»Man soll mit Begriffen wie ›Sternstunden‹ nicht leichtfertig um sich werfen. Doch was in Salzburg zu hören war, war mit Gewissheit eine solche.« (klassikinfo.de)
»Kein Bruckner mehr unter Haitink, das ist ein Einschnitt in die Interpretationsgeschichte. Gut, dass dieses Finale eines dirigentischen Lebenswerks in Bild und Ton aufgezeichnet wurde.« (Wiener Zeitung)

»Zwei Sinfonien, die Bruckners Weg zur Meisterschaft ganz hervorragend dokumentieren. (...) Fazit: Der nächste interessante Bruckner-Meilenstein im Zyklus.« (Kurier)
»Meisterhaft, kapellmeisterlich, traumhaft.« (Der Standard)
Zum Weinen schön und künstlerisch vollendet. […] Die Interpretation der Fünften darf als Meilenstein bezeichnet werden. Wie die Musiker dieses Werk umsetzten, war einfach grandios.« (Kurier)

»Orchester und Dirigent beeindrucken mit Anton Bruckners Zweiter.« (Der Standard über Bruckners Symphonie Nr. 2)

»So klingt nur die höchste musikalische Perfektion.« (Die Presse)

»Thielemann hat mit dem Wiener Orchester eine Symbiose gefunden, die gerade bei diesem Repertoire unvergleichliche interpretatorische Aussagen ermöglicht«. (Die Presse über Bruckner 3)
»So hat man dieses Werk nicht oft gehört: auf höchstem Niveau, als Teil des exzellenten Bruckner-Zyklus, den die Wiener Philharmoniker mit Thielemann konkurrenzlos eingespielt haben«. (Nachrichten zu Bruckner 6)

»Das Orchester der Wiener Philharmonie bringt die Schönheit dieser dreisätzigen Sinfonie in all ihren Facetten zur Geltung […] Das lässt keine Wünsche offen.« (Salzburger Nachrichten über Bruckner 9)