CD-Tipps zu 'Georg Friedrich Händel (1685-1759)'

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Neun Deutsche Arien (Hyperion, DDD, 2006)

FonoForum 01/08: "Robert King setzt mit gutenphilologischen und musikalischen Gründen in allen neunArien eine Geige ein und hat in Stéphanie-Marie Degandeine Gastsolistin gefunden, die hinsichtlich derAusdrucksvielfalt vorzüglich mit Carolyn Sampsonharmoniert. Sampson selbst schöpft den Reichtum dessen,was an Innigkeit, Lebensfreude und Gotteslob in Text undMusik steckt, mit einem strömenden Klang voll aus."

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Italienische Kantaten I - "Le Cantate per il Cardinal Pamphili" (Glossa, DDD, 2006)

M.Hengelbrock in FonoForum 09/07: "Den bisweilen extremvirtuosen Anforderungen wird La Risonanza dabei durchweggerecht. Roberta Invernizzi überzeugt wieder einmal mitihrem strahlenden Timbre und nuancenreichen Vortrag."

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Italienische Kantaten II (Glossa, DDD, 2006)

M.Hengelbrock in FonoForum 09/07: "Den bisweilen extremvirtuosen Anforderungen wird La Risonanza dabei durchweggerecht. Roberta Invernizzi überzeugt wieder einmal mitihrem strahlenden Timbre und nuancenreichen Vortrag."

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Ouvertüren & Ballettmusiken (Chandos, DDD, 99)

M. Hengelbrock in KLASSIK heute 10/00: "Simon Standagegehört nicht zu den Musikern, die mit plakativenEffekten arbeiten oder einen unwiderstehlich charmantenTon auf der Barockgeige produzieren. Seine Stärken liegenin der klaren Strukturierung, der Genauigkeit des Ein-satzes von Ausdrucksmitteln und in einer tadellosentechnischen Realisierung der musikalischen Ideen."

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Arien für Cuzzoni (Berlin Classics, DDD, 2008)

NDR Kultur 03/09: "Wer Kermes einmal live erlebt hat, derweiß, mit welchem Furor und mit welcher Leidenschaft, siewütende, unbeirrbare Frauencharaktere gestalten kann.Aber Kermes hat auch ganz zarte und sehr lieblicheFacetten. Das zeigt zum Beispiel sehr eindrücklich dieArie der Antigone in der Oper "Admeto", "Ich küsse dich,oh schönes Bild", wo sie das Bild ihres Geliebtenanhimmelt. Mit der Lautten Compagney Berlin unter derLeitung von Wolfgang Katschner hat Kermes ein Ensemble,das sie wie auf Händen trägt. Das Zusammenspiel ist nichtnur fantastisch präzise, der Klang wunderschön homogen,sondern die Musiker legen die gleiche Leidenschaft unddie gleiche Sensibilität an den Tag wie die Sängerin. Esbleiben keine Wünsche offen."

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Passion nach Brockes HWV 48 (Carus, DDD, 2008)

FonoForum 04/10: »Den vokalen Löwenanteil haben Nele Gramß als Tochter Zion und Markus Brutscher als Evangelist zu bewältigen. Beide lösen bis in kleinste Details ihre so unterschiedlichen Aufgaben mit großer Souveränität und Feingefühl. Ohnehin lässt Peter Neumann die emotionalen Kontraste sehr deutlich ausleuchten, hierbei unterstützt vom reaktionsschnellen Collegium Cartusianum und der gesamten Sängercrew.«

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Alessandro Severo HWV A13 (Pasticcio) (MDG, DDD, 2010)

FonoForum 06/11: »Man erlebt hier eine zweieinhalbstündige Gala der ›Greatest Hits‹, die sich zu einem harmonischen Ganzen fügen. George Petrou hat ein gutes Gespür für die theatralische Geste, seine Sängerriege ist in den drei Hauptrollen mit Mary-Ellen Nesi (Alessandro), Kristina Hammarström (Giulia) und Marita Solberg (Salustia) erstklassig und in den drei weitere Rollen recht gut besetzt. Das griechische Barockorchester Armonia Atenea lässt mit sicherer Intonation und perfektem Zusammenspiel positiv aufhorchen.«

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Instrumentalmusiken aus Opern & Oratorien (Händel in Hamburg) (Hyperion, DDD, 1997)

M. Hengelbrock in KLASSIK heute 4/99: "An dieser verdienstvollen Produktion fasziniert vor allem das ausgesprochen französische Flair, das man aus späterenWerken Händels in solcher Ausprägung nicht kennt. Das temperamentvolle Spiel der Parley of Instruments lässt an Überzeugungskraft nichts missen."

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Duette aus Oratorien (BIS, DDD, 2005)

M.Hengelbrock in FonoForum 08/06: "Carolyn Sampson undRobin Blaze haben nicht nur traumhaft schöne Stimmen,sondern gehen auch gestalterisch mit einer bemerkenswertenSensibilität aufeinander und auf die Musik ein. Ebensosubtil ist die Orchesterbegleitung: Ausgehend von einerexzellenten Spieltechnik und Klangkultur werden Phrasenund Stimmungsbögen so detailgetreu und homogennachgezeichnet, dass keine Fragen mehr offen bleiben."

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Italienische Kantaten für Sopran (BIS, DDD, 2007)

FonoForum 10/08: "Emma Kirkby trägt die Stücke mit tieferEinsicht in menschliches Denken und Fühlen vor. IhrAusdruck ist stark, aber nicht plakativ, und ihreInteraktion mit London Baroque zeugt eindrucksvoll davon,wie ein gemeinsames musikalisches Verständnis in langenJahren der Zusammenarbeit gereift und gefestigt ist."

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La Maga Abbandonata - Arien aus Händel-Opern (DHM, DDD, 2001)

C. Wildhagen in FonoForum 12/03: »Die vokalen Leistungen von Simone Kermes und Maite Beaumont sind schlichtweg phänomenal. Mit einer technischen und stilistischen Versiertheit sondergleichen meistern sie die teils höchst virtuosen Anforderungen – ein Musterfall von ebenso intelligentem wie innerlich beseeltem Singen.«

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Complete Orchestral Recordings (DGG, DDD, 1981-1996)

"Unverzichtbar" (BBC Music Magazine)

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Konzerte für Hammerklavier/Flügel/Hammond-Orgel (Berlin Classics, DDD, 2013)

»Auf die Frage, warum die Pianistin jetzt Hand an Händels Orgelkonzerte gelegt hat, könnte man antworten: Erstens: Sie spielt sehr, sehr gut. Zweitens: Sie sorgt für Abwechslung, indem sie auf einem Hammerflügel, einem modernen Konzertflügel und auf einer Hammondorgel spielt. Und drittens: Die Bearbeitungen haben ihren eigenen Reiz. (...) Schirmer beherrscht jedes Instrument in seiner Art – besonders eindrucksvoll, wie sie dem Konzertflügel ein orgelähnliches Farbenspektrum abgewinnt.
Ob Händel nun zirpt, rauscht oder swingt: Ragna Schirmer und ihre Mitstreiter fordern ein neues, frisches Zuhören heraus, und genau das sollte der ›Alten‹ Musik doch immer wieder passieren.« (Audio, Dezember 2013)

»Das Händelfestspielorchester verfügt über einen farbigen und warmen Klang, und Ragna Schirmer überzeugt durch Temperament, originelle agogische Gestaltung und feine Nuancierung.« (Stereo, Januar 2014)

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Wassermusik (BIS, DDD, 2012)

,,Hier glänzt und glitzert jeder Satz nicht zuletzt dank der erfreulich sauber aufpielenden Bläser und der Freude am Tänzerischen." (FONO FORUM, Dezember 2013)

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3 Opern-Gesamtaufnahmen (DGG Archiv-Produktionen) (DGG, DDD, 1997-2002)

Die Fama des umjubelten Konzertes bei der Amsterdamer Vara und das eigene Erlebnis bei den letztjährigen Händelfestspielen in Halle eilten diesem Live-Mitschnitt aus Frankreich (Poissy) bereits voraus - nun ist sie Wirklichkeit und noch umwerfender, noch packender, noch erregender, als die Erinnerung sie bewahrt. Eine Anschaffung für das Leben, nach der es andere dieses Genres schwer haben werden." (orpheus zu Ariodante)

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Konzerte, Sonaten & Arien mit Oboe (Accent, DDD, 2013)

»Löfflers Spiel hat natürliche Selbstverständlichkeit, die Luft fließt, als Hörer wird man nicht überfallen, sondern zum Zuhören verleitet.« (Fono Forum, Mai 2015)

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Sämtliche Bläsersonaten (Accent, DDD, 1991-1999)

Klassik heute 6/99: »Diese Kombination klingt sehr ausgewogen und übertrifft alles, was bei diesen Sonaten bisher auf CD vorgestellt wurde, deutlich. Auch interpretatorisch gelingt Peter Van Heyghen eine Referenzeinspielung: Er weiß äußerst nuanciert zu artikulieren und sehr geschmackvoll Verzierungen einzusetzen, ohne vom Wesentlichen abzulenken, und bringt den Charakter jedes einzelnen Satzes gut auf den Punkt.«

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Kantaten (Decca, DDD, 1984)

T.Rübenacker in stereoplay 5/86:"Interpretationsehr gut. ..So gelungen wie die Interpretationsind erfreulicherweise auch Klang und Pres-sung."

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Sämtliche Italienische Kantaten (Glossa, DDD, 2005-2009)

»Den bisweilen extrem virtuosen Anforderungen wird La Risonanza dabei durchweg gerecht. Roberta Invernizzi überzeugt wieder einmal mit ihrem strahlenden Timbre und nuancenreichen Vortrag.« (FonoForum)

»Eben dieses Potential wird von Maria Grazia Schiavo (Aminta) und Nuria Rial (Fillide) mit Virtuosität und Leidenschaft voll ausgereizt, und zwar auf höchstem technischen Niveau.« (FonoForum)

»Während Roberta Invernizzi inzwischen über einen großen Bekanntheitsgrad verfügt, gehören Yetzabel Arias Fernandez und Romina Basso zu den aufstrebenden Sängerinnen, auf die Bonizzoni allerdings schon mehrfach zurückgegriffen hat. Seine Wahl ist ein wahrer Glücksgriff, bei der keine Abstriche zu machen sind. Die beiden Sopranistinnen stehen sich in nichtsnach und sorgen aufgrund ihrer unterschiedlichen Timbres schon allein für genug Abwechslung. Für das absolute Highlight jedoch sorgt die Altistin Romina Basso in der allerletzten Arie, die von ihr berückend schön gesungen wird.« (FonoForum)

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Kantaten (Teldec, DDD, 1998)

FonoForum 02/00: "Eva Mei gelingt es mit ihrembewundernswert breiten Ausdrucksspektrum stimmlichhochbefriedigend und in der Darstellung absolutüberzeugend, den drei Frauenfiguren plastischeKonturen zu verleihen. Makellos und mit stilistischemFeinempfinden die perlenden Koloraturen. Sensiblerund gleichwohl sehr temperamentvoller Partner ist dasEnsemble Il Giardino Armonico."

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Arien (Accent, DDD, 2019)

»Christophe Dumauxs Auftritt war elektrisierend, schillernd, absolut atemberaubend und zeigte einen reifen Sänger auf dem Höhepunkt seines Könnens, mit großer Technik und Interpretationstiefe, ganz zu schweigen vom goldenen Ton.« (bachtrack.com)

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Neun Deutsche Arien "Süße Stille, sanfte Quelle" (DHM, DDD, 2008)

FonoForum 12/09: "Es gelingt ihr, ihren eigentlichwunderbar strahlenden Sopran bei Bedarf so weitabzudunkeln, dass die Einheit von Text und Musik stetsgewahrt bleibt. Dabei gestaltet sie durchgehendausgesprochen natürlich und wirkt dabei wenigerzerbrechlich als etwa Monika Mauch in ihrer ebenfallsberührenden Interpretation der (vor allem langsamen)Arien (Carus). Aber gerade die unaufdringlicheUnmittelbarkeit, mit der sich Nuria Rial auf die feinenSchattierungen der Händel'schen Musik einlässt, überzeugtim Vergleich letztlich doch noch mehr. Einen nichtunbeträchtlichen Anteil daran hat die Begleitung durchdie Austrian Baroque Company, die der Sängerin dienötigen Freiräume lässt und sie geradezu auf Händenträgt, ohne dabei bloß im Hintergrund zu agieren."

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Triosonaten (Raumklang, DDD, 2001)

R. Emans in FonoForum 5/02: "Alle Interpreten finden inschönster Weise ihre Übereinstimmung im ausgesprochencouragierten und affektgeladenen Spiel, das auch klang-lich sehr ausgewogen ist."

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Klavierkonzerte Nr.1-16 (CPO, DDD, 2013/2014)

ndr. de / kultur 08 / 2013: »Die Einspielung ebnet tatsächlich einen neuen Zugang zu Händel. Beinahe scheint es so, als sei der Zeitpunkt perfekt gewählt. Längst hätten Händels Orgelkonzerte auf einem Klavier erklingen können, doch im 21. Jahrhundert bietet diese Neuerscheinung ein akustisches Refugium besonderer Art. ›Auf dem Klavier ziehe ich natürlich ein flotteres Tempo vor, was wahrscheinlich auf der Orgel rein instrumentaltechnisch nicht möglich wäre‹, erklärt Kirschnereit, ›So entsteht ein ganz eigenes Bild, aber vielleicht können wir so der Händel-Rezeption eine neue kleine Facette abgewinnen.‹ «

Concerti 11 / 2013: »Da hat sich einer sehr intensiv mit der Partitur auseinandergesetzt, sie durchschaut und wirklich für sich selbst eingerichtet. So entstehen ganz wundervolle Momente.«

klassik-heute. com 10 / 2013: »Eleganz, Geschmack und Virtuosität, die sich lustvoll in den Dienst des Kunstwerks stellt, bestimmen diese Aufnahme Händelscher ›Klavierkonzerte‹ und sollten sie zu einem Vergnügen für jedermann machen, ohne Ansehen der sonstigen geschmacklichen Verankerung in Fragen der Aufführungspraxis barocker Musik.«

pizzicato. lu 08 / 2016: »Abschluss einer großartigen Händel-Edition - Die Orgelkonzerte sind für einmanualige, pedallose Instrumente geschrieben und eignen sich also vorzüglich für ein solches Unternehmen, das insofern Mehrwert schafft, als die Werke ganz anders klingen als in der Fassung für Orgel: Wie in den vorhergegangenen Aufnahmen, zeichnet sich Kirschnereits Spiel durch eine gazellenhafte Leichtigkeit aus und zeigt, wie schön Händel auf einem Flügel klingen kann. Der Pianist pflegt das Detail in einem anmutigen, elegant artikulierten Spiel von fast improvisatorischer Spontaneität. Unter Lavard Skou-Larsens Leitung ist die frisch und kunstvoll musizierende Deutsche Kammerakademie Neuss dem Pianisten ein sehr guter Partner, um diesen Händel in feinen musikalischen Champagner zu verwandeln.«

Piano News 11 / 2014: »Die jetzt eingespielten Konzerte Nr. 13 & 16 knüpfen in gleicher Spielqualität an den Vorgänger an. Die Aufführung auf dem Klavier entreißt diese gefälligen Werke ihrem Schattendasein – das allein ist schon ein guter Effekt, den dieses gelungene Experiment mit sich bringt. Sehr hörenswert.«

klassik-heute.de 12/2020: »Die elegante, dabei gleichfalls energische und empfindsame Art, mit der Kirschnereit sich seinem Projekt widmet, wirkt absolut überzeugend und spiegelt Händels Orgelkonzerte, die nicht zuletzt mit Blick darauf komponiert wurden, ein Publikum zu begeistern, auf optimale Weise. Dabei empfängt jedes Konzert und jeder Satz eine eigene Atmosphäre – von zart/innig bis kraftvoll/virtuos.«

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Academy of Ancient Music - Birth of the Symphony (Academy of Ancient Music, DDD, 2012)

„Knackig, geistreich und voller einfallsreicher Details … diese CD tut gute Dienste“ (The Observer)

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Albrecht Mayer - New Seasons (Händel für Oboe & Orchester) (DGG, DDD, 2006)

FonoForum 10/06: "Mit gesanglichem Ton und elegantemLegato haucht Mayer den Neuschöpfungen Leben ein, immerim Sinne der historischen Aufführungspraxis. Nichtzuletzt seine Verzierungen müssen der geläufigen Gurgeletwa einer Cecilia Bartoli in kaum etwas nachstehen -Händel mal anders."

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Alison Balsom - Kings & Queens (Warner, DDD, 2011)

»Leidet die Intonation, wenn die Tonhöhen statt mit Hilfe der Ventile mit den Lippen getroffen werden müssen? Nicht bei Balsom: Sogar in den schnellen Virtuosenstücken ihrer CD überzeugt sie mit lupenreinen Koloraturen. Auch klanglich bringt sie die typischen Finessen des historischen Instruments in seinem Reichtum zum Blühen.« (Musik & Theater, 10/2012)

»Die englische Trompeterin spielt nicht nur auf der Barocktrompete, sie singt. Wie Vokale bildet sie die Töne. Sie phrasiert gesungene Kantilenen mit einem außerordentlich warmen Ton.« (HR2 CD Tipp, 12.10.2012)

»(...) ist es geradezu sensationell, wenn Alison Balsom, die bisher als hervorragende Virtuosin der modernen Ventiltrompete bekannt wurde, sich hier als perfekte Meisterin historischer Instrumente präsentiert. Erstaunlich ist, wie modern auch ihre Naturtrompete klingt.« (FONO FORUM, Dezember 2012)

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Alison Balsom - Royal Fireworks (Warner, DDD, 2018)

»... blitzsaubere und brillante Interpretationen ...« (Fono Forum, Januar 2020)

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Angela Hewitt spielt Händel & Haydn (Hyperion, DDD, 2008)

FonoForum 11/09: »Uneingeschränkte Anerkennung, ja Be - wunderung verdient auf jeden Fall die klavieristische Realisierung. Hewitts Spiel bleibt noch im Finale der letzten, etwas hastig genommenen Haydn-Sonate schla - ckenlos ausgefeilt, tonlich rund, schlank und transparent, vor allem im Piano und Pianissimo von sublimer Erlesenheit.«

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Arien "Dualita" (Erato, DDD, 2021)

»Jaroussky lässt die ihm vertraute Stimme mit sonoren Farben umspielen, das Ensemble Artaserse trägt wesentlich zum exquisiten Gesamteindruck bei.« (concerti.de)

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Arien & Duette aus Opern & Oratorien (Evoe, DDD, 2017)

»Die beiden jungen polnischen Sänger, Natalia Kawalek und Jakub Józef Orlinski, bewältigen das barocke Ausdrucksvokabular stilsicher. Die Mezzosopranistin, selbst extremen Höhen mühelos gewachsen, schlägt ihren Counter-Partner aber mitunter aus dem Feld. Dafür harmonieren beider Stimmen ausgesprochen gut in den Duetten. Tadelloses Orchester.« (Fono Forum, Juli 2018)

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Arien für Cuzzoni (Ramee, DDD, 2015)

»Auch Bennani brilliert hier mit mühelosen Koloraturgirlanden von rasantem Tempo.« (Operalounge)

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Artis Guitar Duo - Baroque Masterpieces (Naxos, DDD, 2017)

»Vom Artis GuitarDuo werden wir sicher noch hören.« (Akustik-Gitarre)

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Barockkonzerte für Blockflötenquintett & Cembalo/Orgel "Concerto Barocco" (Brilliant, DDD, 2020)

»Ein Musterbeispiel an kreativer und durchdachter Programmgestaltung...das Spiel ist von höchster Qualität, makellose Intonation und perfektes Zusammenspiel« (Musicweb)

»Mit leidenschaftlicher Beherrschung, gekonnter Präzision, nuancierter Dynamik gelingt dem Ensemble ein überraschendes Spektrum an bezaubernden, unerhörten Klängen« (MDR.de).

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Cecilia Bartoli - Sospiri (Decca, DDD, 2009)

Audio 12/10: »Als ›Prestige Edition‹ präsentiert sich ›Sospiri‹ als üppiges Büchlein mit vielen Bildern Bartolis und mit zwei CDs. Es bietet also schon mal etwas zum Anfassen und Anschauen. Zum Anhören gibt es das lang Bewährte, und wer Bartolis Gesang liebt, kann sich hier nun ausführlich dem Thema des Seufzens in der Musik hingeben. CD 2 enhält nur geistliche Musik – das passt, liegen doch ihrer Stimme die leisen, innigen Töne viel besser als das laut Drama. Zwei CDs Bartoli pur – mehr gibt es dazu nicht zu sagen.«

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Chandos Anthems Nr.7,9,11a (Hyperion, DDD, 2008)

FonoForum 03/10: "Sein Choir of Trinity College, nach wievor einer der besten gemischten Studentenchöre Englands,überzeugt mit klarem Stimmfokus, hoherKoloratursicherheit und exzellenter Aussprache; überdiesverleiht er den Alleluia-Passagen, mit denen jedes Anthemschließt, eine bemerkenswerte Frische, die deutlichwerden lässt, was Zeitgenossen bei Händel im Vergleichmit seinen Vorgängern Purcell und Blow als atemberaubendneu empfunden haben müssen."

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Chandos Anthems Vol.1-4 (Chandos, DDD, 1988/1989)

HiFi Vision: "Nomen est omen, und so wundert es nicht, daß Händels Chandos Anthems vollständig - in Aufnahmen von 1988 und 1989 - beim gleichnamigen Label vertreten sind.Die Sixteen verleihen den Chorsätzen den nötigen Schmelzund auch die Solisten machen eine gute Figur. Das Orchester hält gut mit."

FonoForum 11/89: "...überschwenglich, stürmisch, voller konstrastierender Stimmungsgegensätze, und von diesmal nur dreizehn Mitgliedern des "The Sixteen Choir" exzellent gesungen. Gleichfalls überzeugend ist dietechnische Qualität der direkt eingefangenen Studioproduktion und das angenehm timbrierte und sauber intonierende Solistenduo."

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Christiane Karg & Romina Basso - Mitologia (Händel-Arien) (DHM, DDD, 2015)

»Eine gediegene Händel-Platte ist das, auf konstant hohem Niveau ...« (Fono Forum, Dezember 2016)

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Christine Schäfer - Alcina (Arien & Suiten aus Händels Oper) (CAvi, DDD, 2008)

FonoForum 06/09: "Dass sich unsere im klassisch-romantischen Repertoire heimischen Spitzenorchester nun verstärkt auch der Herausforderung durch die so genannte Alte Musik stellen, ist sehr erfreulich. Im Falle der Berliner arocksolisten, bestehend aus Mitgliedern der Berliner Philharmoniker, ist das Resultat, ein dramatisch aufgerauter und zugleich sinnlicher Klang, äußerst erfreulich."

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Coronation Anthems (Alpha, DDD, 2021)

»Schon der Einleitungsakkord von ›Zadok e Priest‹ lässt fast erschauern; jedenfalls gelingt der Einstieg mit diesem Akkord atemberaubend. Auch die Balance zwischen Sängern und Instrumentalisten könnte besser kaum sein. Dank eines gemeinsamen Atems bleiben selbst die Tutti ziemlich gut durchhörbar, können aber doch die für das Zeremoniell benötigte Pracht adäquat vermitteln. Ähnliches gilt auch für das eigentliche Großwerk dieser Einspielung, das ›Dettinger Te Deum‹, mit dem 1743 feierlich der Sieg des englischen Heeres über die französischen Truppen begangen wurde.« (Fono Forum, Dezember 2022)

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Die 14 Berliner Flötisten - Flute Waves (MDG, DDD, 2005)

M. Böde in Stereo 8/02: "Dafür, dass keine Langeweileaufkommt, sorgt neben dem Witz der Umarbeitungen dasSpektrum der unterschiedlichen Varianten dieses In-struments bis runter zur Kontrabass- und sogar Sub-kontrabassflöte, die es weltweit nur zweimal gibt. Diesebringen Farbigkeit und Substanz in den Vortrag und machendas Fehlen von Streichern fast vergessen."

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Die Freitagsakademie - Travelogues of Italy (Winter & Winter, DDD, 2008)

FonoForum 08/10: "Das zentrale Werk Kantate "Delirioamoroso". In dieser Kantate gibt es die riesige Arie "Unpensiero voli in ciel", ein Kabinettstück anvokal-instrumentaler Kammermusik. Vokales undInstrumentales sind hier auf eine intelligente,ausladende Art miteinander verwoben, manchmal mit einemmusikalischen Humor, den man später erst wieder bei Haydnkennen gelernt hat, wenn etwa die Sopranistinunglaubliche 20 Sekunden lang einen Ton - wie eine Orgel- halten muss und sie von der Sologeige von HeleneSchmitt wie mit einem Seidenfaden eingewickelt wird.Susanne Ryden muss hier gar nicht einmal besonders schönsingen, ihre vokalen Mittel sind eher begrenzt genausowie die geigerischen von Helene Schmitt. Darauf kommt esnicht an, es ist die abgeklärte und unaufdringliche Artzu musizieren, die diese Freitagsakademie so sympathischmacht."

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Doppelchörige Orchesterkonzerte Nr.1-3 (harmonia mundi, DDD, 2017)

»Die Freiburger bereiten Händels Partitur scharfsinnig auf (...) und lassen keine Gelegenheit aus, ihr technisches Können unter Beweis zu stellen.« (Fono Forum, Juni 2018)

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Doppelchörige Orchesterkonzerte Nr.1-3 (MDG, DDD, 97)

G. Pätzig in KLASSIK heute 5/98: "Barocke Klangfeti-schisten kommen bei dem opulenten Musizieren derprächtigen Naturhorngruppe, sowie der überwiegend mitallen Registern den Kirchenraum durchflutenden Orgel-begleitung voll auf ihre Kosten."

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Dorothee Mields - Handel's Tea Time (DHM, DDD, 2019)

»Dorothee Mields ist inzwischen so etwas wie die ›Primadonna der deutschen Alte-Musik-Szene‹.« (MDR)
»To listen to her seraphically beautiful singing is a very special pleasure.« (Opernglas)

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Duetti da Camera (Glossa, DDD, 2013)

»Die Sopranistin Roberta Invernizzi und die Altistin Marina de Liso umgeben die zehn Duette dieser CD mit einer noblen Aura barocker Privatheit. Ihre Stimmen kontrastieren in puncto Timbre sehr deutlich, sodass zwei vokale Ebenen entstehen, die dafür sorgen, dass die Struktur der Musik wunderbar plastisch wird.« (Fono Forum, September 2014)

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Edinburgh 1742 - Barsanti & Händel (Linn, DDD, 2016)

»Das Album ist also eine unbedingte Empfehlung.« (MDR Kultur, 21.08.2017)

»Hier geht die Post ab!« (Crescendo, Oktober 2017)

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Edinburgh 1742 - Barsanti & Händel (Parte seconda) (Linn, DDD, 2019)

»Das Album ist also eine unbedingte Empfehlung.« (MDR Kultur, 21.08.2017)

»Hier geht die Post ab!« (Crescendo, Oktober 2017)

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Franco Fagioli - Händel Arias (DGG, DDD, 2016)

»Fagioli singt mit Meisterschaft in Technik und Ausdruck.« BR KLASSIK

»... Fagioli pflegt einen dichten Klang in gedeckten Mezzo-Farben mit sehr aus- und angeglichenen Vokalen. Innerhalb seines kultiviert abgerundeten Klangspektrums formt er aber auch emotional erkennbare Charaktere. Besonders begeistern seine frei und sinnlich ausschwingenden hohen Töne.« (Stereo, März 2018)

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Haendeliana Hallensis 1 (Querstand, DDD, 2017)

»Die Auszüge aus der ›Wassermusik‹ sind brillant und voller Drive; das Spiel im von Händels Erinnerungen an Arcangelo Corelli profitierenden Concerto grosso g-Moll ist exzeptionell. Und auch die Arien mit dem bei aller Virtuosität stets absolut natürlich klingenden Altus Benno Schachtner sind makellos. Eine wunderbare Scheibe.« (Fono Forum, August 2018)

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Handel with Care - Händel-Arien instrumental (DHM, DDD, 2009)

»Das Ergebnis ist eine Anthologie der ›Greatest Hits‹, vorgetragen mit großer Verve und hörbarem Enthusiasmus.« (FONO FORUM, Dezember 2012)

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Händel goes wild (Erato, DDD, 2016)

»Das Ensemble macht Händel zum Revoluzzer, stellt seine Musik auf den Kopf, konfrontiert Teile im Originalklang mit Countertenor Valer Sabadus unvermittelt durch eine Jazzcombo mit Gianluigi Trovesi an der Bassklarinette,die wie Klezmer klingt. Kontraste also, hinreißend für alle, die Musik ohne Scheuklappen lieben.« (Vorarlberger Nachrichten)

»Ein Geniestreich!« (CD des Monats in Concerti 2017)

»Ein Album mit den schönsten Ohrwürmern (...) unvergleichlich schön und schwerelos.« (Opernglas, Oktober 2017)

»Das bereitet ungemeine Freude!« (hr2 kultur)

»Eine forschflotte, von reichlich Percussion getriebene Liebeserklärung an den alten Meister.« (WAZ)

»Perfektion, Spielfreude und Improvisationlust ist allen Musikern anzuhören.« (RBB Kulturradio)

»Fazit: Händel geht - immer. Normal oder wild. Arpeggiata hat’s mal wieder bewiesen.« (BR Klassik)

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Italienische Kantaten (Erato, DDD, 2017)

»Gemeinsam ist ihnen eine Einspielung gelungen, die den Hörer sofort in den Bann der über 300 Jahre alten Musik zieht.« (crescendo 1/2019)

»Desandre und Devieilhe vereinen schlanke Gesangskultur sowie hohes Gestaltungs- und Differenzierungsvermögen mit natürlicher Sinnlichkeit. Und ihre Geläufigkeit ist atemberaubend. (...) Eine sehr erfreuliche Aufnahme.« (Stereo, April 2019)

»Als Hörer wird man zwischen bestens ausgeloteten Extremen hin- und hergeworfen und meint, am Ende in einer barocken Disko gelandet zu sein, so sehr klingt es nach Rockband. Eine umwerfende Händel-Einspielung!« (NDR Kultur)

»Drei weltliche Kantaten von Händel, lebendig und emotional musiziert und mit strahlender Geläufigkeit gesungen.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, April 2019)

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Jean-Christophe Dijoux (Cembalo) (Genuin, DDD, 2015)

»... den beiden verwendeten Instrumenten (...) gewinnt Dijoux erstaunliche Farbvielfalt ab – Klangsucht, die selber süchtig macht.« (Fono Forum, Dezember 2016)

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Jochen Kowalski singt Arien v. Händel & Bach (Capriccio, DDD, 1993)

F. P. Messmer in FonoForum 7/94: »Kowalski zeigt sich auf der Höhe seiner Gesangstechnik und musikalischen Kunst.«

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Joyce DiDonato - In War & Peace (Erato, DDD, 2016)

»Was für eine überwältigende Stimme, was für ein großartiges Programm! An dieser Platte kann man sich gar nicht satt hören.« (Opernglas)

»Große Gefühle von einer großartigen Künstlerin in einem gelungen Gesamtkonzept, das wegweisend für Klassikproduktionen ist.« (Musikwoche)

»Egal in welcher Lage, bei welchen Sprüngen, in welcher Geschwindigkeit und Lautstärke: Die Sängerin macht ihre Stimme zu einem edlen Instrument, an dessen Wohlklang man sich nicht satt hören kann. Denn sie singt gleichzeitig so klug und geschmackvoll, dass der Wortsinn im Klang aufgeht.« (Fono Forum, Dezember 2016)

»Die Sopranistin beherrscht es meisterlich, ihre Stimme je nach Gemütsverfassung einzufärben. Da können Zorn, Angst, Mut und Mutterliebe in einer Arie erklingen, wie in der Arien aus ›Andromaca‹, einer Oper von Leonardo Leo, die sich dem griechischen Tragödienstoff um Andromache widmet und eine CD-Ersteinspielung ist.« (RBB CD der Woche)

»An diesem Album kommt kein Freund barocker Arien vorbei. Didos Klagegesang ist darunter, das berühmte ›Lascia ch'io pianga‹ aus dem ›Rinaldo‹ – und allein diese beiden Arien übertreffen so ziemlich alles, was in dieser Richtung auf dem Markt ist. Hinsetzen, die Anlage richtig aufdrehen und genießen.« (Journal Frankfurt)

»Entwaffnend schön.« (Brigitte)

»Ein Album, das vom ersten bis zum letzten Stück Hörgenuss garantiert.« (HR 2 Kultur)

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Lorraine Hunt Lieberson singt Händel (Avie, DDD, 2003/2004)

FonoForum 12/04: »Schon die fünf Arien der Irene aus Händels Oratorium ›Theodora‹ offenbaren eine stilsichere und technisch stupende Interpretin. Kaleidoskopartig demonstriert sie hier die ganze Bandbreite ihres Könnens, ständig im Spannungsfeld von Rezitativ und Arioso, von Resignation, Wut, Leid und, am Ende, höllischer Rache.«

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Ludwig Güttler - Konzerte für Trompete & Corno da Caccia (Berlin Classics, DDD, 1987/1988)

HiFi-Vision 5/88: »Zusammen mit den Virtuosi Saxoniae gelingt Ludwig Güttler ler eine brillante Umsetzung von Werken, die selbst Optimisten vor wenigen Jahren kaum für spielbar hielten. So präsentiert er sich wieder einmal als Dirigent und Hornist der Meisterklasse.« (zu den Konzerten für Corno da Caccia)

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Ludwig Güttler - Konzerte für Trompete & Corno da Caccia (Eterna, DDD, 1987)

H. Arnold in stereoplay 10/90:"So wartet dievorliegende Produktion gleich mit vier Neu-heiten für den 'Bielefelder' auf, die sich imweitesten Sinne stilistisch von Hochbarock bisKlassik bewegen. Blitzsauber geblasen und le-bendig musiziert von allen Beteiligten."

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Martin Stadtfeld - Händel Variations (Sony, DDD, 2019)

»Mutig stellt sich Martin Stadtfeld in die Tradition des goldenen 19.Klavierjahrhunderts. Seine liebe- und respektvollen Händel-Arrangements wachsen zu einem großen Ganzen zusammen.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Februar 2020)

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Michael Volle - A Portrait

,,... und er singt das mit exemplarischer Stimmführung, mit balsamischem Wohlklang und ebenso vorbildlicher Wortdeutlichkeit." (FONO FORUM, September 2013)

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Nathalie Stutzmann - Contralto (Erato, DDD, 2020)

wdr3-tonart 01/2021: »Affekt-, stil- und stimmsicher präsentiert sich Altistin Nathalie Stutzmann (…) Gemeinsam mit ihrem Ensemble Orfeo 55 hat sie ein starkes, hochemotionales und mitreißend musiziertes Plädoyer für ihr Stimmfach abgegeben.«

hr2.de 01/2021: »Contralto zeigt Nathalie Stutzmann in ihrem absoluten Element. Enorm vielseitig, affektgeladen und dabei so ungeheuer wahrhaftig. Weil sie selbst vor ihrem Ensemble Orfeo 55 steht und es singend dirigiert. Weil Orfeo ihrer Stimme die passende Bühne bereitet. Und: weil es vor 300 Jahren bei diesen Frauen um so viel mehr ging als bei ihren männlichen Kollegen. Es gibt viel zu entdecken.«

Junge Welt, 28.01.2021: »Eine auf hohem Niveau unterhaltsame Produktion. Barock ist nicht immer nur Bach und Kirche. Es ist Menschenwelt und Lebenswelt, prallbunte Energie von vor 300 Jahren.«

Rondo 01/21: »Ein barocker Volltreffer.«

stereoplay 03/21: »... sie gibt hier alles, als Sängerin wie auch als Dirigentin. Mit kraftvoll-herber Stimme und vibrierender Leidenschaft gestaltet sie ihre Rollen, jede Verzierung dient dem dramatischen Ausdruck. Brava!«

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Neun Deutsche Arien (Carus, DDD, 2008)

FonoForum 03/09: »Monika Mauch trägt die Stücke mit angenehmem Timbre und guter Textausdeutung vor. L'arpa festante phrasiert und artikuliert angemessen.«

SWR 2, 28.8.2008: »Im Vergleich mit anderen Einspielungen dieser Arien gefällt mir besonders die Schlichtheit und Natürlichkeit des Gesangs, ohne allzu viel Vibrato oder Pathos, aber durchaus mit Ausdruck und Innerlichkeit.«

Klassik.com: »Eine feine, differenzierte Interpretation, die von der sensiblen Interaktion der beteiligten Künstler lebt.«

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Opern-Duette "Duetti Amorosi" (DHM, DDD, 2007)

Stereo 05/08: »Lawrence Zazzo tritt hier in stimmlicher Bestform auf, und die Sopranistin Nuria Rial gilt ohnehin seit ihrem Basler ›Lotario‹ als Geheimtipp in Sachen Händel. Das Kamerorchester Basel begleitet temperamentvoll und sehr plastisch, aber nicht übertrieben hart.«

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Opern-Duette "Duetti Amorosi" (DHM, DDD, 2007)

Stereo 05/08: »Lawrence Zazzo tritt hier in stimmlicher Bestform auf, und die Sopranistin Nuria Rial gilt ohnehin seit ihrem Basler ›Lotario‹ als Geheimtipp in Sachen Händel. Das Kamerorchester Basel begleitet temperamentvoll und sehr plastisch, aber nicht übertrieben hart.«

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Paul Nicholson - English 18th Century Keyboard Concertos (Hyperion, DDD, 1993)

The Times: "Ein erfreuliches Projekt."FonoForum 11/94: "Durch das große Engagement derInstrumentalisten sowie deren Präzision und großesWissen um die damalige Aufführungspraxis ist dieseEinspielung beinahe ein Muss für jeden - auchmusikhistorisch interessierten - Musikliebhaber."

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Philippe Jaroussky - Passion Jaroussky

»Neben einigen Vivaldi-Stücken hat der Sänger Werke von Cavalli, Händel, Gluck und vielen weiteren Komponisten ausgesucht, die er allesamt mit großer Stimmkultur, Virtuosität und Gespür für expressiven Ausdruck vorträgt. Auf drei randvoll gefüllten CDs wird jeder Hörer seine persönlichen Highlights finden ...« (Das Opernglas)

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Philippe Jaroussky - The Händel Album (Erato, DDD, 2016)

»Berückend schön: pure Anmut, Poesie, Zauber.« (Opernglas, Oktober 2017)

»Mit breiter Ausdruckspalette zeigt der Countertenor in den Arien lyrische Empfindsamkeit, kultivierte Klangschönheit und aufgewühlte Koloraturen.« (Audio, Dezember 2017)

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Pierre Hantai - Händel / Scarlatti (Mirare, DDD, 2020)

»Die hohe Kunst des Cembalospiels entfaltet sich hier auf faszinierend vollkommene Weise. Akkorde zu brechen gehört am Cembalo zu den wichtigsten über das im Notentext Vorgeschriebene hinausgehenden interpretatorischen Maßnahmen. Akkorde brechen, aber nicht nur aufwärts, sondern auch abwärts sowie unter Hinzuziehung anderer Finessen wie variable Brechungsgeschwindigkeit oder interne Modifikation der Ton-Abfolge – auch das ist üblich, gehört aber in der stupenden Flexibilität, die Pierre Hantaï an den Tag legt, definitiv in den Bereich der höheren Weihen.« (RONDO, 11.12.2021)

»Aus Einzelsätzen stellt Hantaï plausible Suiten zusammen, die die Ausdrucksbreite beider Komponisten sympathisch entfalten.« (Fono Forum, Juni 2022)

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Rare Oratorios (Exklusiv für jpc) (Pourpre, DDD, 1997-2007)

»Mit makelloser Diktion und großer Prägnanz wird in den exzellenten Chören Händels rhetorischer Gestus betont, während die Instrumentalsätze von der Individualität der Klangfarben leben. Eine dynamische, erfrischende Einspielung.« (FonoForum)

»Auf ein Libretto von Charles Jennens hat Händel 1745 ein ebenso selten aufgeführtes wie an Schönheiten reiches, dramatisch wirkungsvolles Oratorium komponiert, das die biblische Geschichte aus dem fünften Kapitel des Buches Daniel unter Einbeziehung nichtbiblischer Texte bis zur Eroberung Babylons durch die Perser weitererzählt. Wie in seinen voraufgegangenen Händel-Produktionen für MD-G vertraut Peter Neumann in dieser als Konzertmitscnitt vorgelegten Einspielung wieder auf die vorzüglichen Ensembles des Kölner Kammerchors und des Collegium Cartusianum.« (stereoplay)

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Ruby Hughes - Handel's last Prima Donna: Giulia Frasi in London (Chandos, DDD, 2016)

»Rundum beglückende Interpretationen bietet die junge Sopranistin Ruby Hughes mit Repertoire aus dem London der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.« (klassik.com - Empfehlung)

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Sacred Handel - Music for the Carmelitan Vespers (Sony, DDD, 2019)

»... gelingt es dieser Aufnahme nicht nur durch Glockengebimmel, sondern vor allem durch die kleinen gregorianischen Gesänge und Orgelstücke eine sehr authentisch wirkende Atmosphäre zu vermitteln.« (Fono Forum, Mai 2020)

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Samuel Marino - Care Pupille (Orfeo, DDD, 2019)

»Mühelose Koloraturpassagen, strahlende Höhe und ein Timbre, das Reinheit, Biss und Ausdruckskraft verbindet, lassen ahnen, wie die unangefochtenen Stars der Barockoper einst geklungen haben mögen.« (Audio, Juli 2020)

»Überwältigende Offenbarung von Schönheit. - Im Vergleich zu Countertenören wie Fagioli, Jaroussky, Sabadus oder Cencic ist die Stimme nicht nur höher, sondern in dieser Höhe und bei voller Kraft auch schärfer. Die Kraft ist gewiss ein spezifisches Merkmal von Marinos Stimme. Keiner der erwähnten Countertenöre hat ein solches Projektionspotenzial und eine derartig überschäumende Virtuosität, so dass man schon von einem Stimmphänomen sprechen muss. Die Kombination von technischer Perfektion mit einer stupenden Atemtechnik erlaubt es dem Venezolaner beim Interpretieren, leidenschaftlich und ungehemmt aus sich herauszugehen.
Nun mögen Marinos von vollendeter Leichtigkeit geprägte Hochseilakrobatien spektakulär und durchaus faszinierend sein, am wertvollsten, am reinsten und schönsten klingt die Stimme aber, wenn er mezzavoce und piano singt. Dann nämlich kann der Sänger eine Zartheit und ein ätherisches Raffinement verströmen, bei dem sich der Zauber dieses unvergleichlichen Gesangs voll entfaltet. Die melodiöse Sanftheit ist berückend. Mit perfekter Vokalführung kann er eine Note sehr sanft ansingen, die Stimme dann zu einer erstaunlichen Stärke anschwellen lassen und sie anschließend wieder auf Feinste reduzieren.In dem Programm Care Pupille zeigt Marino beides, die brillante Virtuosität und Kraft sowie – beispielhaft etwa in Händels Care selve – die bezaubernde Eindringlichkeit der Kantilenen in einer überwältigenden Offenbarung von Schönheit.
Das interpretatorische Talent des Sängers, seine Fähigkeit eine Figur mit ihrer ganzen seelischen Aufgewühltheit darzustellen, kommt in Berenices Arie Berenice, che fai…Perché, se tanti siete aus Glucks Antigono ideal zum Ausdruck. Die kontrastreiche Arie schildert Berenices Ratlosigkeit und ihre Angst, ihr Geliebter Demetrio könne sich angesichts der Aussichtlosigkeit ihrer Liebe töten. Marinos Umsetzung des Lamentos der verzweifelten Berenice ist ergreifend.« (pizzicato)

Michael Hofstetter und das Händelfestspielorchester Halle liefern zu dieser außergewöhnlichen Stimme einen üppig farbigen orchestralen Rahmen. Dieses engagierte Musizieren sowie der Umstand, dass die Produktion auch drei Ersteinspielungen enthält, darunter die titelgebende Arie Care pupille von Gluck, macht diese CD von Orfeo umso wertvoller.

»Wie Samuel Marino, der 26-jährige Sopranist aus Venezuela, Händel und frühen Gluck singt, ist ein Mirakel!« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Oktober 2020)

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Sandrine Piau - Handel Enchantresses (Alpha, DDD, 2021)

»Ein großes Lob gebührt (...) dem fabelhaften Ensemble Les Paladins unter Jérôme Correas. Die Instrumentalen Einzelleistungen der Trompeten, der Streicher, das Basso continuo fügen sich immer zu einem charmanten plastischen Gesamtklang.« (Fono Forum, Mai 2022)

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Simone Kermes - Mio Caro Händel (Sony, DDD, 2017)

»Simone Kermes singt Arien aus Händel-Opern mit wunderschönem Stimmklang, technischer Meisterschaft, Individualität und Glaubwürdigkeit.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Mai 2019)

»Die Sopranistin besitzt technische Meisterschaft, Individualität und Glaubwürdigkeit, alles gegossen in einen wunderschönen Stimmklang von seelischer Substanz und emotionaler Durchlässigkeit.« (Stereo, Juni 2019)

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Sonaten für Blockflöte & Bc (BIS, DDD, 1998)

G. Pätzig in KLASSIK heute 7/99: "Man wird dieser Produktion unter den vielen "authentischen" Vergleichsaufnahmen eine Sonderstellung einräumen müssen, weil in historisch-musikalisch-künstlerischer Hinsicht eine Kulmination von Spitzenkönnerschaft mit aufführungspraktischem Wissen des ausübenden schwedisch-japanischen Triumvirats zu vermelden ist."

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Sonaten für Blockflöte & Cembalo (Accent, DDD, 2018)

»Der Blockflötist Stefan Temmingh und die Cembalistin Wiebke Weidanz sind ein hervorragend harmonierendes Duo.« (Fono Forum, Mai 2019)

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Sonya Yoncheva - Händel (Sony, DDD, 2016)

»Die 35-jährige bulgarische Sopranistin zeigt, dass aus wahrer Schönheit die schöne Wahrheit entstehen kann: die Wahrheit der Emotionen, die in Händels Arien geborgen sind.« (Stereo, April 2017)

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Stefan Temmingh & Ensemble - The OehmsClassics Recordings (Oehms, DDD, 2007-2011)

FonoForum 11/2010 (Händel): »Man hört und reagiert aufeinander, lässt der Flöte aber den benötigten Freiraum, um mit virtuosen ebenso wie mit schwelgerischen Passagen zu brillieren. Und doch ist die Flöte bei aller artikulatorischen Raffinesse und trotz diverser Blastechniken, deren Klangschattierungen die Aufmerksamkeit auf dieses Instrument lenken, nur ein Ensemblemitglied. Da Temmingh die Arienaffekte derart traumhaft darzustellen weiß, bleibt er allerdings der Primus inter Pares. Hinreißend!«
FonoForum 8/2011 (Bach): »Keine Frage, Stefan Temmingh ist ein exzellenter Blockflötist, seine beiden Kompagnons sind ebenfalls virtuose Musiker, und die Trioversionen der Bach'schen Cembalosuiten sind so gearbeitet, dass sich der Herr Thomaskantor nicht im Grabe umdrehen muss. Das Ganze ist toll gespielt und hervorragend aufgenommen.«
FonoForum 3/2009 (Corelli): »Der junge Blockflötist Stefan Temmingh meistert dieses anspruchsvolle Programm bewunderswert souverän, so kann man das ganze Füllhorn an Verzierungen genießen wie funkelnden barocken Schmuck. Sein lebendiges Spiel begeistert mit enormer Geläufigkeit und einer Klarheit der Artikulation, die jedem Geiger zur Ehre gereichen würde. Ein vielversprechendes CD-Debüt, bei dem mit Olga Watts auch eine brillante Cembalistin mitwirkt.«

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The Dresden Album (Audax, DDD, 2013)

»... die Intonation ist blitzsauber, und bei virtuosem Passagenwerk ist jede noch so intrikate Wendung gestochen scharf zu hören.« (Fono Forum, Februar 2015)

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The Trumpets of Matthias Höfs (Berlin Classics, DDD, 2011-2019)

»Höfs spielt tonlich blitzsauber mit technischer Perfektion und hat gute Begleiter.« (Fono Forum, Januar 2021)

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Triosonaten (Avie, DDD, 2002)

FonoForum 06/04: "Mit dieser Aufnahme fühlt man sich vomersten Moment an wohl. Das liegt vor allem an jenemwunderbar unaufgeregten Musizierstil des englischenEnsembles Sonnerie."

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Vesselina Kasarova - Sento Brillar (Händel-Arien) (RCA, DDD, 2007)

Stereo 09/08: "Kasarovas Händel-Album, sorgsam begleitetvon Alan Curtis und dem Ensemble Il Complesso Barocco,lebt von einem großen Reichtum an Schattierungen, vomfast tonlos begonnenen 'Dove sei? Solce mia vita!' desOttone bis zu den brillanten Läufen im 'Sento brillar'des Mirtillo aus 'Il pastor fido'."

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Viaggio A Venezia (Divox, DDD, 2006)

Toccata: "Der Titel unterstreicht die grosse Bedeutungder Stadt: 'Reise nach Venedig'. Die hier vorgestelltenKomponisten waren entweder venezianischer Herkunft oderhaben sich für kürzere oder längere Zeit in Venedigaufgehalten. Die meisten hier vertretenen Komponistenwaren vor allem als Opernkomponisten aktiv, und so hörtman hier verschiedene Sinfonien, die als Ouvertüre fürOpern (oder Oratorien) funktionierten. Das Ensemble IVirtuosi delle Muse hat dieses abwechslungsreicheProgramm hervorragend gestaltet: technisch makellos,klangschön und sehr kontrastrecht, mit viel Gespür fürdie verschiedenen Aspekte. Eine sehr schöne Produktion."

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Vocal Soloists - Herausragende Gesangssolisten (Capriccio, ADD/DDD, 1984-2013)

"Makellose Technik und ein Stimmraum, dessen Register bruchlos von der vollen Tiefe bis zur äußerst runden Höhe verschmelzen, dienen niemals der nurvirituosen Selbst-Darstellung. Kowalski gestaltet immer mit vollem seelischen Einsatz und und trifft so auf eine sehr persönlich empfundene Weise den gestischen Nerv der Musik." (FonoForum zu Kowalski)

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Wassermusik (DAW, ADD/DDD, 1974-1985)

P. Cosse in stereo 10/84: "Eine intellektuell gewichtige, überwältigend farbige und im Detail immer wieder erfrischend aufschlußreiche Einspielung. "

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Wassermusik (Sony, DDD, 1995)

M. Hengelbrock in FonoForum 6/96: "Neue Referenz-einspielung. Die Charaktere der einzelnen Sätzewerden sauber herausgearbeitet, angemessen ein-ander gegenübergestellt und zu einem perfektenGanzen verbunden. Fazit: In jeder Hinsicht aller-erste Wahl."

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Cleofida, Königin von Indien (mit deutschen Rezitativen von Georg Philipp Telemann) (CPO, DDD, 2020)

Concerto, 1. Quartal 2024: »Halubek und sein Gusto Barocco treffen mit ihrem durchgestalteten, lebendig phrasierten Orchesterspiel akkurat die Ausdrucksebenen, die dramaturgischen Botschaften der Komposition. Da geht es nicht um eitle Politur, sondern um musikalische Sinngehalte. Viel Gespür und Sorgfalt wird in der Interpretation aber für die Rezitative verwandt - quasi die Identität der Hamburger Bearbeitung.«

FonoForum 09/2023: »Musikalisch spielt sich alles auf höchstem Niveau ab und Händel gelingen sehr sensible Auslotungen des Seelenzustands seiner Protagonisten. Dies wird von Jörg Halubek und seinem Ensemble sehr stilsicher sowie mit einem bemerkenswert schönen Orchesterklang, runden Phrasierungen und angemessener Affektgestaltung umgesetzt.«

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Johannes-Passion (CPO, DDD, 2017)

klassik-heute.de 05/2018: »Angesichts zweier so schöner Kompositionen gibt es für den Rezensenten keine Gründe, im Streit der Urheberschaft dieser Musik irgendeine Position zu beziehen: So sieht das offenbar auf Roland Wilson, denn er wendet als Interpret und Ensembleleiter die Sorgfalt auf die Musik, die ihr angesichts ihrer hohen Qualität gebührt. Dabei inspiriert er die Mitglieder seiner beiden Ensembles, denen er ja seit Jahrzehnten als Leiter berbunden ist, nicht nur zu musikalisch-technischen Höchstleistungen, er führt sie auch zu einer gemeinsamen Einfühlung in diese Musik, die dem heutigen Hörer der Passion die dramatische Intensität des Stücks nahebringt und bei der Choralkantate eine Einfühlung in die tiefe Frömmigkeit vermittelt.«

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Neun Deutsche Arien (Accent, DDD, 2016)

»... setzt sie ihren warmen und sehr fraulichen Sopran wunderbar natürlich in Szene und malt die Naturschilderungen des Textes schlicht und doch farbig aus. Da blühen die Landschaften geradezu.« (Fono Forum, Dezember 2017)

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Andrea Vigh spielt Harfenkonzerte (Capriccio, DDD, 92)

S. Benda in FonoForum 11/93: »Wollte man das Spiel der ungarischen Harfenistin Andrea Vigh mit einem einzigen Wort umschreiben, so wäre es: poetisch!«

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Andreas Scholl - "Ombra mai fu" (Händel-Arien) (harmonia mundi, DDD, 1998)

"Hört man ihn in den für Senesino geschriebenen Arien aus "Rodelinda", glaubt man die von Quantz beschriebene Stimme zu hören: "Eine kraftvolle, klare, ausgeglichene und süße Contralto-Stimme mit einer perfekten Intonation". Auch der Ausführung expressiver Koloraturen bleibt Scholl nichts schuldig." (FonoForum)

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Coronation Anthems (Chateau de Versailles Spectacles, DDD, 2022)

»Die erst 2019 (Orchester) und 2022 (Chor) gegründeten Klangkörper setzen ihre Aufgaben sehr kraftvoll und enthusiastisch um und werden dabei zu Recht zu raschen – mitunter zu raschen – Tempi und massiven Lautstärken animiert.« (FONO FORUM, August 2023)

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Julie Boulianne - Händel & Porpora (Analekta, DDD, 2013)

»Bouliannes warme Stimmfarbe und das ausgezeichnete Orchester ergänzen sich nahezu perfekt. (...) Von mitreißend bis innig beherrschen die InstrumentalistInnen die ganze Palette barocker Klangfarben. Und um Julie Bouliannes samtweiche Stimme hätten sich in London wohl beide Komponisten gerissen.« (crescendo.de)

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Margret Koell - Wondrous Machine (Accent, DDD, 2023)

»...überzeugen mit Präzision, Spielfreude und tänzerischem Schwung. Das Klangbild ist transparent und ausbalanciert. Eine wunderbare Produktion.« (AUDIO + stereoplay, März 2024)

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Seong-Jin Cho - The Handel Project (DGG, DDD, 2022)

»Beinahe cembalesk bedient er das moderne Klavier. So kommen, etwa in Variation Nr. 19, immer wieder barocke Formmodelle zum Vorschein, die Brahms zwar um romantische Zusatzstoffe anreichert, denen es aber nie an auffallend großer Klarheit fehlt.« (FONO FORUM, März 2023)

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Seong-Jin Cho - The Handel Project (Ultimate High Quality CD) (DGG, DDD, 2022)

»Beinahe cembalesk bedient er das moderne Klavier. So kommen, etwa in Variation Nr. 19, immer wieder barocke Formmodelle zum Vorschein, die Brahms zwar um romantische Zusatzstoffe anreichert, denen es aber nie an auffallend großer Klarheit fehlt.« (FONO FORUM, März 2023)

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Sonaten für Blockflöte & Cembalo (Linn, DDD, 2003)

»Thorbys Ton ist silbrig, wachsam und hervorragend aufgenommen« BBC Musikmagazin

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Stefan Temmingh & Ensemble - The Gentlemen's Flute (Oehms, DDD, 2010)

»Noch nie hat man von einer Blockflöte Töne gehört, die so mühelos und so differenziert auf der gesamten Bandbreite von Klangfarbe und Dynamik gespielt wurden.« Enrico Girardi, Corriere Della Sera, Milan

»Vor Temminghs Spiel wären die Frauen sicher reihenweise in 0hnmacht gefallen, so sinnlich spielt er das hölzerne Rohr, so lebhaft springen einem die bekannten Opernhits in 0hr. Begleitet wird er von einem zupackend lebendigen Ensemble mit Harfe, Laute, Cembalo, Fagott und Gambe: der reine Händel-Spaß.« (audio, 01/2011)

FonoForum 11/10: »Man hört und reagiert aufeinander, lässt der Flöte aber den benötigten Freiraum, um mit virtuosen ebenso wie mit schwelgerischen Passagen zu brillieren. Und doch ist die Flöte bei aller artikulatorischen Raffinesse und trotz diverser Blastechniken, deren Klangschattierungen die Aufmerksamkeit auf dieses Instrument lenken, nur ein Ensemblemitglied. Da Temmingh die Arienaffekte derart traumhaft darzustellen weiß, bleibt er allerdings der Primus inter Pares. Hinreißend!«

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Wassermusik (Pentatone, DDD, 2022)

»... seine [Christies] Haydn-Sicht hat unleugbar viel Charme. Er wagt meist moderate Tempi, lässt dieser Musik ihren Raum und ihre Zeit, zwängt sie nicht in das Korsett überhitzter Dramatik, wie es Giovanni Antonini in seinem Haydn-Projekt zelebriert. Die Menuette etwa haben immer einen bukolisch-gemütlichen Touch, ohne altväterisch zu wirken. Die dialogische Struktur und der Esprit der Haydnschen Tonsprache sind bei Christie ohnehin in guten Händen.« (FONO FORUM, Dezember 2023)

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Letzte Änderung am 13. April 2024