CD Purchasing Recommendations for 'Edvard Grieg (1843-1907)'

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24 Lyrische Stücke (Warner, DDD, 2001)

J. Hagestedt in stereoplay 7/02: »Gehalt und Erscheinung, Klang und geistige Substanz finden in dieser liebevoll sorgfältigen Einspielung ihr ideales Verhältnis. Entstanden ist sie übrigens in Griegs Troldhaugener Villa, auf seinem (klang)-farbenprächtigen, immer noch tontauglichen Steinway aus dem Jahre 1892.«

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Lieder

FonoForum: "In der Subtilität der Gestaltung kann dieAltistin sehr wohl mit Anne Sofie von Otterspreisgekrönter Grieg-CD konkurrieren. Nicht zuletztSchimkats intensive Auseinandersetzung mit dernorwegischen Sprache und die klanglich delikateBegleitung von Franck-Thomas Link sind weitere Pluspunkteder Produktion."

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Olav Trygvason (Opernfragmente) (Naxos, DDD, 2009/2012)

„Bjarte Engeset setzt seine Grieg-Einspielungen auf unverändert hohem Niveaufort. (...) Dabei spielen die Musiker aus Malmö an allen Pulten fein ziseliert und auch dynamisch sehr fein differenziert.“ (Pizzicato über 8.572403,Grieg: Werke für Streichorchester)

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Sämtliche Orchesterwerke Vol.3 (Audite, DDD, 2012)

Pizzicato 10/2013: »Die Interpretationen sind erstrangig, da Eivind Aadland stil- und geschmackvoll vorgeht und die Stücke je nach Charakter mit fulminanter Dramatik oder mit feinstem und exquisitestem Raffinement zur Wirkung bringt. Das WDR-Orchester hat nirgendwo Probleme, ihm engagiert zu folgen, und die Surround- Aufnahme ist räumlich und sehr präsent, ideal ausbalanciert, transparent und auch dynamisch hervorragend. Augen zu, und schon ist man im Konzertsaal...«

»Aadland has the advantage of truly firstclass orchestral playing: the Cologne WDR Sinfonieorchester is a fine orchestra indeed, and its account of the Lyric Suite is notable for its excellence and the apt tempos Aadland adopts. To those who remember it, this is the equal of Erik Tuxen's Decca account with the Danish State Radio Orchestra from 1953. Another outstanding track here is ›Klokkeklang‹ ('Bell-Ringing'), that unbelievably forward-looking masterpiece from 1891, which surely opened Debussy's ears, and which in the orchestral version must have also inspired Diaghilev to give Stravinsky the Russian's first commission – to orchestrate a few of Grieg's piano pieces for the Ballets Russes. Aadland's performance here is the finest I have ever heard and the orchestra plays superbly throughout.« (International Record Review, 9/2013)

»Dass es sich interpretatorisch und klanglich um ein ebenso ambitioniertes wie feines Projekt handelt, wird ... erneut bestätigt. Wiederum fällt der warme, satte Sound des WDR-Orchesters ins Ohr, den Eivind Aadland für die
Partituren seines weltberühmten Landsmannes geschickt zu modellieren weiß.« (FONO FORUM, März 2014)

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Chorwerke (Chandos, DDD, 98/99)

S. Stähr in KLASSIK heute 11/00: "Die klangliche Homo-genität und Intonationsreinheit bis in die extremen Lagenund ins pianissimo sind atemberaubend, der Gesang wirfteinen Vorschein des himmlischen Friedens, von dem inden Chören so häufig die Rede ist."

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Chorwerke (BIS, DDD, 2006)

FonoForum 01/08: "Die vorliegende CD enthält eine Auswahleigener Werke und Arrangements, vom neckischen"Kveldssang for Blakken" bis zu den späten Psalmen op. 74- und gibt einen schönen Einblick in seine typische,unüberhörbar von volksliedhaften Anklängen und nordischerMelancholie geprägte Klangsprache. Der norwegischenDirigentin Grete Pedersen und ihrem exzellentenNorwegischen Solistenchor liegt die Musik spürbar amHerzen."

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Klaviermusik 4-händig (Ars, DDD, 2012)

»Das Klavierduo liefert auf dieser Platte das Gesamtpaket aus pianistischer Perfektion, professioneller Kammermusik und zugleich einer rührenden klanglichen Sensibilität, die der melodiebetonten Musik Griegs mehr als gerecht wird.« (klassik.com - Empfehlung)

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Klavierwerke Vol.1 (Naxos, DDD, 1993)

"Einar Steen-Nøkleberg hat jede Note der Musik, die Grieg für das Klavier komponiert hat, aufgenommen. Er verfügt über eine beeindruckende musikalische Kompetenz und ist unter anderem Autor eines Buches über Griegs Klaviermusik und ihre Interpretationen. Seine Übersicht verdrängt frühere Maßstäbe in der Qualität: Er geht auf die Stimmung ein und ist in seiner Herangehensweise forschend phantasievoll.

Einar Steen-Nøkleberg geht nicht chronologisch vor: Die erste CD verbindet frühe und späte Grieg - die allerersten seiner veröffentlichten Stücke, die er noch während seines Studiums in Leipzig geschrieben hat, die Humoresken, op. 6, und die e-moll Klaviersonate, op. 7, neben den Stimmungen, op. 73, die in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts (1901-5) entstanden sind. Egal, ob es sich um frühe oder späte Musik handelt, Steen-Nøkleberg spielt mit voller Sympathie und Hingabe, und er ist durchgehend wunderschön im Lindeman-Saal der Norwegischen Staatlichen Musikakademie aufgenommen." (Penguin Guide)

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Lieder (Decca, DDD, 2021)

»Kraftvoll und ausdrucksstark begleitet von Leif Ove Andsnes am Klavier, der mit souveräner Technik und feiner Anschlagskultur überzeugt, begeistern die beiden als Duo mit ihrer ganz eigenen und ungemein vielschichtigen Ausdeutung der Liedwerke Griegs.« (KlassikAkzente)

»Es fühlt und hört sich so an, als sei ihnen nichts aufgezwungen, als sei diese hohe Schule des Kunstlieds, die diese beiden Künstler hier auf das Sympathischste exerzieren, die größte Natürlichkeit überhaupt. ... so unmittelbar fesseln die Sopranistin Lise Davidsen und der wieder einmal als einfühlsam nuancenreicher Begleiter auftretende Leif Ove Andsnes. ... Es fließt, es tönt, es begeistert – still und auch jubelnd, 28 Nummern lang.« (RONDO Magazin)

»... eine gelungene Mixtur aus Emotion und Farbe, Intellekt und Erfahrung.« (Fono Forum, April 2022)

»Lise Davidsen und Leif Ove Andsnes empfehlen sich nachhaltig für eine weitere Zusammenarbeit.« (klassik.com)

»Hochdramatisch: Auch in dieser intimeren Lied-Gattung wird man gepackt von der vokalen Präsenz, die Sopranistin Lise Davidsen bei Grieg an den Tag legt.« (concerti.de)

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Lieder (Ars, DDD, 2016)

»Die Norwegerin Siri Karoline Thornhill, begabt mit einem Sopran wie ein Bergkristall, und ihre Klavierbegleiterin Reinild Mees vermitteln diese vokalen Kostbarkeiten mit Sensibilität und Freude.« (Fono Forum, Februar 2018)

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Peer Gynt-Suite für Hardanger Fiddle,Violine,Streichorchester (arrangiert von Tormod Tvete Vik) (Berlin Classics, DDD, 2021)

»Hemsing spielt Violine und Fiedel gleich meisterhaft und nimmt den Hörer mit in eine wunderbare Welt.« (›Klangtipp‹ und ›Klassik-CD des Monats‹ in Audio, April 2022)

»Von der Interpretation geht ein Klangzauber aus, dem man sich kaum entziehen kann. Hier tut sich eine Wunderwelt auf, in die man eintaucht und kaum wieder in die kühle Realität des Daseins entlassen werden möchte.« (Fono Forum, Mai 2022)

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Sämtliche Klavierwerke (Naxos, DDD, 1993/1994)

»Es ist kaum möglich, sich bessere Interpretationen dieser Musik vorzustellen.« (BBC Music Magazine)

»…mit Sorgfalt und Sinn für Klanggestaltung spielt Einar Steen-Nøkleberg die Musik seines Landsmanns. (…) Jetzt gibt es die geballte Ladung Grieg in einer schön aufgemachten Box mit Aufnahmen, die keine Wünsche offen lassen.« (hr2 kultur)

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Sämtliche Orchesterwerke Vol.1 (Audite, DDD, 2010)

FonoForum 08/11: »Klangtechnisch sind die Einspielungen bei dem Detmolder Label Audite immer über jeden Zweifel erhaben – dafür bürgt Ludger Böckenhoff als Firmengründer und Tonmeister mit seiner langjährigen Erfahrung und einem gesunden Hang zum Audiophilen. Auch die erste der insgesamt auf fünf Folgen angelegten Gesamteinspielung der Orchesterwerke von Edvard Grieg lässt in dieser Hinsicht keine Wünsche offen: Klar und präsent, wenn nicht gar ein wenig schneidig wird das WDR Sinfonieorchester Köln in einem breiten dynamischen Spektrum eingefangen.«

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Werke für Cello & Klavier (Orfeo, DDD, 2020)

»Die Aufnahme beleuchtet Griegs Musik aus einem eigenen, zugleich sehr willkommenen Blickwinkel. Womöglich hätte Grieg danach dem Cello mehr Beachtung geschenkt …« (concerti)

Please note that some of the texts above are still in German because they have been imported from an external database.
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Last change: 28 April 2025