CD Purchasing Recommendations for 'Luigi Boccherini (1743-1805)'

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Sonaten f.Cello & Bc Vol.2 (EBS, DDD, 92)

G. Hüttenhofer in FonoForum 11/93: "Bergerspielt die Sonaten, teilweise Ersteinspie-lungen, mit lupenreiner Intonation auf demStradivari-Cello Boccherinis, und auch erweist mit überschäumender Musizierfreude derdiesen Werken innewohnenden Virtuosität denihr gebührenden Rang zu."

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Stabat Mater (Ricercar, DDD, 2004)

A. Friesenhagen in FonoForum 07/06: "Sophie Karthäuser bringt das Kunststück fertig, ohne dramatisches Forcieren die lange Reihe ihrer Solonummern abwechslungsreich, persönlich und innig zu gestalten. Die Folies Francoises sind weit mehr als nur aufmerksame Begleiter."

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Konzert für Klavier,Streicher,Percussion (Claves, DDD, 2006)

FonoForum 03/12: »Die Musiker des Orchestre de Chambre de Lausanne mit dem fabelhaften Heinz Holliger an der Spitze halten sich eher nüchtern an den Notentext, so dass sich diese beeindruckende Musik gleichsam ›rein‹, ohne ›subjektive‹ interpretatorische Beimischung wie von selbst darzustellen scheint. (Zu Dutilleux)

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Arie da Concerto (Evil Penguin, DDD, 2016)

»Insgesamt erfreut man sich an dieser recht gelungenen Wiedergabe des unbekannten Repertoires, dessen ›Entdeckung‹ hoffentlich noch viele weitere Interpretationen nach sich ziehen wird.« (Rondo, Juli 2017)

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24 Streichquartette (CPO, DDD, 1990-1994)

klassik-heute.com 07/2022: »Fazit: Wer wissen möchte, wie sich die Urprünge des Streichquartetts im romanischen Raum gestalten, sollte hier zugreifen. Quartettspieler schon alleine zum Zwecke der Repertoirekenntnis. Durch den gefälligen, häufig serenadenhaften Charakter, originelle Musik, die sich durchaus auch zum ›Nebenbeihören‹ eignet.«

»Das Sonare-Quartett bringt den frühen Boccherini mit der gleichen Sicherheit, der Grazie und der Intensität,die schon ihre Mozart-Aufnahmen so bezaubernd gelingen ließen.​.​. ​CPO hat die frische Klangfülle des Quartetts in perfektem Sound aufgenommen.« (Fanfare)

»Das junge Nomos Quartett bietet eine neue Interpretation voller Anmut und Eleganz.​ Eine Lesart mit leuchtender Intelligenz und berstender Lebendigkeit.​« (Diapason)

»Das englische Streichquartett begreift die Werke Boccherinis als ganz, ganz hohe Kunst.​ Nichts wird rokokohaft vertändelt, nichts wichtigtuerisch aufgeblasen.​ Natürlichkeit und Spritzigkeit ist Trumpf; Boccherinis gelassener Humor und seine akribische Kunstfertigkeit kommen bestens heraus.​« (FonoForum)

»Überraschend sonorer, stets transparenter Ensembleklang.​ Die Interpreten unterstreichen mit pointierten Akzenten Boccherinis originelle und bisweilen sogar skurrille Pointen.​ Klangtechnik auf sehr hohem Niveau.​« (FonoForum)

»Dies sind Quartette, die einen Platz neben denen der drei großen Namen der klassischen Musik verdienen.​« (Fanfare)

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29 Symphonien (CPO, DDD, 1992-2005)

P. P. Pachl in FonoForum 10/94: »Glücksfall der glanz- und schwungvollen Edition ist die insgesamt sehr geschlossen wirkende Interpretation. Boccherinis Zauber voller Süße und Melancholie.«

FonoForum 7 / 94: "Überzeugende Aufbereitung der Boccherini-Sinfonien. Zwingend geriet hier vor allem das farbige Klangbild, das Boccherini überaus konzertant anlegte und mit wirkungsvollen instrumentalen Effekten anreicherte."

Fanfare 9 / 94: "Herrlich instrumentierte Musik, exzellente Darbietungen."

Audio 3 / 94: "Diese frühklassischen Symphonien künden von der maßlosen Unterschätzung Boccherinis. Für die Mischung aus haydnscher Frische und italienischer Opernempfindsamkeit sind die Neusser die Idealbesetzung. Eine sorgfältige Produktion abseits ausgetretener Repertoire-Trampelpfade."

Fanfare 3 / 94: "Einige der allerbesten Symphonien, die in jener Zeit geschrieben wurden."

WDR / 6.4.92: "Hand aufs Herz: Haben Sie, verehrte Hörerinnen und Hörer, diese Musik als ein Werk Luigi Boccherinis identifiziert? Wenn ja, dann sicher nicht, ohne vorher an Haydn oder Mozart gedacht zu haben - Genies, denen man diesen meisterlichen Wurf eines Sinfoniebeginns eher zurechnen würde!"

klassik-heute.com: »Die D-Dur-Sinfonie G 521 steckt voller Überraschungen: Trugschlüsse, spannungssteigernde Pausen oder ein fast nahtloses Ineinanderfließen der Sätze mit einem Aufgreifen des ersten Satzes im Finale, das, den zyklischen Zusammenhalt dieses durchsichtig gebauten Werks betonend, zuerst einen der Seitengedanken des Kopfsatzes und erst danach dessen Haupthema einführt.​«

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6 Sonaten für Cello & Bc (Coviello, DDD, 2019)

»... eine sehr schöne Einspielung, die die Charakteristik dieser Musik vorzüglich zur Geltung bringt..« (klassik-heute.de)

»Dmitri Dichtiar interpretiert diese in London publizierten, musikalisch janusköpfigen Sonaten mit Hingabe, gutem Geschmack und hübschen Verzierungen, ...« (Fono Forum, April 2022)

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Stabat Mater (Ricercar, DDD, 2004)

A. Friesenhagen in FonoForum 07/06: "Sophie Karthäuser bringt das Kunststück fertig, ohne dramatisches Forcieren die lange Reihe ihrer Solonummern abwechslungsreich, persönlich und innig zu gestalten. Die Folies Francoises sind weit mehr als nur aufmerksame Begleiter."

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Last change: 28 April 2025