FonoForum 09/09: »Interpretatorisch handelt es sich zweifelsohne um eine gelungene Produktion, bei der das Solistenquartett mit einer geschlossenen Leistung überzeugt und die Dresdner Philharmoniker eine rundum solide Leistung abliefern. Doch nicht nur musikalisch ist diese CD zu empfehlen, auch das Konzept ist bemerkenswert. Denn es stellt Bezüge her, gibt eine lebhafte Vorstellung musikalischer Rezeption zu Beginn des 19. Jahrhunderts und bricht eine Lanze für die offenbar etwas aus der Mode gekommene Kirchenmusik der Wiener Klassik.«

CLASSaktuell 01/10: "Die "Serenata a piu stromenti diConcerto" erweist sich als hervorragend gesetzte, völligunbekannte Musik der Klassik, die vor allem in denvirtuosen Passagen den Solisten ausgiebig Gelegenheit zumBrillieren bietet. Eine wunderbare Entdeckung, dieeinfach nur Spaß macht."

FonoForum 08/2025: »Beim langsamen Satz aus Mozart Oboenquartett könnte es sich ebenso um die Arie aus einer seiner Opern handeln, so treffend imitiert die Oboe hier die menschliche Stimme. Um das instrumentaltechnisch umzusetzen, muss man wirklich über ein geradezu überbordendes Ausdruckspektrum und feinste Klangnuancen verfügen. Das ist bei der Oboistin Celine Moinet definitiv der Fall. Sie bringt die Partitur Mozarts zum Singen, wie das nur wenige können.«