CD Purchasing Recommendations for 'Benjamin Britten (1913-1976)'
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Geistliche Chorwerke (Coro, DDD, 1991) E. Pinter in FonoForum 9/92: »..die breitedynamische Palette, die präzise Artikulationund vor allem der selbst in den virtuosenPassagen ausgeglichene, glanzvolle und ho-mogene Klang der Sixteen werden der sub-tilen Schönheit dieser bezaubernd facetten-reichen Chorwerke von Britten vollends ge-recht.« |
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Britten conducts Britten (SWR, ADD/m, 1956) FonoForum 12/10: »Britten war stets ein ausgezeichneter Interpret seiner eigenen Musik, wie sich anhand der ›Sinfonia da Requiem‹ aufs Neue feststellen lässt. Jeder Takt ist von Spannung erfüllt. Bei den anderen Werken handelt es sich um hochinteressante Raritäten. Die Suite aus der Oper ›Gloriana‹, die wenige Jahre vor dem Konzert in Baden- Baden bei ihrer Urauf führung mit Pauken und Trompeten durchgefallen war, zeigt Britten als Meister der Anverwandlung historischer Musikstile. Das ›Lautenlied‹ des Grafen Essex wird hier nicht wie sonst meist auf der Oboe vorgetragen, sondern – kongenial – von Peter Pears gesungen. Bei den ›Variationen über ein Elisabethanisches Thema‹ handelt es sich um eine launige Gemeinschaftsarbeit von Britten, Oldham, Berkeley, Searle, Tippett und Walton, die alle je eine Variation über William Byrds ›Sellinger's Round‹ beisteuerten.« |
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Liederzyklen "My Beloved is Mine" (Linn, DDD, 2011) »Gilchrist gestaltet vorbildlich linear, phrasiert sensibel bis in extreme Höhenlagen hinein (drittes Michelangelo-Sonett). Auch dank seiner langjährigen, inspiriert begleitenden Klavierpartnerin Anna Tilbrook verfolgt man die Werke mit großer Anteilnahme.« (FONO FORUM, November 2012) |
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Sämtliche Werke für Streichquartett Vol.1 (BIS, DDD, 2009) Stereo 10/10: "Diese Partitur zeugt von wahrerMeisterschaft - und das tut auch die Aufnahme mit demEmperor Quartet. Ja, das Emperor Quartet spielt auf demallerhöchsten Niveau, was nicht allein dem wunderbarenzweiten Quartett, sondern auch den anderen drei WerkenBrittens zugute kommt." |
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Sämtliche Kammermusik mit Oboe (MDG, DDD, 1998) P. Donahue in KLASSIK heute 1/00: "In den an die Antikeangelehnten '6 Metamorphoses after Ovid' überzeugtGernot Schmalfuß mit fein gebildetem Ton und intelligen-ter Phrasierungskunst. Für den schönsten Eindruck aller-dings sorgen die beiden Duos: Pianistin Mamiko Watanabebegleitet mit großem Einfühlungsvermögen und regerFarbphantasie." |
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Sämtliche Werke für Streichquartett Vol.1 (Naxos, DDD, 96) M. Stäbler in FonoForum 1/99: "Das Maggini-Quartettbeweist ein sehr feines Gespür für die zahlreichenfarblichen Nuancen, die diese Werke auszeichnen." |
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