CD-Tipps zu 'Giuseppe Verdi (1813-1901)'

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Lieder (Naxos, DDD, 1997)

"Wie dem Publikum der Opera Australia wohlbekannt ist, ist der britische Tenor Dennis O'Neill ein sehr guter Verdi-Interpret. Besonders beeindruckend ist seine klangliche Vielfalt und Stärke in seiner ganzen Bandbreite. Er fängt den unverwechselbaren Charakter eines jeden Liedes ein, indem er eine Vielzahl von Emotionen mit Überzeugung einfängt." (Limelight)

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Lieder (Capriccio, DDD, 2013)

„Vargas edler Tenor (…) krönt alles mitkraftvoll strahlenden Spitzentönen.“ (Der neueMerker)

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Ouvertüren Vol.1 (Naxos, DDD, 94)

Classic CD 12/95 (zu Vol.1 & 2):"Zwei empfehlenswerteNaxos-CDs mit insgesamt 22 Ouvertüren undVorspielen,kraftvoll gespielt vom hoch motiviertenUngarischen Staatsopernorchester unter demItaliener Pier Giorgio Morandi,der auch schonan der Scala gearbeitet hat.ExzellentesKlangbild und sehr gute Informationen in denBooklets."

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Requiem (BRKlassik, DDD/LA, 1981)

»Vor allem aber passen die Soli eigentlich gar nicht zusammen. Baltsa ist pure, gerade noch gebändigte Engergie, Nesterenlo ein einigermaßen geschliffenes Naturereignis. Und solche überirdischen, raumflutenden, auch im äußersten Pianissimo dreidimensionalen Töne wie die der Norman schaffte keine andere Sopranistin. Das Himmelsstürmende, die überwältigende Energie, die manchmal wie aus dem Augenblick entstehende Expremspannung hat er (Riccardo Muti) wohl tatsächlich (in späteren Interpretationen) nicht mehr erreicht. Neben der Londoner Einspielung unter Carlo Maria Giulini aus den Sechzigerjahren hat Mutis BR-Großtat also Referenzstatus. Wer diese Aufnahme nicht gehört hat, der kennt das Verdi-Requiem nicht.« (Münchner Merkur)

»Muti selbst bezeichnete diese Aufführung als ›wahrscheinlich bestes Konzert meines Lebens‹. Wie richtig er mit dieser Einschätzung lag, zeigt die Tatsache, dass sie bis heute, auch mehr als 40 Jahre danach, als Referenz-Einspielung gelten kann.« (klassik.com - Empfehlung)

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Requiem (LSO, DDD, 2016)

»... die Aufnahme (...) fesselt den Hörer (...) mit Leidenschaft und einem überbordenden Kontrastreichtum.« (Fono Forum, Oktober 2017)

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Requiem (Warner, ADD, 1964)

"Grand Prix du Disque","Edison-Preis","Deutscher Schallplattenpreis"K.Breh in stereoplay 6/87:"Von der Besetzung,den Chören, dem Orchester und der Interpretationher die absoluten Referenzaufnahmenbeider Werke. Die Klangqualität läßtdas Alter der Aufnahmen zwar erkennen, ist aberhinsichtlich der Balance heute noch vorbildlich."

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Requiem (Warner, DDD, 1986)

M. Santi in audio 1/88: »Sehr sensibel formt der Dirigent Riccardo Muti den festen Guß dieser Partitur nach. Ideal unterstützt wird er dabei von dem in Sachen Verdi hochkompetenten Chor und Orchester der Mailänder Scala und dem so homogen aufeinander abgestimmten Solistenquartett. ..Der außerordentlichen dynamischen Spannungsbreite, mit der Muti dem Hörer fast den Atem raubt, wird die Aufnahmetechnik großartig gerecht.«

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Requiem (Sony, DDD/LA, 2014)

»... sind es vor allem die Solisten, die für die besonderen Momente sorgen. Georg Zeppenfeld bringt genau die richtige Schwärze für die Basspartie mit, der Tenor Wookyung Kim begeistert mit einer herrlichen Mischung aus Strahlkraft und Schmelz, und Anja Harteros betört mit ihrem sinnlich leuchtenden Sopran ...« (Fono Forum, Juli 2015)

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Requiem (Decca, DDD, 2012)

»Dieses Requiem hat mich umgehauen… Kaufmanns erster Auftritt glich einem ausbrechenden Vulkan, Garancas fließend- weiche Legati hypnotisierten (…). Und dieser unglaubliche Chor (…) schmetterte die apokalyptischen Momente aus sich heraus, als ob er damit das Dach abdecken wollte.« (The Times)

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Requiem (Sony, ADD, 1980)

"Caballé ist stimmlich in Höchstform und Domingo einfachfantastisch" - Classic Review

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Riccardo Muti - The Verdi Collection (Warner, ADD/DDD, 1974-1989)

»Grand Prix du Disque« (Aida)

stereoplay (Aida): »Optimal besetzte, von Riccardo Muti und explosiv dirigierte Aida. Das Orchester und die Chöre klingen weiträumig. Die Solisten sind sehr weit nach vorn gezogen.«

Gramophone (Attila): »Ramey ist ein idealer Attila. Das Orchester spielt voller Frische.«

Stereo (Don Carlo): »Riccardo Mutis Mailänder ›Don Carlo‹ lässt im dunkel getönten melodischen Fluss Verdis glühende Leidenschaftlichkeit lodern.«

audio (Ernani): »Oper in höchster Potenz, eine Aufnahme, die Fanatikern klangliche Ekstasen entrückt.«

stereoplay (Quattro Pezzi sacri): »Interpretation und Klangqualität sehr gut. Die Berliner Philharmoniker sorgen für edle, gefestigte und präzise Grundierung, ihre herrlichen Blechbläser imponieren. Der Stockholmer Chor löst seinen und des Chormeisters Eric Ericson glänzenden Ruf voll ein, intoniert genau und agil. Er klingt in allen Dynamikwerten kultiviert.«

neue zeitschrift für musik (Un Ballo in Maschera): »Die digitale Aufbereitung sorgt zudem dafür, daß die Neupressung wesentlich präsenter klingt als die Erstauflage. Dirigent und Sänger lassen kaum Wünsche offen.«

RBB Kulturradio: »Die Box ist für Opern-Freunde eine essentielle Sache. Wenn nicht unverzichtbar.«

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Maria Callas - Remastered Live Recordings 1949-1964 (Limited Edition) (Warner, ADD, 1949-1964)

L. Brandt in Audio 12/03: »Bellinis ›Norma‹ vom 18. 11. 1952 in London – die Callas in einer ihrer absoluten Paraderollen auf dem Gipfel ihrer stimmlichen Potenz.«

FonoForum 12. 97: »Vielleicht der letzte Beleg für die einzigartige Fähigkeit der Callas, lyrische Sensibilität und dramatische Verve zu amalgamieren.« (zu Anna Bolena)

FonoForum 12. 97: »Callas' Stimme klingt so reich, ihre Höhe so leicht, ihre dynamische Reichweite so opulent wie nie mehr danach. Eine exmplarische Leistung der Callas.« (zu Lucia di Lammermoor)

orpheus 4/84: »... ein Muß für die Callas-Discographie – und wegen de Sabatas aufregender Leitung ein Paradebeispiel guter musikalischer Führung.« (zu Macbeth)

Hermes Opernlexikon: »Mit der Iphigenie hat die Callas ihr Repertoire antiker Frauengestalten, das sie besonders interessierte, entscheidend erweitert. Faszinierend auch heute noch, das miterleben zu können.« (zu Iphigenie auf Tauris)

MDR Kultur: »Für alle Callas-Verehrer ist es in dieser, wie auch in allen anderen Aufnahmen der nicht genug zu rühmenden Edition ein Glück, der Kunst der Callas nun so hautnah, so ungetrübt von allen bisherigen klangtechnischen Unzulänglichkeiten lauschen zu können.«

Deutschlandfunk: »Bis heute hat die magische Gesangskunst von Maria Callas nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Ganz im Gegenteil, in der vorliegenden Edition mit den akustisch liebevoll restaurierten Aufnahmen erkennen wir ihre Leistung besonders klar: Das ist Gesangskunst für die Ewigkeit.«

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Michael Fabiano - Verdi / Donizetti (Pentatone, DDD, 2018)

»Ein feines Album.« (Fono Forum, September 2019)

»... überzeugt er als leidenschaftlicher Darsteller mit virilem Timbre, metallisch strahlendem Höhenregister und reichlich Italianità, die er, wenn es passt, mit theaterwirksamen Schluchzern unterstreicht. Herrlich.« (›Klangtipp des Monats‹ in Audio)

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Jonas Kaufmann - Jonas Kaufmann (Decca, DDD, 2002-2008)

Audio: "Beeindruckende Ausdrucksvielfalt der Stimme - lyrisch und baritonal grundiert, warm, voll, balsamisch weich und farbenreich. Kaufmanns Arien-Festkommt optimal zur Geltung. Jede Phrase ist bei ihm perfekt auf Text, Gefühl und Stimmung hin durchgestaltet - dennoch verströmt seine Stimme einen freien,unbekümmerten Charme. Selbst höchste Höhen kann er flexibel abtönen - in fulminanter Triumphgeste oder in zauberischem Pianissimo. Da kommen Erinnerungen an den großen Fritz Wunderlich hoch."stereoplay 12/10: "Während andere beim Verismo an ihre Grenzen stoßen, ist dieses Fach für Jonas Kaufmann zum quasi-natürlichen Terrain geworden, seine Intelligenz, seine Musikalität und sein emotionales Engagement unterBeweis zu stellen. Er tut das mit beispielloser Hingabe. Und er macht keine Show, er meint es ernst."

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Sonya Yoncheva - The Verdi Album (Sony, DDD, 2017)

»Auf ihrem neuen Verdi-Album werden die Qualitäten ihrer Stimme in geballter Form deutlich: eine helle, silbrig-metallische Mittellage sowie volle, runde und strahlkräftige Höhen. Und das alles in einer Intensität, die zum Glutkern der Gefühle vordringt.« (Audio, März 2018)

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Ferruccio Furlanetto - Verdi & Mussorgsky (Orfeo, DDD, 1997-2012)

»Ferruccio Furlanettos Fähigkeit, die Bühne zu beherrschen, hat sich in den letzten Jahren ebenso entwickelt wie die Stimme selber, die sich organisch und ohne Forcieren entfaltet hat. (...) Es ist gut zu verstehen, dass Furlanetto auch im Moskauer Bolschoi-Theater als Boris einen bedeutenden Erfolg hatte.« (Fono Forum, April 2015)

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Ildar Abdrazakov - Verdi (DGG, DDD, 2018)

»Ildar Abdrazakov bekräftigte seinen Rang als großartigster Attila unserer Zeit und gehört zur ersten Riege jener berühmten lyrischen Bassisten, die in den letzten fünfzig Jahren diese Rolle gesungen haben. Wie könnte man seinem dunklen, fließenden Legato oder der weichen Phrasierung widerstehen, mit denen er gleichermaßen wirkungsvoll die quälenden Zweifel des kriegerischen Königs, aber auch die Autorität seiner Macht ausdrückt.« (Diapason, Dezember 2018)

»... eine Bassstimme zum Schwärmen, herrlich dunkel und voll, aber immer sauber auf Linie gesungen und nie wabernd, individuell und attraktiv im Timbre und jeden der neun hier präsentierten Charaktere suggestiv gestaltend ...« (crescendo)

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Andreas Bauer Kanabas - Love and Despair (Oehms, DDD, 2020)

»Eine Stimme wie die von Andreas Bauer Kanabas – körnig, viril und charaktervoll – hat hierzulande Seltenheitswert, zumal bei Verdi. Aber auch im Wagner-Fach reüssiert der Bassbariton.« (›Stern des Monats‹ in Fono Forum, Januar 2021)

»Der Bassist Andreas Bauer Kanabas läuft zur Bestform auf, wenn es richtig kompliziert wird – etwa in der auf Arien-Alben oft gemiedenen Klage König Markes oder einer mit der temperamentsverwandten Tanja Ariane Baumgartner spannend aufgefächerten Szene aus ›Herzog Blaubarts Burg‹. Alle Szenen gestaltet er mit hellem Timbre und starker Persönlichkeit.« (concerti)

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Ludovic Tezier - Verdi (Sony, DDD, 2020)

»Unerschütterlich, zart, schwer, jugendlich, dunkel und dann wieder luftig-fahl: Ludovic Tézier präsentiert seine Stimme flexibel und überzeugend in beliebten Opernrollen Giuseppe Verdis.« (WDR 3TonArt 02/2021)

»Tézier nutzt vokale Beweglichkeit, Legato, Messa die voce durchaus zu seinem Vorteil – Fähigkeiten also, durch die er stimmige Expression aus einer verlässlichen gesangstechnischen Basis zu entwickeln vermag. So gelingt ihm über eine bloße ›Schmankerlparade‹ hinaus die differenzierte vokale Darstellung so unterschiedlicher Charaktere wie unter anderen Macbeth, Renato, Nabucco, Ford, Giorgio Germont. Solide begleitet ihn Frédéric Chaslin mit dem Orchester der Bologneser Oper.« (Fono Forum, März 2021)

»Vokale Gestaltungskunst und psychologische Durchdringung in glücklichster Übereinkunft. Frédéric Chaslin unterstützt diesen Ansatz zupackend und pointiert.« (stereoplay, Mai 2021)

»Vom späten Belcanto bis zum Verismo: Mit seinem dunklen und markant virilen Timbre ist der Franzose Ludovic Tézier ein echter Verdi-Bariton.« (concerti.de)

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Letzte Änderung am 13. April 2024