CD-Tipps zu 'John Dowland (1563-1626)'

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Burst forth,my tears - The Music of John Dowland

FonoForum 11/10: "Die große Ausdruckspalette von DowlandsWerken fasziniert freilich nachhaltig. Mitunter gibt sichdie Musik leicht und heiter, meist jedoch zeigt sie sichmelancholisch verschattet. Der Komponist selber prägtedas Wortspiel "Semper Dowland, semper dolens". Es istauch der Titel eines Violenstücks, dessen Trauerkonturenbesonders bezwingend wirken."

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Lachrimae (BIS, DDD, 85)

T.Rübenacker in stereoplay 10/86:"(Die Kom-positionen sind) eingefärbt von spezifischDowlandscher Depression.Die saftvolle Interpre-tation.. verhindert ein blutarm-versponnenesAbsinken in konfektionierte Traurigkeit; leben-diger läßt sich diese Musik jedenfalls nichtwiedergaben.Auch der sehr direkte, ansprin-gende Klang trägt dazu bei."

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Lachrimae or Seven Tears (1604) (Linn, DDD, 2015)

»Höhepunkt im Alte-Musik-Segment.« (MDR)

»Eine vorbildliche Interpretation!« (Fono Forum, Oktober 2016)

Ausgezeichnet mit dem Award »Diapason d’Or de l’année«

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Lachrimae or Seven Tears (1604) (AliaVox, DDD, 1987)

,,Zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung klang diese Consortmusik aufregendneu, zumal mit Hespèrion XX wahrhafte Meister am Werk waren. Dem dunklen Klang des Gamben-Consorts verhalf Dowland durch eine genial ausnotierte Lautenstimme, die von ]osé Miguel Moreno wunderbar sprechend dargeboten wird, zu mehr Licht; so ist die melancholische Grundstimmung stets auch von Hoffnungsschimmer durchsetzt. Mit unbändigem Klangsinn zelebriert Savall die Stücke, was freilich fast schon zwangsläufig zu einer gewissen Monotonie führt, die allerdings die melancholische Tendenz zusätzlich unterstreicht. Auch heute noch zählt diese Aufnahme zu den wichtigsten der ,,Lachrimae"." (FONO FORUM, März 2014)

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Lautenlieder (BIS, DDD, 2004)

M.Hengelbrock in FonoForum 07/06: "Zieht man diepreisgekrönte Gesamteinspielung zum Vergleich heran,die Kirkby und Rooley vor 30 Jahren mit dem Consort ofMusicke vorgelegt haben, so fällt auf, dass beide heutemutiger, expressiver und mit geschärftem Blick für weiteLinien an Dowlands Musik herangehen, ohne ihre Intimitätund Klarheit anzutasten."

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Lautenlieder "In Darkness let me dwell" (ECM, DDD, 1999)

M. Wendt in audio 11/99: »Gestandene Free-Jazzer und Spezialisten Alter Musik musizieren und improvisieren hier zusammen: eine geniale Mischung aus RenaissanceMusik und Klangexperimenten.«

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Lautenwerke Vol.3 (Naxos, DDD, 2006)

FonoForum 04/08: "Dank der Souveränität seinesfeingliedrig artikulierten Spiels gelingt es ihm, nichtnur jedem Stück eigenes Profil zu verleihen, sondernauch, die stilistischen Unterschiede herauszuarbeiten.Dabei setzt er auf etwas langsamere Tempi als etwa PaulO'Dette, spannt dafür aber umso größere und stringentereSpannungsbögen. Daraus resultiert eine exemplarischeKlarheit und Ausgewogenheit, die der ElisabethanischenEpoche vielleicht doch noch angemessener ist als die eherlocker flockige, gleichwohl stets überzeugende LesartO'Dettes."

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Letzte Änderung am 1. Mai 2024