CD-Tipps zu 'Dieterich Buxtehude (1637-1707)'

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Kantate (Coro, DDD, 2000)

FonoForum 09/10: "Harry Christophers verzichtet aufchorische Verstärkung, so dass schon alleine dadurch einegroße klangliche Geschlossenheit entsteht. Der lichteChorklang wird dank der ätherischen Sopranistinnen undder mitunter wirklich schwarzen Bassstimme SimonBirchalls von den Außenstimmen geprägt und kann sooptimal die Affektsprache Buxtehudes ausleuchten.Ähnlich gut gelingen die solistischen Sätze, die durchdie betörende (Carolyn Sampson und Libby Crabtree),schmelzende (Robin Blaze), schlanke, flexible (JamesGilchrist) und ausgesprochen kernige Stimme (Birchall)profiliert werden."

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Opera Omnia XVIII (Vokalwerke 8) (Challenge, DDD, 2012)

,,"Das Ende krönt das Werk", schreibt Ovid, und das kann man gut auf Ton Koopmans Abschluss seiner Buxtehude-Gesamtaufnahme beziehen." (FONO FORUM, April 2014)

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Sämtliche Cembalowerke (Brilliant, DDD, 2010)

FonoForum 04/12: "Während Buxtehude in seinen Suiten eher konventionell bleibt, besticht er in den Variationszyklen mit ausgeklügelter Struktur und brillanter Virtuosität. Dieser Aspekt scheint Simone Stella besonders zu liegen, denn in den Variationssätzen zieht er im wörtlichen und übertragenen Sinne alle Register, wobei ihm die Kopie eines farbenreichen Ruckers-Cembalos gute Dienste leistet."

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Kantaten (Erato, DDD, 1987)

H.Worbs in FonoForum 7/88:"Kompetente Bei-träge (nicht nur) zum Buxtehude-Jahr. Klang-bild: räumlich, angemessener Hall."

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Sämtliche Orgelwerke (MDG, DDD, 1984-1993)

Alte Musik aktuell: "Das Konzept dieser Reihe ist phantastisch. Buxtehudes Orgelwerk wird nicht auf einem einzigen Instrument interpretiert, sondern dient zur Darstellung der nord-deutschen und niederländischen Orgelbau­tradition. Pro CD werden mehrere Orgeln detailliert vorgestellt, ein genauer Registrierplan hilft zudem die Disposition besser zu hören. Der ohnehin hohe editorische Wert wird durch eine sorgfältige Aufnahmetechnik noch gesteigert."

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Vokalmusik Vol.2 (DaCapo, DDD, 2000)

M. Hengelbrock in KLASSIK heute 11/01: "Ebbe Munk ar-beitet mit seinem Knabenchor und dem Dufay Collective diefür Buxtehude charakteristische Spannung zwischen re-präsentativen Gesten und tiefer Verinnerlichung sehr gutheraus. So erhalten die Kantaten einen lebhaften Impetus;zugleich sind sie Ausdruck einer sehr aufrichtigen Reli-giosität."

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Abendmusiken (5 Kantaten) (Alpha, DDD, 2017)

»Schöner als in dieser sanft und geschmackvoll vergoldeten Form kann man Buxtehude kaum aufführen.« (kulturradio rbb)

»Eine unbedingte Empfehlung für alle, die bereit sind, Altes noch einmal ganz neu zu entdecken.« (musikansich.de)

»In der begeisternden und intonatorisch fast überirdisch scharf gestellten Einspielung des Ensembles Vox Luminis unter Lionel Meunier bekommen sie eine Strahlkraft, die einleuchtend macht, was Händel, Mattheson und Bach nach Lübeck zog – und was sie von dort mitnahmen.« (Rondo)

»Auch wenn die Musik von Buxtehude langsam dem Geheimtipp-Status entwächst, diese CD ist ein echtes Statement und nicht nur dem Einsteiger aufs Wärmste empfohlen.« (BR Klassik)

»... gelingen Vox Luminis und dem Ensemble Masques schöne Stimmungsbilder.« (Fono Forum, Oktober 2018)

Gramophone Classical Music Awards Winner 2019 in der Kategorie "Vocal"

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Das Orgelwerk (Ricercar, DDD, 2003-2006)

FonoForum 03/07: "Bernard Foccroulles Aufnahme hat dasZeug, ihrerseits zum Klassiker zu werden. Denn eineschönere Verbindung von Ausgewogenheit und Fantasie,Freiheit und Strenge, Ruhe und Dramatik wird manschwerlich finden können. Den großen Präludien gibtFoccroulle das, was ihnen oft vorenthalten wird, nämlichGröße. Die abenteuerlichen Läufe und Arpeggien sindersichtlich für den großen Raum komponiert, und so spieltFoccroulle sie auch: als Kathedralmusik. Zugleich ist erein Organist, der schöne Farben liebt. Er hat einenuntrüglichen Sinn für Eleganz, und so sind seineRegistrierungen stets ausgesucht, ohne exzentrisch zuwerden."

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Geistliche Werke (Alpha, DDD, 2006)

FonoForum 02/08: »Ansonsten besticht die Interpretation dieser CD durch ein besonders dichtes Zusammenspiel und durch ein starkes improvisatorisches Element, etwa bei den Einleitungen der Ciaonna-Konzerte BuxWV 38 und 92.«

»Die tadellose Artikulation und imponierende stimmliche Beherrschung des Tenors überzeugen dabei genauso wie das kontrastfreudige, rhythmisch gut akzentuierte Instrumentalspiel.«
klassik-heute.com

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Johannes Strobl - Christ lag in Todesbanden (Audite, DDD, 2007)

Cellesche Zeitung 5.7.2008: »Zu Choralbearbeitungen von Scheidemann, Tunder, Böhm und Bach hat Strobl auch freie Stücke kombiniert, die, im Kontrast oder in Ergänzung zu den choralgebundenen Werken, ideal passen, so unter anderem die Toccata und Fuge in F-Dur und die C-Dur-Triosonate von Bach. Das alles wäre gar nicht so erwähnenswert, wäre nicht Strobl ein so großartiger Organist, der ein untrügliches Gespür für Tempo, Phrasierung und Artikulation hat und der zudem über ein Instrument verfügt, das Klangfarbenvielfalt mit Transparenz und Zeichnungsklarheit auf das Beste miteinander verbindet. Und Strobl weiß, wie man diese Qualitäten nutzt«.

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Kantaten (Genuin, DDD, 2002)

R. Emans in FonoForum 10/03: »Mit ihren jugendlichenStimmen, die zwar individuelle Timbres aufweisen, sichaber gleichwohl zu einem sehr homogenen (solistischen)Chorklang verbinden, finden sie den goldenen Mittelwegzwischen sorgfältiger Textdeklamation und intensiverGefühlsdarstellung. Da macht es einfach Spaß, die Kan-taten Buxtehudes mal wieder zu hören.«

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Opera Omnia VII (Vokalwerke 3) (Challenge, DDD, 2006)

FonoForum 11/08: "Ton Koopman lässt wie immer sehr agilmusizieren bei ausgesprochen deutlicher und nuanciertermusikalischer Artikulation. Die Sänger achten nichtweniger auf Verständlichkeit der Texte, so dass dieBotschaften Buxtehudes sehr plastisch übermittelt werden.Wenn in diesem Sinn die Orgel Textworte wie "Die Regalen"klanglich unterstreicht, dann verzeiht man dieseEigenmächtigkeit gerne - zumal man an derartigen Stellenerstaunt wahrnimmt, dass überhaupt eine Orgel mitspielt."

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Opera Omnia XI (Vokalwerke 4) (Challenge, DDD, 2008)

FonoForum 03/10: »Mit der vierten Folge der Vokalmusik von Dieterich Buxtehude belegt Ton Koopman wieder einmal, wie bedauerlich es ist, dass die seinerzeit so hochgeschätzten Oratorien möglicherweise unwiderruflich verschollen sind. Denn auch die kleineren Vokalstücke, so unterschiedlich sie auch sein mögen, lassen erahnen, wel ch großen Verlust dies bedeutet. Insofern kann man Koopman nur dankbar sein, dass er uns mit seinen engagierten und hochwertigen Aufnahmen, die zum Glück auch die Incerta nicht aussparen, die Meriten des Wahl-Lübeckers so wohlfeil vor Ohren führt.«

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Opera Omnia XII (Kammermusik 1) (Challenge, DDD, 2009)

FonoForum 12/10: "So gelingt es Koopman von der Orgel unddem Cembalo aus, ein fülliges, klanglich differenziertesGeschehen zu initiieren, wobei natürlich den GeigernCatherine Manson und David Rabinovich in ihrerdurchgearbeiteten Spielweise das Hauptverdienst zukommt."

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Orgelwerke Vol.4 (DaCapo, DDD, 2004)

FonoForum 5/2005: "Eine Interpretation, bei der sicheine intelligente Registrierung mit flexiblem undelegantem Spiel, das bei Bedarf auch über dramatischeEffekte verfügt, glücklich verbindet. Die markante,unter Verwendung älteren Materials 1997 von Marcussenerbaute Orgel ist das ideale Vehikel."

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Orgelwerke Vol.5 (Naxos, DDD, 2005)

M.Gassmann in FonoForum 10/06: "Brown spielt ihren buntenQuerschnitt durch Buxtehudes Schaffen sehr farbig,kraftvoll und elastisch; sie bevorzugt eher saftigeRegistrierungen und einen gravitätischen Ansatz. Eineempfehlendswerte Platte."

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Stylus Phantasticus (Berlin Classics, DDD, 2009)

Neue Zürcher Zeitung: »In der Interpretation gelangt der spannungsvolle Charakter der Werke bestens zur Entfaltung: Die fünf Musiker spielen auf höchstem Niveau Die Tonkunst: Das Ensemble Bell'Arte Salzburg hebt die Kontraste dieses phantastischen Stils hervor: Mit großer Klarheit werden ruhigen homophonen Teilen komplexe kontrapunktische oder wie improvisiert wirkende solistische Passagen gegenübergestellt.«

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Sämtliche Kammermusik (Challenge, DDD, 2009-2011)

"Es gelingt Koopman von der Orgel und dem Cembalo aus, ein fülliges, klanglich differenziertes Geschehen zu initiieren, wobei natürlich den Geigern Catherine Manson und David Rabinovich in ihrer durchgearbeiteten Spielweise das Hauptverdienst zukommt." (FonoForum)

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Sämtliche Kammermusik Vol.3 (Naxos, DDD, 1994)

M. Hengelbrock in FonoForum 8/96: "Stern des Monats.Eine facettenreiche Interpretation durch eine vomGeist dieser Epoche durchdrungene Persönlichkeit."

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Vokalmusik Vol.2 (Naxos, DDD, 2000)

M. Hengelbrock in Klassik heute 11/01: »Ebbe Munk arbeitet mit seinem Knabenchor und dem Dufay Collective die für Buxtehude charakteristische Spannung zwischen repräsentativen Gesten und tiefer Verinnerlichung sehr gut heraus. So erhalten die Kantaten einen lebhaften Impetus; zugleich sind sie Ausdruck einer sehr aufrichtigen Religiosität.«

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Arp Schnitger and the Hamburg Organ Tradition (MDG, DDD, 2018)

»Dass Harald Vogel ein anerkannter Spezialist für die Orgelmusik des Barocks ist, bedarf keiner Diskussion. Er hat Entwicklungen angestoßen, nach denen diese Musik nicht nur authentischer wiedergegeben werden kann, sondern auch dem heutigen Hörer nähergebracht wird, als es Generationen vorher möglich war. Davon ist auch diese CD geprägt. Der Höhepunkt ist zweifelsohne Präludium ex C von Dieterich Buxtehude. Wann hätte der Stylus phantasticus wohl frischer, mutiger, lebendiger und authentischer geklungen! Hinzu kommt die im Laufe seiner Zeit immer größere Virtuosität des Organisten. Es wird schwerfallen, eine bessere Version als diese zu finden.« (klassik.com)

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Letzte Änderung am 13. April 2024