)

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Beethoven Complete - The Complete Works (Warner Classics Edition 2019) (Warner, ADD/DDD, 1938-2019)

»... die Warner-Edition brilliert mit historisch wichtigen Aufnahmen.« (WDR 3 Radio)

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Werke für Cello & Klavier - Most Complete! Vol.1 (Klanglogo, DDD, 2019)

»Beethovens Cellomusik in bisher ungehörter Fassung.« (CLASS: aktuell)

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Werke für Flöte & Klavier - "Der junge Beethoven" (MDG, DDD, 2019)

»... eine wunderbare CD ..., die den ›jungen Beethoven‹ mit Musik für Flöte und Klavier präsentiert.« (DAS OPERNGLAS)

»... widmet man sich allem mit detailgenauer Ernsthaftigkeit und Wohlklang.« (Fono Forum, April 2020)

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Klavierstücke "Beethoven unknown" (Berlin Classics, DDD, 2019)

»... wenn man das alles mit so viel Charme und Poesie wie Matthias Kirschnereit präsentiert, wird die Welt tatsächlich an kleinen Meisterwerken reicher.« (Stereo, Mai 2020)

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Lieder & Folksongs (Warner, DDD, 2019)

»Feinste Stimmkultur, sprachliche Präzision – der britische Ausnahmetenor Ian Bostridge inszeniert Beethovens Zyklus ›An die ferne Geliebte‹ hier als packendes Sehnsuchts-Psychogramm.« (Audio, Juni 2020)

„Sämtliche Titel dieser CD werden von Bostridge mit einer guten Wort-Ton-Behandlung interpretiert. (…) Hörenswert!“ Opernglas 4/2020

„Die lyrische Tenorstimme des 56-Jährigen hat sich gut gehalten, feinsinnig (…) spielt er mit den Worten, gibt ihnen immer einen leicht spöttischen und damit modernen Unterton.“ Rondo 2/2020

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Violinsonaten Vol.2 (Gramola, DDD, 2014)

»Die aktuellen Champions im Beethoven-Ring« (W. Schäper, Radio Bremen)

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Lieder (DGG, DDD, 2019)

»Eine Aufnahme, die Beethoven eindeutig als Romantiker verortet und ihn als Liedkomponisten eindringlich ins Bewusstsein rückt.« (Fono Forum, Juli 2020)

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Die Symphonien & Konzerte (Challenge, DDD, 2008-2016)

»So spannungsgeladen und frisch kommt einem dieses pianistische Standard-Konzertrepertoire Beethovens selten und schon lange nicht mehr auf CD entgegen wie bei Hannes Minnaar, Jan Willem de Vriend und dem Netherlands Symphony Orchestra.« (BR Klassik / Klavierkonzerte 4 & 5)

»Selten klangen diese beiden Schlachtrösser so ›befreit‹, so punktgenau präzis, so ätherisch-schön und so visionär modern.« (Crescendo)

»Hannes Minnaar weiß genau, worauf es ankommt: die Mischung zwischen lyrischen Momenten, die feinsinnig austariert werden, und den drastischen, für Beethoven typischen Ausbrüche, die kraftvolles Zupacken verlangen.« (Piano News)

»Die vibratoarmen, silbrig-ziselierten Streicherklänge zeigen de Vriends Kenntnisse historischer Aufführungspraxis, was er souverän für diese frühen Konzerte Beethovens einzusetzen weiß.« (Fono Forum, Juni 2016)

"Jan Willem de Vriend beginnt den ersten Satz wie aus dem Nichts und gestaltet im Folgenden eine Orchesterexposition voller dramatischer Akzente, fein artikulierter Bögen und wirkungsvoller Kontraste. Auf diesem roten Teppich wandeln die drei Solisten, die weder gestalterisch noch technisch irgendwo an ihre Grenzen kommen. Das hat man gerade in diesem Werk selbst bei namhaften Leuten schon anders erlebt! Fast müßig zu erwähnen, dass diese Ausnahme-Produktion auch noch großartig klingt." (FonoForum zu op. 56)

"Ähnlich wie von der Bremer Kammerphilharmonie wird auch hier ein Mix aus historischem und modernem lnstrumentarium zu einem lebendigen Mischklang verwoben. Vor allem die Balance unter den BIäsern ist bestechend. Überhaupt liefern Dirigent, Orchester und Solistin Überraschendes: eine jederzeit detailfreudige, sichere, ausdrucksstarke, intelligente Interpretation. Ferschtmans Melodielinien wirken nie gewollt, verzichten auf alles Süßliche; sie zeichnen sich vielmehr durch gestalterische Klugheit und Finesse aus. Der Mittelsatz klingt mit seiner vibratolosen Kargheit zunächst wie ein fahles Idyll, bevor mit dem gleichzeitigen Einsatz von Horn und Solovioline zartes Leben erwacht. Auch im Rondo steuern Orchester und Solistin aus einem gemeinsamen Geist heraus zielund geschmackssicher die Höhepunkte an. Die Romanzen bleiben erfreulich kitschfrei." (FonoForum zu op. 61)

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Klaviertrios Vol.1 (Wigmore Hall Live, DDD, 2019)

»Haltung, Sensibilität und Kommunikation, all das zeichnet das Berliner Atos-Trio aus. Auch von den sieben Beethoven-Trios sind ihnen wunderbare Aufnahmen gelungen.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Mai 2020)

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Sämtliche Lieder mit Klavierbegleitung (Thorofon, DDD, 2012/2013)

»Eine fast wissenschaftlich-akribische Edition: der Liederkomponist Beethoven – vollständig, ungekürzt, ohne auf die Etiketten ›bekannt‹ oder ›unbekannt‹ Rücksicht zu nehmen. Fünf randvoll bespielte CDs – ein stolzes, beachtliches Unternehmen.« (Klassik-Heute)

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Klavierkonzert Nr.4 (Warner, DDD, 2019)

»So einen warmen, weichen und runden Orchestersound hört man heute wirklich nur noch selten – und nie, wenn Kollegen aus der Generation von Shani am Pult stehen.« (Deutschlandfunk, 25.12.2020)

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Kammermusik für Flöte (Warner, DDD, 2020)

»Pahud und Daniel Barenboim gelingt das perfekt ausbalancierte Zusammenspiel fabelhaft.« (Fono Forum, Februar 2021)

»Die Freude am Spiel merkt man der Aufnahme an. Diese Musik setzt Endorphine frei. Nicht, weil sie so genial komponiert ist, sondern weil sie so fantastisch gespielt wird. Und deshalb ist es gut, dass es diese CD gibt.« (WDR Tonart, Album der Woche, 25.01.2021)

»Besser als Emmanuel Pahud kann man die Flötenwerke von Beethoven kaum spielen ...« (concerti.de)

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Beethoven - 7 Legendary Recordings (DGG, ADD/DDD, 1957-1998)

"Die Aufnahmen der Symphonien Ludwig van Beethovens mit den Berliner Philharmonikern und Karajan in den Jahren 1961/62 stellen einen Meilenstein in der Geschichte der Schallplatte dar." (Penguin Guide)

"Nahezu einschränkungslos stimmige Aufnahme, bestechend durch Texttreue, ohne daß ein Verlust an Innenspannung zu verspüren wäre. Eine höchst spannungsgeladene Wiedergabe mit dramatischem Elan." (FonoForum zu Nr. 5)

"Kleiber hat mit den Wiener Philharmonikern zu einer Beethoven-Deutung gefunden, die ihresgleichen sucht." (Musikmarkt zu Nr. 7)

"Die straffen Zeitmaße Fricsays passen zu seiner dramatischen, ausdrucksvollen Auffassung, die sich bei aller Leidenschaft nie an Romantizismen oder Übertreibungen verliert. Großartiger Höhepunkt ist der Aufbau des letzten Satzes, in dem auch der ausgezeichnete Chor der Sankt-Hedwigs-Kathedrale zu schöner Wirkung kommt." (FonoForum zu Nr. 9)

"Anne-Sophie Mutter wählt für ihre wunderschöne Interpretation ganz bewußt eher langsame Tempi und so gibt es kaum eine Aufnahme, in der die beiden ersten Sätze so expansiv daher kommen. Die Reinheit ihres Spiels und die Konzentration auf das Werk machen diese Aufnahme so überzeugend und unwiderstehlich." (Penguin Guide)

"Kempff zeigt hier eine künstlerische Vitalität, die geradezu zu einem Charakteristikum der gesamten Aufnahme wird. Es entsteht so ein prachtvolles und spannungsreiches, ausgesprochen brillantes und dynamisch höchst bewegliches Musizieren." (FonoForum)

"Die Wut, mit der sich die Vier in den Kopfsatz von op. 95 stürzen, ist eher 'dramatico' als 'serioso'. Und das fugierte Finale von op. 59 / 3 bricht in seiner perfektionierten Raserei alle Recorde. Eine imponierende Produktion." (stereoplay zu den Streichquartetten)

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John Eliot Gardiner - The Complete Beethoven Recordings on Archiv Produktion (DGG, DDD, 1989-2002)

»Schlicht umwerfende spieltechnische Perfektion, mit der Gardiners Orchestre Revolutionnaire et Romantique hier aufwartet. In ihrer wohlkalkulierten Einheitlichkeit beeindrucken Gardiners Interpretationen - Respekt vor so viel nachschaffender Reflexion, vor so viel ungebrochenem Künstlertum!« (FonoForum zu den Symphonien)

»Was den besonderen Reiz dieser Produktion ausmacht, ist die Tatsache, dass Robert Levin das Risiko einging, die Kadenzen auch in der Studiosituation zu improvisieren. Und so vernimmt man dank Levins musikhistorisch absolut korrektem, aber eben auch wunderbar kreativem Ansatz durchaus ungewohnte Töne, die den Gesamteindruck einer Neuerfahrung auf bekanntem Terrain aufs reizvollste unterstützen.« (FonoForum zu den Klavierkonzerten)

»Trotz der deutlichen akustischen Überlegenheit des mit üppigem Farbenreichtum prunkenden Orchesters weiß sich Levin mit seinen intim klingenden Fortepiani zu behaupten, und wir erleben einen neuartigen, kontrastreich-sensiblen Dialog zwischen ›freien‹ Individuen anstelle der üblichen ›Konfrontation‹ zwischen Steinway und Orchestermasse. Eine musikalische Zeitreise vom Feinsten - in faszinierender Klangqualität.« (stereoplay zu den Klavierkonzerten)

»Bemerkenswert ist, wie gelöst Gardiner musizieren kann, wie großzügig er die Bögen zieht. Viktoria Mulova bietet eine unerhört bewegliche Phrasierung und eine breite Palette an Piano-Nuancen. Eine Wohltat ist die ›unsolistisch‹ entspannte Intonation: Statt nach oben zu drängen, fügt Mullova sich dem harmonischen Unterbau. Fazit: sensibel, klug und makellos gespielt.« FonoForum zum Violinkonzert)

»Mit seinem nur 36 Sänger starken Chor - dem besten der Welt-, gerade sechzig ›originalen‹ Instrumentalisten und einem faszinierend homogenen Solisten- Quartett legt Gardiner den ganzen dynamischen und klangfarblichen Reichtum der Partitur offen, unterstützt von einer hervorragenden Tontechnik.« (Audio zur Missa solmenis)

»Mit großer Genugtuung habe ich wieder feststellen können, wie weit Gardiner mit seiner historischen Besetzungspraxis von aller Dünnblütigkeit entfernt ist. Durch den farbigen Klang der alten Instrumente stellt er moderne Ensembles ins Abseits, außerdem nimmt er den sinfonischen Gestus des Werks ernst.« (HiFiVision zur Messe op. 86)

»Faszinierend realisiert wird Gardiners musikalische Konzeption der Leonore vom exzellenten Orchester. Die Sängerbesetzung steht auf gleichmäßig hohem Niveau.« (FonoForum)

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Sämtliche Klavierwerke (Hänssler, DDD, 2008-2018)

»Über zwanzig Stunden Beethoven'sche Klaviermusik in chronologischer Reihenfolge: Martino Trimo realisiert das mit erstklassiger Pianistik.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Januar 2020)

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Sämtliche Werke für Klaviertrio Vol.6 (Audite, DDD, 2019)

»Dieser Beethoven kennt energisches Rumpeln ebenso wie den empfindsamen Gesang. Ein gelungener Abschluss einer aussagekräftigen Edition.« (Fono Forum, März 2021)

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Die komplette Kammermusik für Bläser (CPO, DDD, 1993/1994)

American Record Guide 5/97: »Eine perfekte Verbindung von Eleganz und Charme der alten Welt mit Größe und Substanz. Voluminöser und durchsichtiger Klang, exzellente Textbeilage.«
FonoForum 3/97: »Fidelio einmal anders, aber kaum weniger packend. Beseelt von mitreißendem Musiziergeist lassen die Mannen vom Consortium Classicum die Schlüsselszenen wiederaufleben – brillant in der klanglichen Aufbereitung, sensibel in Fragen der Artikulation. Natürliches, räumliches, transparentes Klangbild.«

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Kammermusik für Bläser (Warner, DDD, 2016)

»Was an dieser Aufnahme gefällt, ist die Freude, die Spritzigkeit, die Eleganz; die technische Souveränität, die saubere Intonation, die Musikalität; die verschiedenen Kombinationen. Es macht Spaß zuzuhören. Und man lernt sicherlich auch ein paar Raritäten kennen.« (hr2 kultur)

»Ungemein fein, spontan, genau.« (concerti CD des Monats)

»Wie schon bei ihren bisherigen Einspielungen faszinieren Les Vents Français mit beispielhafter Spieltechnik, ungemein farbiger Tongebung, perfektem Zusammenspiel und traumwandlerisch sicher erscheinender musikalischer Gestaltung.« (Fono Forum, Juni 2017)

»Gültige Maßstäbe verblassen angesichts der Klasse dieser All-Star-Truppe um den Flötisten Emmanuel Pahud.« (Deutschlandfunk)

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Klaviersonaten Vol.7 (Hyperion, DDD, 2016)

»... besticht die fantasievolle und subtile Art, mit der Angela Hewitt überall interpretatorisch sinnstiftende Zusammenhänge schafft.« (Fono Forum, August 2018)

»Ein klingender Beethoven, auf den Verlass ist.« (Stereo, Oktober 2018)

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Klaviersonaten Vol.8 (Hyperion, DDD, 2018)

»Hewitt gestaltet jeden Klang wundervoll ausgeglichen, alles ist in einem Guss ... Ohne Zweifel ist Hewitt eine der großen Pianistinnen unserer Zeit, was sie auch mit diesem Abschluss der Beethoven-Gesamteinspielung beweist.« (PIANOnews)

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Klaviertrios Vol.1-4 (Hyperion, DDD, 2001-03)

klassik-heute.com: "Das Gefühl von Frische undUnverbrauchtheit vermittelt auch das Spiel des FlorestanTrios auf ebenso brillante wie beredte Weise,hochvirtuos, geistreich und sensibel."

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Klaviervariationen (Hänssler, DDD, 2007)

FonoForum 07/09: "Achtung, hier passiertetwas Unerhörtes! Extrem wuchtig schlägt Florian Uhligden eröffnenden Akkord von Beethovens"Eroica-Variationen" an, hält die Tasten lang gedrückt,bis die Töne verklungen sind. Schon dieser eine Akkordhat Signalwirkung. Und dann wird das Thema mitaufmerksamkeitheischender Pikanterie ruhig und klarartikuliert, das markante, den ganzen Zyklusdurchziehende "Klopfmotiv" setzt ein prägnantes, wiederappellartiges Gegengewicht. Mit großer Klarheit exponiertder Pianist einen Zyklus, den Beethoven selbst zu seinenbesten Werken zählte; weniger heroisch aufgebläht,sondern mit der analytischen Wachheit eines modernenInterpreten, den Reichtum aus der kompositorischenÖkonomie heraus entfaltend."

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Lieder (Ultimate High Quality CD) (DGG, DDD, 2019)

»Eine Aufnahme, die Beethoven eindeutig als Romantiker verortet und ihn als Liedkomponisten eindringlich ins Bewusstsein rückt.« (Stereo, Juli 2020)

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Die Ruinen von Athen op.113 (CPO, DDD, 2018)

klassik-heute.de 06/2020: »Mit der Cappella Aquileia (so hieß Heidenheim in der Römerzeit) legt Marcus Bosch, neben anderen Verpflichtungen auch Chef der Heidenheimer Opernfestspiele, eine hochrespektable Interpretation von Beethovens Gelegenheitsarbeit vor, die sich neben der Einspielung der Berliner Philharmoniker unter Claudio Abbado nicht verstecken muß. Geschmeidigkeit und klassische Serenität bestimmen das Spiel des Orchesters.«

klassik.com 10/2020: »Diese CD gehört zu den ungewöhnlichen und lohnenden Neuerscheinungen des Beethoven-Jahres. Ein regelrechter Showstopper ist der ›Chor der Derwische‹. Hinter diesem wilden Farbenspiel würde man wohl kaum einen Beethoven vermuten. Bosch vollzieht diese Nummer mit hörbarer Bedrohlichkeit und tönender Fremdheit effektvoll nach. Diese Beethoven-Lesart ist ungemein authentisch, ohne historisierend zu sein. Das Orchester ist historisch informiert, wenig Vibrato ist am Start – von einem romantisierenden Zugriff ist Bosch weit entfernt. Vielmehr ist die klassische Basis hörbar, auf der ein eigener Kosmos gedeihen kann.«

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Egmont op.84 (CPO, DDD, 2020)

pizzicato.lu 05/2021: »In diesen Beethoven-Interpretationen spornt Marcus Bosch das überlegen agierende Orchester Cappella Aquileia zu sehr dramatischen, kräftig konturierten und farbigen, kurzum zu intensiven Darbietungen an, die dennoch völlig dem klassischen Wiener Stil verhaftet bleiben. Jedes Pathos ist Bosch fremd, jedes geschwollene Musizieren ist ihm abhold. Sein Beethoven ist schlank und dynamisch. In gewisser Weise knüpft er an Zinmans Zürcher Deutungen an, nur macht er es noch zupackender, pulsierender, transparenter und mit krätigeren Farben und Akzenten.«

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Ouvertüren (Ges.-Aufn.) (DGG, ADD, 1965/1969)

New Penguin Guide:"Über das exzellenteSpiel der Berliner Philharmoniker und denhervorragenden Klang kann man nur Stau-nen."

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Ouvertüren (Ges.-Aufn.) (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD, 1965/1969)

New Penguin Guide:"Über das exzellenteSpiel der Berliner Philharmoniker und denhervorragenden Klang kann man nur Stau-nen."

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Sämtliche Klavierwerke Vol.14 (BIS, DDD, 2014)

»Mit Ronald Brautigam, dem neben Andreas Staier und Kristian Bezuidenhout renommiertesten Fortepiano-Virtuosen, haben diese Werke den richtigen Interpreten gefunden. Die gewohnte Sorgfalt, mit der er hier vorgeht, weist ihn als kundigen und wahrhaftigen Beethoven-Interpreten aus.« (FonoForum, Januar 2016)

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Sämtliche Klavierwerke Vol.4 (BIS, DDD, 2005)

A.Csampai in FonoForum 04/07: "Fazit: eine spannende,musikalisch überzeugende, und akustisch wunderbartransparente Alternative zu der üblichen Klangkonformitätmoderner Konzertflügel."

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Sämtliche Streichquartette (Thorofon, DDD, 1992-2013)

Radio Marabu 06/2015: »Diese neue Gesamtausgabe mit den herausragenden, modernen Beethoven-Interpretationen des Philharmonia Quartetts Berlin zeigt: Es gibt sie noch, die absolut unverzichtbaren Ausgaben klassischen Repertoires!
Das Philharmonia Quartett Berlin – faktisch das Quartett der Berliner Philharmoniker – feierte Mitte Mai sein 30-jähriges Jubiläum mit einer großen Feier in der Berliner Philharmonie. Aus diesem Anlass hat Thorofon, das langjährige Label der Berliner, diese CD-Box in edler Ausstattung herausgegeben, von der man wohl sagen kann: Wer dieses Set hat, braucht in Sachen Beethoven-Quartetten wahrlich nichts anderes mehr.«

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Sämtliche Streichquartette (Artemis Quartett) (Virgin, DDD, 1998-2010)

FonoForum 01/09: »Mit der langjährigen Geigerin Natalia Prischepenko als Primaria klingen die Artemisianer noch eine Spur runder, wärmer und beseelter. Die Interpretationen bewegen sich gleich wohl auf exquisitem Niveau und reihen sich nahtlos in die qualitativ eindrückliche Diskographie des Ensembles ein.« Die Zeit: »Das ist nicht nur der Beethoven des Jahres, sondern mindestens des Jahrzehnts. Zerrissen und stringent, technisch überragend und voll im Leben.« Neue Zürcher Zeitung: »Kernig, muskulös, mit vielen Akzenten und rhythmischen Drive.«

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Sämtliche Streichquartette Vol.1 "Inventions" (harmonia mundi, DDD, 2017)

»Beethoven ohne erschlagende Wucht – dafür transparent, frei und beweglich in der Gestaltung, dass es den Hörer unmittelbar gefangen nimmt.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Oktober 2018)

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Sämtliche Streichquartette Vol.2 "Revelations" (harmonia mundi, DDD, 2018)

zu dem Quartett op.132: »Eine wunderbar lebendige Interpretation, die sich in die gar nicht so kleine Spitzengruppe der besten Aufnahmen einreiht.« (Fono Forum, Juli 2019)

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Sämtliche Streichquartette Vol.3 (Audite, DDD, 2013)

»Das Quartetto di Cremona spielt Beethoven mit italienischer Lust und Leidenschaft. Sowohl live als auch auf CD blühen bei den vier Musikern die Streichquartette vielfarbig auf. So gelingt eine Quadratur des Zirkels aus Klangfinesse und Ausdruckstiefe, die Beethovens Geist überzeugend reflektiert.« (Spiegel Online 05.2014)

»Eine gute Balance aus Gefühl und Verstand, aus geistiger Durchdringung und Leidenschaft gehört zu den wichtigsten Schlüsseln für eine zwingende Interpretation. Das Quartetto di Cremona hat ihn gefunden, wie es auch die dritte Folge ihrer Einspielung der Beethoven-Streichquartette wieder belegt.« (Fono Forum, September 2014)

»Die Musiker begegnen Beethovens Musik auf eine sehr sinnliche und direkte Art, aus der Interpretationen hervorgehen, die sich durch ein hohes Maß an Plastizität, Strahlkraft und Expressivität auszeichnen. Eine vollkommen ausgereifte SACD-Technik macht jedes Detail hörbar. Als Hörer kommt man Beethovens Musik so nahe wie nur möglich.« (Ensemble, 1.10.2014)

»Zunächst ist man sprachlos, aufgewühlt, wenn die letzten Töne dieser Einspielungverklungen sind. Erst allmählich wird man sich dann bewusst, welchen Strudel anEmotionen man einmal mehr mit dem ›Quartetto di Cremona‹ durchlebt hat –insbesondere in der großen Fuge op. 133, die wir bislang noch nie in einer derartberauschenden, zum Teil erschütternden Interpretation gehört haben. Hier wirdBeethovens Modernität, sein Sprengen aller musikalischer Grenzen, wahrhaft Klang.« (pizzicato.lu, 20.10.2014)

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Sämtliche Streichquartette Vol.5 (Audite, DDD, 2015)

»Auch die fünfte Folge dieser Gesamtaufnahme bestätigt das hohe Niveau der bisher erschienenen Einspielungen.« (Stereo, Februar 2016)

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Sämtliche Streichquartette Vol.8 (Audite, DDD, 2016)

»... präsentiert sich das Quartetto di Cremona im Beethoven-Zyklus als hervorragender Botschafter der italienischen Quartett-Kultur und untermauert zugleich seine eigene Porition als Ensemble der internationalen Spitzenklasse. Mit einem hohen interpretatorischen Niveau, das auch die achte und letzte Folge prägt.« (Fono Forum, Januar 2018)

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Sämtliche Streichtrios (Audite, DDD, 2015)

»Hier stimmt jedes Tempo, jeder Übergang, jedes noch so kleine Detail. Besonders gut gelingt den Dreien die Herausarbeitung der starken dynamischen Gegensätze. Die Spielfreude ist groß, ohne dass die technische Qualität leiden würde.« (Audio, Dezember 2015)

»Sie spielen ihren Beethoven ausdrucksstark, stellenweise radikal die inneren Brüche aufdeckend, eines romantischen Komponisten durchaus würdig. Das große Einvernehmen der drei Musiker, ihr intuitives Verständnis für eine gemeinsame Phrasierung, die millimetergenaue Präzision der Akzentsetzungen erlauben diesen schnörkellosen, zupackenden Gestus, in den ebenso berührende, innige und geradewegs herzhaft frische Momente einfließen.« (pizzicato.lu)

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The Beethoven Cycle Vol.3 (Oehms, DDD, 2006)

stereoplay 07/07: »Korstick durchdringt mit messerscharfer, gnadenloser Intelligenz alle schützenden Hüllen des Wohlklangs und legt das pure Gedankenkonstrukt, die Logik der Komposition frei – um uns dann, und das ist sein schöpferisches Geheimnis, diesen ›inneren‹ strukturellen Kontext als zutiefst dramatische, emotionale Begebenheit auszubreiten.«

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The Beethoven Cycle Vol.4 (Oehms, DDD, 2007)

Stereo 03/08: »In zunehmendem Maße entpuppt sich Korstick als strenger Gedankenleser von Beethovens langsamen Sätzen, die er mit sehr langsamen Tempi, aber unglaublicher Innenspannung nicht nur in ihrer tiefen Innigkeit, ihrer herben Schönheit, sondern in ihrer schutzlosen, nackten Wahrhaftigkeit freilegt und so mit klassischer Strenge deren visionäre romantische Botschaft enthüllt.«

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The Beethoven Cycle Vol.7 (Oehms, DDD, 2007)

stereoplay 02/10: »Nach Friedrich Gulda und Emil Gilels hat wohl kein anderer Pianist in den letzten Jahren den philosophischen Kern und auch den emotionalen Motor von Beethovens Musik so kompromisslos und so energisch umgesetzt wie Korstick. Deshalb zählt er jetzt schon zu den ganz großen Beethoven-Interpreten.«

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The Beethoven Cycle Vol.8 (Oehms, DDD, 2008)

»Die Tonmeister müssen nachträglich ein wenig gezaubert haben, denn die Aufnahme klingt jetzt, im neuen SACD-Kleid, deutlich wärmer, präsenter, natürlicher als in der alten Pressung.« (stereoplay, 01/2011)

»Kontrollierte Intensität – mit diesen beiden Worten lässt sich Korsticks Beethoven-Stil wohl am besten beschreiben. Einerseits kann man den Notentext mitlesen und staunen, wie genau Korstick Beethovens Vorgaben etwa im Bereich der Dynamik folgt, wie er keinen Akzent unbeachtet lässt, wie er Beethovens Artikulation überlegt auf den modernen Konzertflügel überträgt. Andererseits wirken seine Beethoven-Aufnahmen niemals buchstabiert, sind immer erfüllt von großer Lebendigkeit.« (stereo, 02/2011)

FonoForum 01/11: »Kontrollierte Intensität – mit diesen beiden Worten lässt sich Korsticks Beethoven-Stil wohl am besten beschreiben. Einerseits kann man den Notentext mitlesen und staunen, wie genau Korstick Beethovens Vorgaben etwa im Bereich der Dynamik folgt, wie er keinen Akzent unbeachtet lässt, wie er Beethovens Artikulation überlegt auf den modernen Konzertflügel überträgt. Andererseits wirken seine Beethoven-Aufnahmen niemals buchstabiert, sind immer erfüllt von großer Lebendigkeit. Hinreißend etwa, wie stark er im Kopfsatz der F-Dur-Sonate den Kontrast zwischen dem harmlosen Menuett-Thema und den laut polternden Staccato-Oktavgängen ausspielt. Da lässt sich heute noch nachvollziehen, wie Beethoven Konventionen aufgebrochen hat und Zeitgenossen verschreckt haben muss.«

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Lieder (arrangiert für Bariton & Klaviertrio) (CAvi, DDD, 2016)

»... ein vortreffliches Album, das von dem eleganten, subtil gestaltenden ladinischen Bariton Andrè Schuen und dem hamburgischen Boulanger-Trio mit erfrischender Spielfreude und zugleich feinem Sinn für sensible Nuancen präsentiert wird.« (Fono Forum, Februar 2018)

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Sämtliche Klavierwerke Vol.11 (BIS, DDD, 2010)

,,Ronald Brautigam ist auch und gerade für diese Musik der richtige Mann. Er meistert ihre manuellen Stachligkeiten mit gewohnter Perfektion, Attacke und Brillanz, gibt aber vor allem jeder der Variationsketten mit seinem sehr direkten, kraftvollen, durch keinerlei geschmäcklerische Manierismen beeinträchtigten Zugriff das Flair „echt Beethoven’schen“ Zugriffs mit." (FonoForum, Juni 2012)

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Sämtliche Werke für Klaviertrio Vol.4 (Audite, DDD, 2016)

»So klingt Kammermusik der Spitzenklasse.« (Fono Forum, Februar 2018)

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Sämtliche Werke für Violine & Klavier Vol.1 (Accent, DDD, 2008)

FonoForum 12/09: "Hiro Kurosaki spielt dabei auf einerVioline des Wiener Geigenbauers Franz Geissenhof von1801, Linda Nicholson auf einem Fortepiano von JohannFritz, das um 1812 ebenfalls in Wien gebaut wurde. Mitden beiden gewichtigen Sonaten Nr. 9 ("Kreutzer") und Nr.10 stellt sich das Duo gleich den größtenHerausforderungen. Impulsiv, kraftvoll und risikobereitklingt diese Beethoven-Interpretation in historischemGewand."

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Aaron Pilsan - Beethoven / Schubert (Naive, DDD, 2014)

»Gerade einmal 19 Jahre alt, legt Aaron Pilsan seine erste CD vor. Der Schüler von Karl-Heinz Kämmerling und Lars Vogt beweist, dass er eine Menge Talent besitzt. (...) Pilsan hat die Werke sauber gearbeitet, spielt werktreu und mit differenzierter Artikulation.« (Fono Forum, Januar 2015)

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Aaron Rosard spielt Violinkonzerte (Vox, DDD, 98)

N. Hornig in FonoForum 8/99: "Was für Bach gesagtwerden kann, gilt auch für die Konzerte von Beethovenund Brahms. Auch hier ist Rosard der weitsichtige Ge-stalter, der in scheinbar völlig ausgereizten Parti-turen noch neue Facetten entdeckt."

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Alexander Krichel - An die ferne Geliebte (Sony, DDD, 2017)

»... es wird durchgängig schön, ausgeglichen, überlegen und, wenn erforderlich, auch machtvoll Klavier gespielt ...« (Fono Forum, April 2019)

»Ferne und Erinnerung der oder des Geliebten ist Thema dieses von Alexander Krichel schlüssig zusammengestellten und einfühlsam mit größter Klangvariabilität dargebotenen Programms.« (klassik.com)

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Alexei Volodin,Klavier (Live Classics, DDD, 2004)

FonoForum 02/07: "Lockerheit des Anschlags und einvoluminöser farbiger Ton, der auch im Fortissimo nie hartklingt, sind charakteristisch für sein Spiel, das vorallem der üppigen Klangekstase von Rachmaninows "Momentsmusicaux" entgegenkommt."

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Andor Foldes - The Tono Recordings 1950/51 (Appian, ADD/m, 50/51)

K. Franke in FonoForum 11/02: »Die hier vorliegenden, äußerst raren dänischen ›Tono‹-Aufnahmen von 1950/51 zeigen einen eher delikat-weichen, kristallinen, unpathetischen Beethoven; Foldes lässt die Musik gänzlich natürlich fließen, fein schattiert, immer mit klassizistischer Artikulation. Die sorgfältige CD-Übertragung ist eine würdige Erinnerung anlässlich Foldes' 10. Todesjahres.«

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Antje Weithaas spielt Violinkonzerte (CAvi, DDD, 2012)

"Es muss sehr viel zusammenkommen wenn eine Interpretation von Beethovens Violinkonzert zu einem runden und stimmigen Musikerlebnis werden soll. Wenn dies einmal geschieht, tut sich der Himmel auf. Aber gibt es überhaupt etwas, das bei Beethoven noch nicht gesagt wurde, überhaupt einen Takt, der noch eine grundsätzlich andere Auslegung zuließe? Hier liegt die Antwort wohl vor allem im Detail, so wie ein kostbarer Diamant immer ein wenig anders strahlt, wenn man ihn im Licht ein wenig dreht. Und von wunderbaren Details gibt es viele in der Interpretation von Antje Weithaas. (...) Und auch das Berg-Konzert hat sich Antje Weithaas ganz zu eigen gemacht, sie geht darin auf und durchlebt glaubhaft auch die Momente tiefster Trauer und Verzweiflung. Das Stavanger Sinfonieorchester gestaltet unter Steven Sloane auf hohem Niveau mit." (FONO FORUM, März 2014)

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Armida Quartett - Beethoven, Schostakowitsch (CAvi, DDD, 2015)

»Ihr Beethoven macht rundum Spaß. (...) Den Musikern ist (...) daran gelegen, die harmonischen Spannungen und Überraschungen hörbar zu machen, und dies auf eine Weise, die dem insgesamt hellen und humorvollen Charakter des Werks gerecht wird.« (Fono Forum, März 2017)

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Bagatellen & Klavierstücke Vol.1 (Naxos, DDD, 1996)

"Mit seinem frischen und klaren Spiel ist dies größtenteils eine reizvolle Ergänzung zu Jandós Zyklus der Beethoven-Sonaten für Naxos." (Penguin Guide)

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Beethoven Rediscovered (Alpha Edition) (Alpha, DDD, 2005-2015)

»Spannender und aufregender kann man Beethoven kaum musizieren.« (NDR)

»Das hat man kaum je so überzeugend und deutlich gehört wie hier.« (Spiegel Online)

»Braucht die Welt diese Aufnahmen? Ja, dringend. Sie sind nicht alle überzeugend, aber wo sie stark sind, wirken sie beinahe unersetzlich.... Ereignishaft, unwiderstehlich und schier endgültig formt Immerseel die Sechste Sinfonie F-Dur. Der Kopfsatz atmet schwingende Unruhe, die Szene am Bach hat tückische Luftspiegelungen, gleich einer umwaldeten, umglucksten Fata Morgana, und das Gewitter ist endlich eines, das diese Bezeichnung auch verdient. Wenn danach die bukolische Danksagung erfolgt, hat man den Schrecken noch in den Knochen, und es ist die herrliche Kunst Immerseels, dass er die klimatische Explosion nachbeben lässt, wenn vermeintlich alles vorbei ist.« (Die Zeit)

"Die radikalste Beethoven-Erfahrung seit Harnoncourt." (Rondo)

"Eine begnadet schöne Aufnahme ist das, mit Werken, die nur darauf gewartet zu haben scheinen, neu bewertet und neu gedeutet zu werden." Stereoplay: "Die demokratische Botschaft Beethovens hat man selten so sinnlich, so spannungsreich, so elektrisierend-frisch erleben können wie in Arthur Schoonderwoerds fantastischem Beethoven-Museum: Barry Lyndon meets Ludwig van." (Toccata)

,,... die Interpretation Lubimovs kann kaum überbewertet werden. (...) Er wählt für den berühmten (aber schwierig zu ,,treffenden") langsamen Satz der ,,Mondscheinsonate" ein Tempo, das die erforderliche Ruhe ausstrahlt, ohne dabei lastend oder leierig zu wirken. Und es gelingt ihm, noch die kleinsten Motive eindringlich und fantasievoll auszuformen, ohne je darüber den Aufbau eines ganzen Satzes, einer ganzen Sonate aus den Augen zu verlieren. Ähnlich überzeugend (und akribisch textgenau) geht es bis zum Schluss durch das Programm, es garantiert eine gute Stunde mit großem, unretuschiert ,,originalem" Beethoven." (FonoForum)

"Olga Pashchenko zeigt hier eine überragende Leistung, mit Einfallsreichtum und Frische - und man möchte einfach noch mehr von ihr hören. Bravo!« (Piano News)

»So öffnen sich dem Hörer ganz neue Klanghorizonte und Hörerfahrungen.« (hr2 zu den Liszt-Transkriptionen)

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Bella Davidovich spielt Klavierkonzerte (Melodiya, ADD, 1960/1962)

»Sie bringt eine Unmittelbarkeit, eine Kraft, ein reiches Farbenspiel und eine dynamische Vielfalt in diese Stücke, die sehr persönlich und in dieser Art wohl auch einmalig und entsprechend überraschend sind. Ihr Spiel ist gestochen scharf, die Rhythmik oft eigenwillig, genau wie das sehr spezielle Akzelerieren mit manchmal direkt aufbrausenden Akzenten.« (pizzicato.lu, 5/5 Punkte)

»Mit dieser Aufnahme hat sich Bella Davidovich schon vor 57 Jahren einen Platz im Klavierolymp gesichert: Sie beansprucht auch heute noch absoluten Referenzstatus!« (Audio, November 2019)

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Ben Heppner - Dedication (RCA, DDD, 97)

C. Höslinger in KLASSIK heute 10/98: "Ben Heppner er-freut als Liedersänger mit einer nahezu akzentfreienArtikulation der deutschen Sprache, sein Vortrag istvon hoher Musikalität und ehrlicher, schlichter Ge-staltung erfüllt. Es ist ein Singen "ohne Kunstgepräng",wie es in Beethovens Liederkreis so schön heißt, einfeiner, zurücknehmender Vortragsstil, dem sich auch dasvornehme Klavierspiel Craig Rutenbergs angleicht."

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Bernard Haitink - Portrait (BRKlassik, DDD, 1997-2017)

»Das heterogene Werk (Missa solemnis) entspinnt sich wie aus einem Guss und zugleich wundersamerweise doch ganz frei von dogmatischer Strenge oder dröhnendem Pathos.« (Stereo, August 2015)

»Selten hat man den immensen Farbenreichtum und die polyphone Vielstimmigkeit dieses janusköpfigen Meisterwerks so sinnlich-auratisch, so menschlich-tiefempfunden, so souverän strömend und in schönsten Wohllaut gehüllt erleben können wie in dieser auch akustisch perfekten Stereo-Aufnahme aus dem Münchner Gasteig.« (stereoplay)

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Bertrand de Billy dirigiert das ORF Radio-Symphonieorchester Wien (Oehms, DDD, 2003-2011)

»Lange stand das Radio-Symphonieorchester Wien im Schatten der berühmten Philharmoniker. Unter Bertrand de Billy sorgt es für Furore.« (Die ZEIT)»Das Ergebnis ist schlicht sensationell. Die Musik atmet einen dramatischen Geist und eine Expressivität, die ihresgleichen suchen.« (Die PRESSE)»Nun hat das Wiener RSO unter seinem Chefdirigenten Bertrand de Billy Beethovens Dritte aufgenommen. Das Ergebnis ist schlicht sensationell. Beethovens Vorschriften – nicht nur in Sachen ›con brio‹ – sind ernstgenommen; und die Musik atmet einen dramatischen Geist und ein Espressivo, die ihresgleichen suchen.« (Schaufenster)»De Billy ist kein aufsässiger Historist, kein radikaler Antitraditionalist, sondern ein unverbrauchter Dramatiker. Seine Deutung der ›Eroica‹ ist im besten Sinne ›evolutionär‹ – sie fußt auf der Wiener Beethoven- Tradition und setzt sie unter Strom, lässt den Herzschlag wieder spüren, erneuert und vergegenwärtigt das utopische Potential.« (FonoForum)»Die Frische der unverbrauchten Interpretation (mit den von Beethoven vorgegebenen straffen Tempi) lässt jedenfalls die siebte Sinfonie in neuem Licht erscheinen. Das wohl erstaunlichste Ereignis der CD ist aber, dass die traditionell eher stiefmütterlich behandelte achte Sinfonie unter de Billy einen so griffigen Charakter entfaltet, dass das Werk kaum länger mehr als ›Leichtgewicht‹ bezeichnet werden kann.« (FonoForum)»Selten hat man die innere Zusammengehörigkeit beider im selben Konzert uraufgeführten Sinfonien (als Ausformung von Beethovens eigener Persönlichkeit) so klar und plausibel erleben können wie in dieser von allem überflüssigen Ballast befreiten Interpretation eines hellwachen, aufgeklärten Musikers.« (FonoForum)»Einspielungen der von Brahms im Jahre 1863 zunächst für einen Wettbewerb der Aachener Liedertafel vorgesehenen durchkomponierten Kantate ›Rinaldo‹ (nach einem Gedicht von Goethe) sind nach wie vor rar; der Live-Mitschnitt dieser rundum gelungenen Aufführung von den Salzburger Festspielen 2007 vermag die musikalischen Qualitäten ins rechte Licht zu rücken, und dies auch in einem zwar etwas kompakten, aber vollkommen adäquaten natürlichen Klang. ... nicht minder passend mutet die Studio-Akustik für Beethovens Sinfonie an, ... eine gute Mischung aus spielfreudiger Elastizität und präziser Artikulation, differenzierter Dynamik und interpretatorischer Flexibilität.« (FonoForum) »Ohne süffiges Pathos werden die mitunter mächtigen Aufschwünge und seelentiefen Abgründe musiziert, die Tempi genau kalkuliert. So erscheint das Largo eher gehend als selbstversunken, das etwas zurückgehaltene Finale zeigt seine böhmischen Wurzeln. Allein an dem zu offenen Klang mag man sich stören - er aber ist dem Wiener Konzerthaus geschuldet, wie die Einspielung von Josef Suks fraglos hörenswerter sinfonischer Suite ›Pohádka‹ beweist, die weitaus geschlossener wirkt und den Qualitäten des Orchesters wie auf den Leib geschrieben ist: Die für Suk so charakteristischen sämig schweren und weltenlos dunklen Abgründe lichten sich auf faszinierende Weise.« (FonoForum)»Tollkühn, fast rauschhaft stürzen sich Wiens Radio-Symphoniker ins Getümmel. Doch trotz aller Heftigkeit: Bertrand de Billy führt sein Orchester sehr behutsam durch Richard Strauss' ›Don Juan‹. Die elegischen Momente, ob von den Celli oder der Oboe vorgetragen, leben von großer Innigkeit, bevor die Hörner glanzvoll das nächste Thema intonieren. Auch in ›Aus Italien‹ hören wir ein genau aufeinander abgestimmtes Orchester, mit Sinn für Details und überraschende Wendungen.« (FonoForum)

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Bläserensemble Sabine Meyer - Harmoniemusik (Warner, DDD, 1989-1996)

stereoplay 9/1992: "Herrliche Tongebung und musikantische Spielfreude." Stereo 4/1989: "Eine rundum gelungene Produktion. Sabine Meyer wird ihrem Weltklasse-Status voll gerecht." stereoplay 7/1995: "Der Klarinettistin Sabine Meyer gelang es, aus Solisten diverser Orchester ein tonlich und musikalisch bemerkenswert homogenes Ensemble zusammenzustellen, das mit geradezu atemberaubender Perfektion agiert." FonoForum 2 / 00: "Sabine Meyers Bläserensemble bewährt sich wieder durch schwungvolle Klangpracht und eine fein ausgearbeitete Zeichnung aller Stimmen."
Clarino 01/2014: "Für Fans, Freunde und solche, die es werden wollen, ist diese Sammelbox ein Muss."

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Casal Quartett - Beethovens Welt 1799-1851 (Solo Musica, DDD, 2019)

»Dies ist eines der gelungensten Projekte des Beethovenjahrs: Es zeigt anhand der Schlüssel-Quartette op. 18/1, 59/1 und 135 aus verschiedenen Schaffensphasen Beethovens dessen Entwicklung vom Vollender der Wiener Klassik zum Wegbereiter der Romantik. (...) Eine Box, die bleiben wird – wie die Musik Beethovens.« (Audio, November 2020)

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Christian Tetzlaff - Beethoven / Sibelius (Ondine, DDD, 2018)

»Christian Tetzlaff kann auf seinem Instrument träumerisch singen. Flexibel und klar in der Klanggestaltung ist sein Geigenton; betörend: das Pianissimo in hoher Lage.« (NDR Kultur – ›CD der Woche‹)

»In Robin Ticciati hat Tetzlaff zudem einen gleichgesinnten Mitstreiter gefunden, der ihm bei Beethoven mehr Raum zur Entfaltung gibt als in seinen früheren Aufnahmen.« (BR Klassik)

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Christiane Karg - Scene! (Berlin Classics, DDD, 2014)

»Auch ohne Opernbühne ist ›Scene!‹ ganz großes Theater.« (Stereoplay, Juli 2015)

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Claudio Abbado & Wiener Philharmoniker - The Complete Recordings on Deutsche Grammophon (DGG, ADD/DDD, 1966-1996)

»... die vorliegende Edition dokumentiert 30 erfolgreiche und hörbar glückliche Wiener Abbado-Jahre.« (Fono Forum, Mai 2020)

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Cyprien Katsaris - A Chronological Beethoven-Odyssey

»Katsaris spielt gewichtig und gewitzt, gelehrt und vernarrt, staatstragend und kindlich. (...) Wer diese Box hört, kann Beethoven in allen denkbaren Facetten erleben, auch in den längst vergessenen oder unterschätzten.« (Fono Forum, Oktober 2020)

»In den 1980er Jahren veränderte Cyprien Katsaris die diskografische Landschaft, als er für Teldec die neun Beethoven-Symphonien in den spektakulären Transkriptionen von Franz Liszt aufnahm, einem Unterfangen, das bis heute als Referenz gilt.
So beginnt hier die Reise mit den Variationen über ein Dressler-Thema, das von dem zwölfjährigen Jugendlichen komponiert wurde, der stark von Mozart und Haydn beeinflusst ist und geht weiter mit der allerersten Sonate, die Ludwig einige Monate später geschrieben hat. Nicht die Sonate in f-moll, op. 2 Nr. 1, die mehr als zehn Jahre später entstanden ist (und auch in dieser Box später).Als erstes Werk des Komponisten ist in seinem Werkkatalog aber ein anderes, relativ kurzes Werk in Es-Dur (Woo47/1) verzeichnet, in der Lieblingstonart des Komponisten …
Bei dieser »Odyssee-Box« wollte sich Cyprien Katsaris auf Werke konzentrieren, die relativ wenig gespielt werden und dabei der Maxime seines Labels Piano21 treu bleiben: Er spielt, was er mag, mit einer immer frischen Lust zu teilen und zu entdecken. Ganz in diesem Sinne enthüllt er uns ein Arrangement für Soloklavier der Frühlings- und der »Kreutzer«-Sonaten, langsame Sätze der Neunten Symphony und des Streichquartetts Nr. 16 op. 135 (in Bearbeitungen von Wagner und Mussorgsky) und vieles mehr!
Diese Transkriptionen heben auch einige wichtige Persönlichkeiten der Musikwelt des 19. Jahrhunderts in Europa hervor, die manchmal vergessen werden (Louis Winkler, Gustav Rösler), die früher vernachlässigt wurden (Carl Czerny, Anton Diabelli), die aber seit über einem Jahrhundert die strahlende und unwiderstehliche Aura von Beethovens Genie bezeugen.
Wenn Cyprien Katsaris hier eine Menge unveröffentlichter Tracks enthüllt, vergaß er den berühmtesten Teil von Beethovens Werk natürlich nicht und nahm auch acht der 32 Sonaten in sein Programm auf.« (quintessenz.com)

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Daniel Barenboim – The First Steps to Glory (Profil, ADD, 1956/1959)

"Was an diesen frühen Aufnahmen Daniel Barenboims fasziniert, ist die erstaunliche Reife und Überlegenheit, mit der der zum Zeitpunkt der Aufnahmen zwischen 13 und 17 Jahren alte Pianisten aufwartet." (pizzicato, supersonic)

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Danish String Quartet - Prism III (ECM, DDD, 2020)

»Nahtlos knüpft man auch mit entsprechender gedanklicher Klarheit und Artikulation an den Geist der beiden Vorgängeralben an. Und dieses ineinander verknotete Wechselspiel aus komplex verdichtetem Konstruktivismus und poetischer Idee macht das Quartett einmal mehr mit einem ungemein körperreichen Ensembleklang plastisch und sinnlich erfahrbar. So muss erzählte Musikgeschichte klingen.« (Rondo 2/2021)

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Dejan Lazic - The London Connection (Onyx, DDD, 2017)

»Lazics Spielfreude und sein differenzierter Anschlag fördern die Originalität der Werke zu Tage. Spannende, mit London verbundene Klaviermusik-Raritäten um 1800 in einer überzeugenden, klar aufgenommenen Einspielung.« (Audio, August 2018)

»Ein hochinteressantes Album ... für Neugierige, die ihren Horizont erweitern möchten. Außerdem aber auch eine Produktion, bei der Onyx und die Interpreten ihr Bestes gegeben haben.« (Fono Forum, September 2018)

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Evgenia Rubinova - An die ferne Geliebte (Telos, DDD, 2016)

»Evgenia Rubinova trifft instinktsicher den Ton des Komponisten. Mit dramatischer Verve und lyrischer Feinzeichnung befreit sie die beiden Sonaten op.10 aus der Sphäre des Klavierunterrichts ... Die eher leichtgewichtigen ›Waldmädchen-Variationen‹ werden unter Rubinovas Händen zu einem liebevoll ausgearbeiteten Kleinod, das selbst die größten Beethoven-Kenner überraschen und entzücken dürfte.« (Fono Forum, Juni 2017)

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Evgenia Rubinova - The Last Rose of Summer (Telos, DDD, 2017)

»Hochinteressant auch für gestandene Beethovenianer: Evgenia Rubinova spielt musikantisch, unprätentiös und pianistisch überlegen.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, April 2019)

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Friedrich Gulda - The Early RIAS Recordings 1950-1959 (Audite, ADD/m, 1950-59)

Stereoplay 11/09: "Nach den Mozart-Tapes des reifen Guldaund den frühreifen Bach-Aufnahmen kann man jetzt dieumwerfende mentale Power und Klarheit des Twens Gulda ineiner wunderbaren Auswahl von Solowerken seinerHausgötter Beethoven und Debussy bestaunen, aber auchanhand solch untypischer Raritäten wie den Preludes vonChopin, Ravels 'Gaspard' oder der siebten Sonaten vonProkofieff. Ergänzt wird das knapp vierstündigeSoloprogramm duch eine frühe Rundfunkproduktion desc-Moll-Konzerts von Mozart, mit der Gulda aufunwiderstehliche Weise seine Mozart-Kompetenzmanifestiert und postum eine neue Referenzmarke setzt."

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Friedrich Gulda - The Stuttgart Solo Recitals 1966-1979 (SWR Classic, ADD/LA, 1966-1976)

»... sein Beethoven glüht vor positiver Lebensenergie und mitreißendem Drive, während er bei Mozart den so entscheidenden Aspekt des Augenblicklichen, der Opernnähe, also das diskontinuierliche Seelen-Labyrinth auch in den Klaviersonaten aufspürt.« (stereoplay, Oktober 2018)

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Gewandhausorchester Leipzig - Edition History Vol.4 (Querstand, ADD/DDD, 1939-2011)

»Auch die vierte Folge der Edition Gewandhausorchester samt sehr informativem und reich bebildertem Booklet hebt wieder kostbare Rundfunkschätze und führt zudem eindrucksvoll vor Ohren, wie sich die Klangvorstellungen mit der Zeit verändern.« (Audio, Juli 2015)

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Geza Anda plays Beethoven (SWR Classic, ADD, 1956/1960)

»Das ist exquisite Anschlagskultur gepaart mit wunderbarer Durchhörbarkeit, und nicht nur Anda-Fans werden an diesem Archivfund ihre helle Freude haben.« (Audio, Januar 2014)

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Glenn Gould - Jubilee Edition (Sony, ADD, 1956)

M.Meyer in FonoForum 12/82: "Wer einmal gehört hat, wie Gould das Finale der c-Moll-Sonate op. 10 Nr. 1 zuerst ingrimmig beschleunigt und dann sanft verklingen läßt, wie er das große, getragene 'Largo' e mesto' der D-Dur-Sonate op.10 beklemmend steigert, wird herkömmliche Beethoven-Interpreten daran zumessen haben."

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Grigory Sokolov - Beethoven / Brahms / Mozart (DGG, DDD/LA, 2019)

»Sie dokumentieren sein stupendes pianistisches Niveau. Sokolovs Magie aber entsteht im Augenblick, in seiner feinen Kunst, Musik über Epochengrenzen hinweg zu beleben, zum Schweben zu bringen, immer eingedenk, dass unsere Spiele enden müssen.« (Tagesspiegel vom 11. April 2019)
»... einer der größten lebenden Pianisten der Welt ... Das Spiel ist zum Teil atemberaubend in seiner Klarheit, Artikulation und Farbe ... Es ist ein Schatz« (Album Rezension von Andrew Clements, The Guardian vom 29. Januar 2015)

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Guido Cantelli - The Complete Warner Recordings (Warner, ADD, 1949-1956)

"Anlässlich seines 100. Geburtstags hat nun Warner Classics sämtliche EMI-Aufnahmen zu einer Box geschnürt, bei der einem schnell klar wird, was für eine eigenständig packende Musikerpersönlichkeit gewesen ist." (Rondo)

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Günter Wand Edition Vol.4 (Profil, ADD, 1974-1976)

FonoForum 10/05: "Für Wand-Verehrer ist diese CD einMuss. Gilels-Sammler erhalten neben den existierendenMitschnitten von Beethovens fünftem Klavierkonzertzumindest eine Alternative."

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Helene Grimaud - The Warner Recordings (Warner, DDD, 1995-2001)

FonoForum 1/2000: "Dieser Beethoven ist so beglückend,weil Helene Grimaud bemerkenswert souverän, ja, gelassendie Musik mit ihrem drängenden Gestus als Botschaftbegreift."stereoplay 5/2001: "Selten hat man die Virtuosen-MusikRachmaninoffs so synästhetisch feinsinnig, so nuanciertund dunkel-abgetönt, so kammermusikalisch polyphon undmelancholisch-träumerisch erlebt wie in diesen klingendenFarbenspielen einer hochsensiblen Interpretin. Einwunderbares, sinnliches, dunkel-glänzendes Plädoyer füreinen musikalischen Zauberer."sstereoplay 2/1998: "Beflügelt durch das auf absolutemWeltklasseniveau, dabei sehr amerikanischkompakt undjazzig-forsch spielende BSO, wirkt auch die Solistinungleich energischer, cooler, prägnanter und souveränerals noch vor wenigen Jahren. Aus diesen Konzerten(Gershwin Ravel) spricht die energische Selbstbehauptungeiner extravaganten jungen Pianistin, die deutlich anProfil gewonnen hat."
WAZ 01/2015: "WAZ 01/2015: "Dokument von Rang. (...) Man versteht einmal mehr, dass hier eine Lichtgestalt und nie ein Strohfeuer am Flügel brannte."

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Ivo Pogorelich - Beethoven & Rachmaninoff (Sony, DDD, 2018)

»Der kroatische Virtuose gilt als einer der eigenwilligsten Musiker und wird diesem Ruf auch auf seinem neuen Studioalbum gerecht. Pogorelich nähert sich den Werken mit unverkennbarer Kompromisslosigkeit.« (crescendo)

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Janine Jansen - Beethoven & Britten (Decca, DDD, 2009)

N. Hornig in FonoForum 12/09: »Sie erfindet Beethovens Violinkonzert zwar nicht neu, doch sie spielt, als ginge es um alles oder nichts. Sie lädt den Solopart mit Spannung auf, hoch konzentriert, euphorisch, so als entdecke sie das Werk gerade neu. Mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und Paavo Järvi hat sie Partner an der Seite, die ihr Konzept vorbehaltlos mittragen. Da klingt auch im Orchester kein Takt belanglos, sondern bis ins Detail geformt und gestaltet. Die Kopplung mit Brittens Violinkonzert ist ungewöhnlich, aber äußerst reizvoll. Janine Jansen verausgabt sich in diesem Werk, das ihr offensichtlich eine Herzensangelegenheit ist, völlig. Hier herrscht eine aufwühlende emotionale Spannung, und man spürt: Aus dieser Musik spricht etwas Existentielles.«

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Jin Ju - Piano Music (MDG, DDD, 2011)

Audio 02/12: "Bei Czernys 'La Ricordanza' zeigt sie ihreStärken: eine durch und durch der Sache gewidmeteHaltung, wunderbar perlende Geläufigkeit und Exaktheit inder Wiedergabe der Partitur. Das hervorragendemehrkanalige Klangbild unterstützt diesenInterpretationsansatz, indem es bis ins Filigrane dieNon-Legato Spielkultur der Pianistin hörbar macht."

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Josef Bulva - Beethoven/Scriabin/Martinu (Sony, DDD, 2019)

»Kontrollierter und klangschöner kann man die langen Linien der Linken kaum anspannen, und wenige Spieler bezähmen das Sechzehntelschnurren der Oberstimme mit solcher Gelassenheit. Intellektueller Exaktheitsfuror schlägt in puren Zauber um. [zu Beethoven op.90] So auch im herrlichen Andante der dritten Skrjabin-Sonate, das er äußerst transparent, die Stimmen minutiös ausbalancierend nimmt. So werden die kleinsten Gesten zum Ereignis ...« (Fono Forum, Juli 2020)

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Juilliard Quartet - Beethoven / Bartok / Davidovsky (Sony, DDD, 2017)

»In Beethovens f-Moll-Quartett artikuliert sich die dunkle Energie der Musik mit explosiver Wucht und messerscharfer Präzision; in Bartóks Quartetterstling brennt ein jugendlich-romantisches Feuer, die das Ensemble in den vorandrängenden Tempi der raschen Sätze auflodern lässt.« (Fono Forum, Januar 2019)

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Karajan Master Recordings - Beethoven (DGG, ADD, 1979)

Penguin Guide: "Die Reinheit des Spiels der Solistin unddas schlüssige Konzept der Interpretation überzeugenrundum."

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Klaviersonaten Vol.3 (Onyx, DDD, 2013)

»(...) gelungene, großzügig angelegte Beethoven-Darstellungen klassischen Zuschnitts. » (FONO FORUM, Mai 2014)

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Klaviersonaten Vol.3 (Hyperion, DDD, 2009)

Rondo 4/2010: »Angela Hewitt gibt reimütig zu, kein System zugrunde legen zu wollen. Weder chronologisch noch dramaturgisch trachtet die Auswahl danach, dem Hörer eine Logik aufzunötigen. Der von derartigen Zwängen freie Hörer kann sich zurücklehnen und die hohe Kunst des kultiviert-unprätentiosen Klavierspiels genießen. Keinerlei Furor waltet in diesen Interpretationen. Alles ist beinahe akademisch wohlgeordnet, wunderbar fein phrasiert und artikuliert.«

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Klaviersonaten Vol.5 (Andras Schiff) (ECM, DDD, 2006)

FonoForum 12/07: "Andras Schiff schafft Klarheit und docheinen Stimmungszauber, der weit enfernt ist von derlangweiligen Scheinobjektivität vieler Nichtssager. Dashat furiose Sprengkraft. Das hat in den langsamen Sätzeneine herzenswarme Kontemplation."

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Klaviersonaten Vol.6 (Andras Schiff) (ECM, DDD, 2006)

FonoForum 08/08: "András Schiff setzt seinenBeethoven-Zyklus mit den Sonaten Nr. 22 bis 26 fort, dieer am 2. April 2006 bei einem Konzert in der TonhalleZürich aufgenommen hat. Das ist - selbst wenn manvermuten mag, dass es womöglich nachherKorrekturaufnahmen gegeben hat - eine imponierendeLeistung. Wir erleben durchdachte Interpretationen ineiner großer Geschlossenheit."

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Klaviertrios Vol.3 (MDG, DDD, 2001)

N. Hornig in FonoForum 4/02: "Wieder sind dem TrioParnassus Interpretationen gelungen, die sich durchgrößte klangliche Homogenität, Kultiviertheit undmusikalische Seriosität auszeichnen, die also alleQualitäten des hervorragend aufeinander eingespieltenEnsembles exemplarisch vereinen. Beethoven wird inklassischem Ebenmaß wiederbelebt, farbig, kontrastreichund ungemein klangschön. Dass der Klang der einzelnenInstrumente dabei verschmilzt und alle Strukturen den-noch transparent bleiben, ist entscheidend auch derexzellenten Klangtechnik zu verdanken, die eine ge-radezu ideale Balance zwischen den Instrumenten herge-stellt hat: eine der bestklingenden Klaviertrio-Auf-nahmen überhaupt."

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Klaviervariationen (Orfeo, DDD, 1983)

U. Kraemer in audio 10/84: »Gelber holt aus jeder Veränderung ein Maximum an sprechendem Charakter heraus und setzt feurig, mild, scheu, humorvoll und witzig die Akzente. ..Eine der gelungensten Klavierplatten der vergangenen Monate.«

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Klavierwerke 1802 - "Heiligenstädter Testament" (Mirare, DDD, 2020)

»... ein Klavierspiel, das den Hörer durch ein unaufdringliches, aber sinnerfülltes Musizieren von den ersten Takten an ›mitnimmt‹ und bis zum Schluss nicht mehr entlässt.« (Fono Forum, Oktober 2021)

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Kremerata Baltica - Searching for Ludwig (Alpha, DDD, 2019)

»Ein Album, das am Ende des Jubeljahres zum Highlight wird. (...) Hier erwacht man aus dem müde gewordenen Jubel und erinnert sich der Radikalität: So ist es!« (Fono Forum, Februar 2021)

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Lang Lang - Live in Vienna (Sony, DDD/LA, 2010)

FonoForum 09/10: »Bei Albeniz ›Iberia‹-Suite überzeugt Lang Lang durch sensible Phrasierung und eine schimmernde Klangfarbenpalette. Prokofjews siebte Klaviersonate spielt er sanft, ja zurückhaltend, erst am Schluss donnert er ungehemmt los. Für die Zugabe hat er drei Chopin-Stücke, darunter die ›Grande Valse‹ – ausgewählt, bei denen er inbrünstig die Emotionen hervorkehrt: ›Chopins Kompositionen dringen einfach tiefer in meine Seele ein als jede andere Musik.‹ «

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Leon Fleisher plays Beethoven and Brahms (Sony, ADD, 1956-1961)

stereoplay 2/1988: "Nach wie vor eine der bestenGesamtinterpretationen der Klavierkonzerte Beethovens,gekennzeichnet durch disziplinierte Kraft, Klarheit,Spielfreude und völlige Übereinstimmung zwischen Solist -einem langjährigen Schnabel-Schüler - und Dirigent."

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Liya Petrova - Beethoven / Britten / Barber (Mirare, DDD, 2019)

»... profiliert sich Petova als Kammermusikerin mit zwei energetisch und kontrastreich ausgestalteten Beethoven-Sonaten, die zwei kaum bekannte frühe Kompositionen von Britten und Barber einrahmen.« (Fono Forum, Oktober 2020)

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Lorin Maazel conducts Beethoven & Bartok (SWR Classic, ADD, 1958)

,,Vollends Bartók: in dessen Konzert für Orchester entfaltet Maazel ein weites Ausdrucksspektrum von melancholischer Aura (toll der raunende Beginn) bis hin zu wildem Furor." (Audio, Februar 2014)

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Ludmila Berlinskaya - Reminiscenza (Melodiya, DDD, 2017)

»Große, nachhaltig eindrucksvolle Interpretationskunst.« (Fono Forum, Mai 2018)

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Martha Argerich - Live (aus dem BR-Klassik Archiv) (BRKlassik, ADD, 1973/1983)

Abendzeitung München: "Martha Argerich, in der Form ihresLebens, spielte... mit unnachahmlichem Feuer, ohne dabeiInnigkeit, Empfindung, Ausdruck zu vergessen."

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Maxim Vengerov - The Complete Recordings 1991-2007 (Warner, DDD, 1991-2007)

Deutschlandfunk 06/2014: "Hier spielt einer, der es mit jedem anderen aufnimmt."
NDR Kultur 08/2014: "Mitreißende Einspielungen"
Musik&Theater 09/2014: "Vielleicht am Verblüffendsten – neben allem, was man an Vengerovs Geigenspiel nur in höchsten Tönen rühmen wird – ist dessen Stilsicherheit. Natürlich ist seine romantische Geigenschulung nie zu überhören, aber sie stellt sich auf Barockmusik ebenso souverän ein wie auf das leichtere Virtuosenrepertoire à la Fritz Kreisler oder Pablo de Sarasate. Einfach phänomenal."

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Mechthild Bach - Goethes Faust in der Musik (Audite, DDD, 99)

K. Malisch in KLASSIK heute 1/00: "Dies ist einer derleider allzu seltenen Fälle, wo die Kombination vonnoch völlig unbekannten Künstlern und seltenem, vor-stellenswertem Repertoire zu einem glücklichen Ergebnisgelangt."

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Michael Buchanan - The Many Faces of God (Es-Dur, DDD, 2019)

»Neben Tonschönheit in allen Registern und technischer Perfektion versteht er [Buchanan] es, mit seiner stets natürlich wirkenden Musikalität jedem Stück eine ganz persönliche Prägung zu geben.« (Fono Forum, März 2020)

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Michael Korstick,Klavier (Oehms, DDD, 2004)

Stereoplay 12/05: "Korsticks kongeniale Interpretationenlässt uns die Tragik und Größe Beethovens neu erfahren -und dass er bis zu seinem letzten Takt ein 'Orpheus'blieb, ein Menschenverbesserer."

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Mihaela Ursuleasa - Piano & Forte (Berlin Classics, DDD, 2009)

Stereo 11/09: »Ihre Deutung von Beethovens c-Moll-Variationen WoO 80 führt ins Ausdrucksextreme: Kraftvoll-energisch intoniert sie das Thema, getupft wie ein pointilistisches Gemälde erscheinen die Variationen 1 bis 3, während sie die Variation 13 in die Nähe der letzten, aller Erdenschwere enthobenen Arietta-Variationen von Beethovens Klaviersonate op. 11 rückt. In Brahms ›Intermezzi‹ fasziniert ihre Fähigkeit, Begleitstimmen abzutönen ebenso wie ihr runder Ton voller Wärme. Kraftvoll zupacken und mit der rhythmischen Leidenschaft einer Zigeuerkapelle meistert sie Ginasteras erste Klaviersonate, ebenso wie die mortorische Toccata ihres Landsmannes Paul Constantinescu. Dies alles wurde auch noch hervorragend aufgenommen.«

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Musik für Horn & Klavier "The Art of the Horn" (Indesens, DDD, 2014)

»Was Alonso hier an ansatztechnischer Sicherheit und Tonschönheit in allen Registern hören lässt, ist schlichtweg überragend.« (Fono Forum, Mai 2015)

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Nigel Kennedy spielt Violinkonzerte (Warner, DDD, 2007)

N. Hornig in Stereo 04/08: »Zum ersten Mal ist Kennedy auf dieser CD in einem Mozartkonzert zu hören. Das klingt zupackend, beschwingt und im langsamen Satz verinnerlicht.«

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Otto Klemperer - RIAS Recordings 1950-1958 (Audite, ADD/m, 1950-1958)

Preis der Deutschen Schallplattenkritik Bestenliste01/12: "Die frühen Westberliner Aufnahmen Otto Klemperersmit dem von Ferenc Fricsay geformtenRIAS-Symphonie-Orchester zeigen den großen Dirigentenbald nach seiner Rückkehr aus dem USA-Exil - in einerPhase, die seinem in London aufgezeichneten"monumentalen" Spätstil vorausgeht. Klemperer musiziertMozart und Beethoven, Mahler und Hindemith mit zwingendemFormbewusstsein und doch spannungsgeladenem Zugriff,fernab jeder selbstdarstellerischen Pultvirtuosität."

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Quirine Viersen - Inspired by (Etcetera, DDD, 2002)

FonoForum 05/04: »Die Cellistin aus Amsterdam und die deutsche Pianistin bilden seit Jahren ein festes Duo. Sie haben eine traumwandlerische Selbstverständlichkeit des Duospiels entwickelt, die sich mit musikalischen Kategorien nur schwer beschreiben lässt. Da werden feinste agogische Impulse aufgenommen, ironisiert oder geistreich gekontert. Stets ist die gemeinsame Freude am pointiert formulierten Detail hörbar.«

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Ragna Schirmer spielt Klavierkonzerte (Berlin, DDD, 2003)

FonoForum 02/05: »Beide Konzerte spielt Ragna Schirmer nicht vordergründig aus. Vielmehr vertieft sie sich bei Schmidt in die mehrteilige Architektur und sucht nach Charakterschärfungen. Bei Beethoven spielt sie bemerkenswert gelöst und meidet dennoch jede Beiläufigkeit. Begleitet wird sie trefflich vom aufstrebenden Dirigenten Andrey Boreyko.«

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Renaud Capucon - Violinkonzerte von Beethoven & Korngold (Erato, DDD, 2009)

N. Hornig in FonoForum 01/10: »Capucon kennt diese Grenze, er schafft die Gratwanderung, und so wird sein Spiel zu einem kultiviert ausgelebten Klangrausch. Sein Spiel adelt das Stück, und plötzlich steht es als da, was es ist: ein Meisterwerk der ganz speziellen Art. Auf hohem Niveau wird Capucon vom Rotterdam Philharmonic Orchestra und seinem neuen Chefdirigenten Yannick Nézet-Seguin unterstützt.«

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Rudolf Buchbinder - The Diabelli Project (DGG, DDD, 2019)

»Trotz vieler guter Vorgängeraufnahmen: eine neue ›Diabelli‹-Referenz.« (Stereo, Juli 2020)

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Rudolf Buchbinder - The Diabelli Project (Ultimate High Quality CD) (DGG, DDD, 2019)

»Trotz vieler guter Vorgängeraufnahmen: eine neue ›Diabelli‹-Referenz.« (Stereo, Juli 2020)

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Sophie Pacini - Beethoven / Liszt (Warner, DDD, 2015)

»Klarer Anschlag, hammerflügelartige Behandlung des Klaviers beim Beethoven, Versenkung ins Fantasieartige bei Liszt, Rasanz ohne falsches Draufgängertum, effektgeladenes, doch nie affektiertes Klavierspiel.« (Concerti)

»Das ist Ausdruck perfekt gepaart mit Klang.« (Piano News)

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Svjatoslav Richter - Live at Carnegie Hall (Sony, ADD/LA, 1960)

»Beim Anhören dieser 13-CD-Edition ist man praktisch live dabei: Die Spannung ist buchstäblich mit Händen zu greifen, es sprühen die Funken – Dokumente eines Künstler-Titanen ... Das Unvergleiche, hier wird's Ereignis!« (Audio, Januar 2018)

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Sämtliche Klavierwerke Vol.10 (BIS, DDD, 2010)

Stereo 11/11: "Ronald Brautigam präsentiert diese Werkein einer natürlichen, wunderbar unaufgeregten Manier aufdem Pianoforte. Hier ist aufrichtiges Beethoven-Spiel zuhören ohne übertrieben Selbstdarstellung, und gerade,weil Brautigam sich so uneitel dem Notentext widmet,erklingt alles so spontan und frische, dass selbst die sogeschundene "Für Elise" ihr melancholisch-feiens Lächelndezent zurückerhält."

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Sämtliche Klavierwerke Vol.13 (BIS, DDD, 2013)

»Präsentation, Klangbild und Brautigams Wiedergabe auf McNulty-Nachbauten zweier historischer Wiener Hammerflügel halten das von den Vorgängerbänden bekannte hohe Niveau.« (Fono Forum, September 2014)

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Sämtliche Klavierwerke Vol.15 (BIS, DDD, 2016)

»... entfaltet sich das Verwandlungsgeschehen überraschend organisch und gipfelt, klug gesteigert, in der mächtig aufgetürmten Fuge.« (Fono Forum, Mai 2017)

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Sämtliche Streichquartette Vol.4 (Audite, DDD, 2014)

FonoForum 06/2015: »Die frühen Beethoven-Quartette wirken in manchen Aufnahmen – gerade im Vergleich mit den mittleren und späten Werken – noch ein bisschen brav. Nicht so beim Quartetto di Cremona. Die Streicher aus der Welthauptstadt des Geigenbaus gehen im Quartett op. 18,1 mit einem (typisch italienischen?) Temperament zur Sache, das den Hörer unmittelbar packt. Umwerfend, wie sich die Vier im eröffnenden Allegro gegenseitig befeuern. Im Gesang des anschließenden Adagio sind dann die Leidenschaft und Ergriffenheit, die Beethoven mit der Vortragsbezeichnung ›affettuoso ed appassionato‹ einfordert, so deutlich zu spüren wie in nur wenigen Einspielungen.«

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Sämtliche Werke für Klaviertrio Vol.2 (Audite, DDD, 2015)

»Mit dem Trio Nr. 2 G-Dur op. 1,2 und dem späteren Trio Nr. 5 D-Dur, op. 70,1 wartetdas ›Swiss Piano Trio‹ auf seiner zweiten Etappe durch Beethovens Klaviertriosauf. Die drei Musiker bleiben sich in ihrer Gegenüberstellung von Früh- undSpätwerken ebenso treu, wie in ihrer letztendlich formvollendeten, klassischenBetrachtung der Kompositionen.« (pizzicato, Guy Engels - 20.10.2015)

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The Rudolf Serkin Edition - His Complete DG Recordings (DGG, ADDD, 1981-1988)

»Seine Integrität und Musikalität gehörten zu den Wundern an frischer Kunstfertigkeit und Energie des 20. Jahrhunderts.« (Gramophone)

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Vera Karner & Dominik Wagner - Gassenhauer / Gassenbauer (Berlin Classics, DDD, 2016)

»Die vielversprechenden Nachwuchsmusiker agieren, klanglich warm und klar dokumentiert, schön präzise und gesanglich. So lebensfroh kann klassische Musik sein.« (Audio, Oktober 2016)

»Vera Karner und Dominik Wagner beweisen, dass die Jury sie 2016 aus gutem Grund zu den Preisträgern des zweiten Fanny-Mendelssohn-Preises für junge Talente erkor. Vera Karners ebenso geschmeidiger wie kraftvoller Klarinetten-Ton besticht vor allem in den virtuosen Parts durch Präzision und nuancenreiche Klarheit, während Bassist Wagner mit rhythmischem Biss und melodiöser Fülle optimal sekundiert.« (Werner Theurich, SPIEGEL Online, 18.09.2016)

»Eine außerordentlich unterhaltsame Talentprobe dreier blutjunger aufstrebender Musiker.« (Armin Kaumanns, Aachener Zeitung / Nachrichten, 09.09.2016)

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Wilhelm Furtwängler - Live Recordings 1944-1953 (DGG, ADD/m/LA, 1944-1953)

FonoForum 12/04: "Unverzichtbar Furtwänglers Ausflug indie slawische Musik: Tschaikowskys sechste Sinfonie.Der Mitschnitt aus Kairo 1951 - bisher auf CD nur von derDG Japan veröffentlicht - ist überwältigend in dememotionalen Gewicht dieser Ausdrucksmusik. Von gleicherExpressivität war die Aufführung des Trauermarsches ausWagners 'Götterdämmerung' 1949 in Berlin."

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Zino Francescatti & Robert Casadesus - The Complete Beethoven Sonatas for Violin & Piano (Profil, ADD, 1947-1961)

»Die Gesamteinspielung der Beethoven-Violinsonaten mit ihren pointierten Dialogen und schönen Phrasierungen hat längst Referenzstatus, und das sinnliche Idiom der französischen Sonaten ist kaum einmal so authentisch getroffen worden wie hier.« (Audio, Januar 2020)

Pizzicato: »Beethoven klingt im Sinne des beschriebenen Stils beinahe edel und weich, anders als bei mitunter stark akzentuiert agierenden Kollegen.Doch auch hier ist die Musik trotzdem hoch spannend und den Hörer aufsaugend. Es wird nicht irgendwie langweilig oder fade. Wenn man denn unbedingt etwas finden wollte, mag man in der letzten Sonate op. 96 eine leichte Konzentrationsschwäche hören.Die vierte CD mit dem im Konzert mitgeschnittenen französischen Programm, deswegen am Ende auch Applaus und eine Radioabsage, gehört mit zu den ältesten Aufnahmen dieses Paketes, so dass die ältere Technik hier deutlicher wird. Aber das tut dem Erlebnis, diese beiden Künstler in der größeren Anspannung des Konzertes heute noch hören zu dürfen, keinen Abbruch. Im Gegenteil, es inspiriert.«

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Atos Trio (Azica, DDD, 2009)

,,Was für eine wunderbare CD!" (FONO FORUM, Juni 2013)

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Edition Hofkapelle 1 "Harmoniemusik" (MDG, DDD, 2021)

»Eingängig und unterhaltsam das alles, weil auch das zeitgenössische Arrangement von Nummern aus Gretrys Oper ›Richard Coeur-de-Lion‹. Die Bläser des Beethoven-Orchesters Bonn servieren klanglich herzhaft und mit Biss.« (Fono Forum, Juli 2022)

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Branka Musulin - Die Frankfurter Jahre (Hastedt, ADD, 1964-1974)

»Die hier gesammelten Aufnahmen bieten einen recht umfassenden Eindruck vom künstlerischen Profil Musulins, die eine sensible und im besten Sinne bescheidene Künstlerin war. Sie überzeugte nicht durch die großen Gesten, sondern durch einen gesangvollen und konzentrierten Vortrag.« (Fono Forum, November 2014)

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Duo MAISS YOU Vol.3 (TYXart, DDD, 2021)

"Es ist das „Markenzeichen“ von Burkhard Maiss, dass er bei der mit der Pianistin Ji-Jeoun You etablierten Reihe als Geiger und Bratschist in Erscheinung tritt. Volume 3 hält das hohe Niveau der beiden Vorgänger-Alben. Zum Fanal gerät die vor expressiver Energie geradezu berstende Violinsonate (1950) von Bernd Alois Zimmermann. Noch packender lässt sich dieses monolithische „Monstrum“ kaum spielen. Grandios auch die Lesart der „Kreutzersonate“. Bei Brahms greift Maiss zur Bratsche – und zeigt sich als Meister auch dieses Instruments." (FonoForum, Burkhard Schäfer)

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Eckart Runge - Revolutionary Icons (Berlin Classics, DDD, 2020)

»Durch die hohe Qualität der Interpreten und Arrangements kombinieren sich Stücke von Beethoven perfekt mit Songs von Amy Winehouse, Jimi Hendrix und vielen anderen – Experiment geglückt.« (concerti)

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Eliot Quartett - Theme russe (Genuin, DDD, 2020)

»Das Eliot Quartett bekräftigt hier seinen Ruf als exzellentes Kammermusikensemble.« (Fono Forum, Januar 2022)

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Frank-Peter Zimmermann & Berliner Philharmoniker - Violinkonzerte

»... mit welcher wie selbstverständlich anmutenden Souveränität hier nicht einfach nur miteinander musiziert wird, sondern man gemeinsam hinter die bekannte Fassade der Werke und damit zu ihrem Lebenspuls vordringt, ist große Kunst. Und welcher andere Geiger außer eben Zimmermann schafft es schon, den Hörer mit einer derart aufwandarmen Intensität zu fesseln, wie es ihm solistisch in den ersten Takten des 1. Violinkonzerts von Bartók gelingt.« (RONDO, 4.12.2021)

»Die neue Edition der Berliner Philharmoniker dokumentiert eindrucksvoll, warum Frank Peter Zimmermann einer der besten Geiger unserer Zeit ist.« (klassik.com - Empfehlung)

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Fugen & Raritäten für Streichquartett (Naxos, DDD, 2018)

»... keine Musik bloß für den Intellekt, vielmehr steckt das herzhaft-herzliche Musizieren an und lässt den Zuhörer nicht unberührt. (...) Ein wesentlicher Beitrag zum Beethoven-Jahr.« (klassik.com - Empfehlung)

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Gerlint Böttcher - Klavierkonzerte & -werke (Hänssler, DDD, 2020)

»Die Freude am gemeinsamen Gestalten verleiht den Klavierkonzerten frische Spontaneität. Gerlint Böttcher hat diese Werke wahrlich in Herz, Kopf und Fingern, bildet mit dem Kammerorchester Pforzheim unter Timo Handschuhs impulsiver Leitung eine schöne Einheit ...« (Fono Forum, Februar 2022)

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Hagen Quartett - 30 (Myrios, DDD, 2010)

FonoForum 04/11: »Immer wieder gelingt es den vier Streichern, die Musik in sprachhafte Gesten und plastischen Ausdruck zu verwandeln: Da ist der Unisono-Anfang bei Mozart, der nur wie ein unglaublich zarter Hauch über die Saiten weht, da sind die Sforzati und chromatischen Schärfen, die mit sanftem Schmerz in das behutsam schwingende Andante hineinstechen. Alleine diese neue Sicht auf Mozart ist atemberaubend und kann süchtig machen – aber das war ja noch nicht alles. Auch die anderen Stücke des Programms sind hier in zutiefst eindringlichen Interpretationen zu erleben.«

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Horn & Piano - A Cor Basse Recital (harmonia mundi, DDD, 2021)

»Im Fokus dieses Albums steht das ›Cor basse‹, also das tiefe Horn, dessen Klangreichtum von Teunis van der Zwart eindrucksvoll dokumentiert wird.« (concerti)

»Van der Zwart führt die Möglichkeiten seines Instruments mit großer Konsequenz und vor allem technisch meisterhaft vor. Dass ein Horn mal kraftvoll schmettern kann, ist nichts Neues, aber das gefühlvolle ›Singen‹ einer Melodie überrascht dann doch immer wieder ... Sein Partner auf zwei unterschiedlichen Hammerklavieren, Alexander Melnikov, begleitet höchst differenziert und einfühlsam.« (Fono Forum, April 2022)

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Irische Volkslieder (Mirare, DDD, 2020)

»Die Begleitung der ausgewählten Beethoven-Lieder hat Philippe Pierlot, Spiritus Rector des Ricercar Consort und engagierter Leiter dieser Einspielung, neu gesetzt. Und zwar für Instrumente, die im Klang der Tradition irischer Volksmusik näherkommen, beispielsweise Fiddle, Keltische Harfe und, von Pierlot selbst gespielt, Baryton. Sie bieten interessante neue Farben, Nuancen und Zwischentöne. Die irisch-schwedische Sopranistin Maria Keohane singt frisch wie ein Bergquell.« (Fono Forum, März 2022)

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Kammermusik für Bläser (Campanella, DDD, 1998)

"Stücke des jungen, studentischen Beethoven in wechselnden Besetzungen geben Einblick in die kompositorische Probierstube, garantieren aber auch eine gute Stunde Unterhalten. Für die meisten Opera gibt es im Katalog keine (nennenswerten) Alternative." (Österreichische Musikzeitung)

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Kirill Petrenko - Beethoven / Tschaikowsky / Schmidt / Stephan (BPHR, DDD, 2012-2019)

»Die neue Berliner-Philharmoniker-Box wartet mit der derzeitig wohl besten Interpretation von Beethoven und Tschaikowsky auf und untermauert die herausragende Stellung des neuen Chefdirigenten Kirill Petrenko.« (klassik.com - Empfehlung)

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Kurt Masur - The Complete Warner Classics Edition (Teldec & EMI Classics Recordings) (Warner, ADD/DDD, 1974-2009)

»Diese starke Edition lehrt uns die umfassenden Qualitäten eines echten Altmeisters.« (›Klangtipp‹ in Audio, Mai 2022)

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Lieder "Gegenliebe" (PAN, DDD, 2020)

»Überall beeindrucken in der vorliegenden Interpretation Intimität und Verständnis der musikalischen Substanz, Stilgefühl und Vertrautheit mit der Materie. Behle bietet ungemein klare, schnörkellose Beiträge voll von feinen und feinsten Valeurs, Schultsz ist ein hörbar vertrauter Partner, dessen Beitrag nicht minder differenziert im Detail wie im Großen ist, und der Hammerflügel eher unbekannter Bauart, von gleichmäßiger Resonanz und gleichzeitig attraktiver und harmonisch ausgewogener Klangfarbe, ist eine besonders glückliche Wahl. Nicht nur bietet die Wiedergabe lebhafte, nie übertriebene Textausdeutung - vor allem erleben wir ausgesprochen feinsinnige und verständnisinnige Interpretationen, die nie das Äußerliche streifen, sondern stets höchst fokussiert und voll feiner Farb- und Dynamikvaleurs sind.« (klassik.com)

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Mariss Jansons - The Edition (BRKlassik-Aufnahmen) (BRKlassik, DDD, 2003-2019)

»Eine außergewöhnliche Edition für einen außergewöhnlichen Dirigenten.« (klassik.com)

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Moritz Winkelmann - Beethoven / Lachenmann (Hänssler, DDD, 2021)

»Moritz Winkelmann erweist sich in beiden Zonen des Repertoires als versierter Interpret, frei von Lockungen des Manierismus, entschlossen und mit einem genauen Gespür für die lyrisch-ariosen Passagen.« (concerti.de)

»Moritz Winkelmann bricht die Trias der letzten drei Beethoven-Sonaten mit zwei kurzen Klavierwerken von Helmut Lachenmann verstörend auf – mit der Wirkung, dass wir Beethoven neu erfahren.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, April 2022)

»Ein überzeugendes Konzept in einem wunderbaren Klangbild.« (›Klangtipp‹ in Audio, Mai 2022)

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Paul Tortelier - RIAS Recordings (Audite, ADD/m, 1949-1964)

»Ein reizvoller Einblick in Torteliers Berliner Karriere.« (Audio, Mai 2020)

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Roberte Mamou - Viennese Variations (Ars, DDD, 2020)

»Die souverän agierende Pianistin Roberte Mamou gibt sich bei den Variationen aus der Wiener Klassik so einfühlsam wie ideenreich.« (concerti)

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Schumann Quartett - Beethoven/Bartok/Brahms (Ars, DDD, 2012)

,,Ihr Spiel ist fein austariert, stilsicher, lupenrein und stringent. Die Tontechnik stellt das Quartett in einen akustisch weiten Raum und setzt den Zuhörer auf einen Platz in der ersten Reihe - mehrkanalig wie auch auf der normalen Stereospur. Wunderbar!" (Audio, Juli 2013)

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Silver Trio - Beginnings (Coviello, DDD, 2020)

»... die drei jungen Musiker – besonders profiliert Pianist Stefan Man – verstehen es, mit ihrer zupackenden und ausgefeilten Interpretation zu fesseln.« (Fono Forum, Juni 2022)

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Sämtliche Symphonien Vol.2 (Orchid, DDD, 2015)

»... und wieder staunt man über Lan Shuis Fähigkeit, mit historischen Blasinstrumenten und hochmotivierten Musikern Beethovens (umstrittene) Original-Tempi so spielerisch locker und stringent in sogartig fließende Lebensenergie umzusetzen, dass man sich fragt, warum so viele Generationen von Dirigenten davor diesen völlig natürlichen, locker-prägnanten Bewegungsimpuls nicht zustande brachten.« (stereoplay, November 2016)

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Valentino Worlitzsch, Cello (Genuin, DDD, 2016)

»Man darf hohe Erwartungen an Valentino Worlitzsch haben. Er ist technisch beschlagen, ein hervorragender Duettspieler und originell in seinen Interpretationen.« (Fono Forum, Februar 2018)

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Violinkonzert op.19 (nach dem Klavierkonzert Nr.2 arrangiert von Franz Hummel) (Sony, DDD, 2020)

»Elena Denisova gestaltet geigerisch solide, mit klar artikuliertem Ton und musikalischer Aufrichtigkeit.« (Fono Forum, Februar 2022)

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Wilhelm Furtwängler - The Complete RIAS Recordings 1947-1954 (Audite, ADD, 1947-54)

Stereoplay 07/09: "Hier ist der gesamte erhalteneRIAS-Bestand an Furtwängler-Konzerten in einer sehrschmucken Box zusammengefasst. Viel sagen muss man andieser Stelle über die Aufführungen nicht. Sie sindLegende, gehören teilweise zum Großartigsten, was anBeethoven-, Schubert-, Wagner-Dokumenten überliefert ist.Was das zeitgenössische Repertoire betrifft, sind endlichdie Hindemith-Aufführungen und Blachers Konzertante Musikin bestmöglichem Klang zu hören - packende Meisterwerke.Der Klang wurde nicht aufgepeppt, sondern lediglichgereinigt und subtil räumlich geöffnet, und so kann sichder Hörer hier näher denn je an der für immer vergangenenWelt Furtwänglers fühlen."

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Wolfgang Holzmair - The Pulse of an Irishman (Cypres, DDD, 2007)

FonoForum 02/09: "Holzmair singt mit angenehm warmem, nieaufgerautem Timbre. Das Trio Wanderer ist ein glänzenderPartner, spielt mit Charme und Finessen, mitZurückhaltung und an den entscheidenden Stellen mit dernötigen Attacke."

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Yvonne Lefebure plays Beethoven/Mozart/Bach/Ravel/Chopin (Profil, ADD, 1935-1959)

»... verspricht die CD-Box in jedem Fall eine spannende Entdeckungsreise in die Gefilde vergessener pianistischer Interpretationskunst.« (klassik.com)

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Daniel Ottensamer - The Clarinet Trio Anthology (Decca, DDD, 2020/2021)

»27 Werke aus vier Jahrhunderten spielt das Trio, das seit 15 Jahren zusammen musiziert, mit Hingabe und Akribie. Der Kombination von Blas-, Streich- und Tasteninstrument entlocken die Musiker eine endlose Farbfülle.« (Audio, September 2022)

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Heinz Holliger & Andrea Bischoff - Les Roseaux Chantants (Prospero, DDD, 2021)

»Gespielt wird mit großer Geschlossenheit, mit Sinn für die gesangliche Linie und mit großer Lust am besonders bukolischen Ton dieser Besetzung.« (Fono Forum, August 2022)

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Sämtliche Streichquartette Vol.4 (Chandos, DDD, 2004)

Stereo 06/05: "Was für hohe Kunst des Quartettspielsoffenbart doch der 'Jubiläums-Beethoven', wiespannungsdicht und linear ist er durchgeformt."

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Johan Botha - Beethoven / Wagner / Strauss (Orfeo, DDD, 1997-2014)

»Der Wiener Kammersänger überzeugt als dramatischer Tenor im deutschen wie im italienischen Repertoire. Seine Phrasierungskunst bestach durch eine Leichtigkeit, die ansonsten eher im Belcanto-Fach anzutreffen ist.« (crescendo, Mai 2017)

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Roger Norrington - The Complete Erato Recordings (Erato, DDD, 1986-2004)

Rondo 12/2022: »Freischwebende Originalklangkultur«

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Enoch zu Guttenberg dirigiert Symphonien (Exklusivset für jpc) (Farao, DDD, 1999-2015)

"Vor vielen Jahren versuchten Kritiker wie Adorno oder Heinz-Klaus Metzger,einen "proletarischen" Charakter der Beethovenschen Sinfonik herauszustellen. In diesen Aufnahmen wird dieser Charakter unwillkürlich erfahrbar gemacht, zugleich auch ihr gefährlich-gewalttätiges, bedrohlich lauerndes, gewissermaßen undomestiziertes Potential. Auf diese Weise wird auch der achten Sinfonie alles vordergründig Heitere ausgetrieben; die Musik grinst eher sarkastisch. Man mag eine solche Auffassung für einseitig halten, muss aber zugestehen, dass Beethovens Sinfonik in solcher Zuspitzung eine Modernität besitzt, die unüberholbar scheint." (FonoForun zu Beethoven)

"Und so haben Enoch zu Gutenberg und seine KlangVerwaltung die Noten einmal vollkommen neu ausgepackt und quasi von vorne begonnen. Ganz charakteristisch sind dabei die verblüffend schlanken, flexibel agierenden und dabei eleganten Streicher, die sich mühelos Gehör verschaffenden Holzbläser sowie ein kultiviertes Blech." (stereo zu Bruckner / SACD)

"Geistreiches Spiel. Enoch zu Guttenberg hat das einstündige Werk gemeinsam mit den Musikern der KlangVerwaltung mit glühender Intensität und viel Liebe zum Detail aufgenommen und damit zugleich auch ein weiteres reifes Zeugnis seiner humanistischen Weltanschauung und seiner intelligenten Interpretationsweise geschaffen." (Crescendo zu Schubert / SACD)

"Mit seiner zupackenden, überaus intensiven Deutung zeichnet Guttenberg das Portrait eines Komponisten, der nicht zuletzt ein politisch engagierter Idealist war. Aus dem choralartigen Bläsersatz im Trio-Teil des Scherzo-Satzes entwickelt Guttenberg zudem eine atmosphärische Dichte, die Schubert vollends als Propheten der Spätromantik erscheinen lässt. Das gilt ebenso für die "himmlischen Längen“, von denen schon Robert Schumann schwärmte: Guttenberg versteht es, einen dramaturgisch schlüssigen Bogen zu spannen. Noch dazu erwächst aus dem differenzierten Einsatz des Vibratos eine unerhört farbenreiche Klanglichkeit: eine hörenswerte (SA)CD." (Abendzeitung zu Schubert / SACD)

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Große Klavierkonzerte

"Vladar ist sicher ein Pianist, dem man Beachtung schenken sollte." (Fanfare zu Beethoven)

"Spritzig, klar strukturiert und lebendig." (Fanfare zu Mozart)

"Jandos Grieg/Schumann ist exzellent in jeder Beziehung." (American Record Guide)

"Eine prächtige, schneidige Interpretation des ersten Konzerts (Liszt) von Banowetz, die gut mit Chopin gekoppelt ist und das ganze Ausmaß der Extravaganz und der Poesie des Werks besitzt. Der breit gefächerte Klang ist ausgezeichnet." (Penguin Guide)

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Lied-Transkriptionen für Tenor, Bläser & Streicher (CPO, DDD, 2020)

pizzicato. lu 08 / 2020: »Das dynamische und nuancenreich raffinierte Spiel der Ludwig Chamber Players und der mit feinem Timbre ausdrucksvoll singende Arcayürek lassen diese Beethoven-CD zu einem ganz besonderen Musikerlebnis führen.« klassik-heute. de 09 / 2020: »Der junge türkischstämmige Tenor Ilker Acayürek singt mit quellfrischem, angenehm hellem vibratoarmen Timbre, schlanker, präziser Tongebung ohne jegliche aufgesetzte Drücker. Er artikuliert den Text vorbildlich, ohne jemals zu deklamatorischen Mitteln greifen zu müssen, verfügt über die Fähigkeit des idealen Mozart-Tenors: lyrische Linien zu spinnen. Besser kann man das eigentlich nicht singen. Ein hochbegabter, sensibel gestaltender Tenor und ein virtuoses Kammerensemble mit schwärmerisch heiterer Musik, was bräuchte es da noch weiter, den Abend zu erhellen? Sehr zu empfehlen!«

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Markus Becker - Regarding Beethoven (Berthold Records, DDD, 2022)

BRKlassik 05/2023: »CD eingelegt - und sofort gebannt. Der Pianist Markus Becker beginnt sein Album ›Regarding Beethoven‹ mit Improvisationen, die von Beethovens ›Elf Bagatellen‹ op. 119 inspiriert sind. Gleich in den ersten Momenten des Albums ist das Thema des ersten Beethoven-Stücks präsent - aber nicht mehrstimmig, sondern nur einstimmig. Wie eine isolierte Leuchtspur klingt es hier. Und dann entspinnt sich daraus eine Improvisation, die sehr bald in eine eigene Klangwelt führt: moderner Klavierjazz, dessen Tonsprache Vorbilder wie die Klarheit und sinnliche Kraft etwa der Musik von Keith Jarrett nahelegt. Aber Markus Beckers Musik auf diesem Album wirkt über die Strecke von 46 Minuten mit insgesamt 20 Teilstücken so eigenständig, dass eine Suche nach Vorbildern ohnehin überflüssig wird. Es entfaltet sich eine durchweg eigene Musik-Erzählung, in der immer wieder Beethoven-Assoziationen auftauchen.«

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Sämtliche Klavierkonzerte (CPO, DDD, 2017-2020)

»Soll man Beethovens Klavierkonzerte auf einem Hammerflügel spielen? Gottlieb Wallisch hat es getan und präsentiert alle sechs – also inklusive der Umarbeitung des Violinkonzerts – mit der Wiener Akademie unter Martin Haselböck: sensibel, zart und doch brillant. Die Hauptattrakttion des Sets ist die vergessene Klavierversion des Violinkonzerts: Allein, wie Beethoven in der Kadenz unerhörterweise auch die Pauke heranzieht und wie aufregend ihr Dialog Klavier hier klingt, muss man gehört haben.« (diepresse.com, Juni 2020)

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Aris Alexander Blettenberg - Hommage a Beethoven (CAvi, DDD, 2022)

»Beginnend mit dem Trauermarsch-Allegretto aus der siebten Sinfonie in den Bearbeitungen von Liszt und Schumann über die Klaviersonate op. 101 bis zur Klaviertranskription des Liedes ›An die Hoffnung‹ gelingt Alexander Blettenberg, einen Bogen von der Dunkelheit zum Licht zu spannen. Dieses subtile Programm setzt der 29-Jährige auch pianistisch eindringlich auf einem klar und markant klingenden Bösendorfer überzeugend um.« (FONO FORUM, August 2023)

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Casal Quartett - Intenso (Solo Musica, DDD, 2008/2010)

FonoForum 01/11: ""Intenso" nennt das Casal-Quartettseine aktuelle CD - und das ist nicht zu vielversprochen. Denn erstens vereint das Programm drei Werkeaus drei Jahrhunderten von geradezu berstenderAusdruckskraft - und zweitens bürstet das schweizerisch-deutsche Ensemble die Stücke auch mit hitzigem Furor indie Saiten."

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Giorgi Gigashvili - Meeting My Shadow (Alpha, DDD, 2022)

»... bietet dieses ›Meeting‹ mit dem erst 23-jährigen Georgier aus Tiflis dem Hörer die lohnende Begegnung mit einer eindrucksvollen pianistischen Begabung, die sich in der Musik eines Skrjabin und Messiaen ebenso wohl zu fühlen scheint wie in Kompositionen aus Barock, Klassik und Romantik.« (FONO FORUM, August 2023)

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Herbert von Karajan - The Early Lucerne Years 1952-1957 (Audite, ADD, 1952-1957)

›Preis der Deutschen Schallplattenkritik‹

»Alles an dieser Interpretation ist meisterhaft: die Eleganz und die Flüssigkeit des Pianisten - Aspekte, auf denen Karajan eine aufmerksame Begleitung aufbauen kann. Bis in die kleinsten Nuancen und mit einer verblüffenden Natürlichkeit. Es ist die Selbstverständlichkeit der Musik, die sich hier entfaltet...« (Joker Patrimoine von Crescendo Magazine und nominiert für den ICMA 2024)

»[…] diese zwischen 1952 und 1957 entstandenen und erstmals auf CD veröffentlichten Aufnahmen zeigen uns einen jungen, sehr talentierten und vulkanischen Dirigenten, in wunderschönen remasterten Produktionen, die das ursprüngliche Live-Gefühl und die Energie beibehalten. Eine wahre Entdeckung!«(Jury | International Classical Music Awards 2024 | 18.01.2024)

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Kammermusik für Bläser (Linn, DDD, 2017)

»...ein Showstopper, in dem der eigentliche Stoff des Theaters – seine Spannungen und Entspannungen, seine fesselnde erzählerische Vitalität und emotionale Nuancen – in schillernder musikalischer Hinsicht zum Ausdruck kommt.« The Scotsman

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Klaviertrios Vol.2 (BIS, DDD, 2022)

»Wenn Musiker nur wenige Sekunden benötigen, um bei einer Aufnahme zu packen, will das schon etwas heißen. Bestechend und faszinierend ist beim international gemischten Sitkovetsky Trio auch in Vol. 2 der Beethoven-Klaviertrios einerseits der homogene Klang und andererseits das klare Bewusstsein für Strukturen, das solistisches Profil verlangt.« (FONO FORUM, Dezember 2023)

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Klaviertrios nach den Streichtrios Nr.3-5 (op.9 Nr.1-3) (arrangiert von Ferdinand Ries) (MDG, DDD, 2022)

»Einen kleinen Moment braucht es schon, bis man sich dran gewöhnt hat, dass Beethovens Streichtrios op. 9 hier in einer Bearbeitung für Klaviertrio erklingen. Aber ab dann ist die Aufnahme ein echter Genuss. Weil Ferdinand Ries die Musik seines Lehrers im Geist des Originals auf die neue Besetzung übertragen hat. Und weil das Trio Parnassus die Werke stilsicher und geschmackvoll spielt.« (FONO FORUM, September 2023)

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Maria Duenas - Beethoven and beyond (DGG, DDD, 2022)

»Bestechend schön im Ton, fällt die grundsätzlich zarte und zartsinnige Behandlung der Geige auf ... « (FONO FORUM, Juli 2023)

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Sebastian Bohren - Equal (RCA, DDD, 2015)

»Die Kopplung des Beethoven-Konzerts mit der selten gespielten Violinfantasie von Schumann, einem Spätwerk von 1853, ist ungewöhnlich, aber durchaus reizvoll. Klassisches Ebenmaß trifft auf eine Welt verschlungener Emotionen. Bohren bewegt sich feinsinnig darin. Im Nonett, das Jean Francaix nach Mozarts Quintett für Bläser und Klavier KV 452 einrichtete, haben dann die Chaarts Chamber Artists noch einmal einen großen Auftritt und demonstrieren ihre Klasse.« (Fono Forum, September 2016)

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Sunwook Kim plays Beethoven,Brahms & Franck (Accentus, DDD, 2016-2020)

"Kraftvolle und leidenschaftliche Aufführungen.​ Sunwook Kim zeigt Beethoven als Rebellen, der gegen sein persönliches Schicksal kämpft.​" (pizzicato)

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Sämtliche Variationen für Klavier Vol.1 (harmonia mundi, DDD, 2022)

»Cédric Tiberghien spielt mit großer Übersicht, Durchsichtigkeit und Detailgenauigkeit, unprätentiös, klanglich rund und ohne Schärfen. Die Tempi gestaltet er organisch, ohne je in Extreme zu gehen. Virtuosität wirkt bei ihm stets natürlich, nie angestrengt. Der französische Pianist sucht dabei wohl eher nach der Einheit in der Vielfalt als nach den großen Kontrasten. Das führt zu einem geschlossen guten Gesamteindruck.« (FONO FORUM, Juli 2023)

Weitere CDs finden Sie im Werkverzeichnis und in den Online-Shops der Klassika-Partner.

Letzte Änderung am 13. April 2024