CD Purchasing Recommendations for 'Franz Liszt (1811-1886)'

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22 Lieder (Berlin, DDD, 2007)

NDR Kultur 05/08: "Ruth Ziesak singt mit ihrersilbrig-klaren und zugleich so warmen Stimme erfreulichtextverständlich und mit spürbar innerer Anteilnahme. DerFunke springt über."Kulturspiegel 05/08: "Selten trifft ein Sänger die heikleBalance zwischen Genre-Raffinesse und Ausdruckskunst, mitder Liszt frühere Romantiker überbieten wollte. RuthZiesak, unterstützt von Gerold Huber am Klavier, schafftdas, ja mehr: Ihr purer Sopran verwandelt die Stücke inkleine Juwelen."

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Klavierwerke Vol.15 (Naxos, DDD, 98)

A. Csampai in stereoplay 3/00: "Bei so viel musikalischerDarstellungskraft wird die Frage der Tontechnik nun fastschon zur Nebensache. Dass aber auch der Klang derPräzision von Scherbakovs Spiel in nichts nachsteht,macht diese 68:08 zu einem Hochgenuss, wie man ihn nichtalle Tage geboten bekommt."

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Sämtliche Klavierwerke Vol.56 (Hyperion, DDD, 1998)

K. Franke in FonoForum 12/99: "Dies ist die vor-letzte Folge der singulären Liszt-Gesamteinspielungvon Leslie Howard. Vieles hat er über die Jahre hin-weg in thematische Zusammenhänge bringen können, dochmanches wollte sich nicht einfügen lassen; hier nunfinden wir es auf vier generös gefüllten CDs - insgesamtnicht weniger als 81 Stücke. Mehr als 70 von ihnen sindErsteinspielungen."

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Sämtliche Klavierwerke Vol.57 (Hyperion, DDD, 98)

K. Franke in FonoForum 7/00: "Howard bietet eine pe-nible, keinesfalls sterile, sorgfältige Deutung, sicher,durchdacht, im wahrsten Sinne modern."

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Transkriptionen eigener Klavierlieder (Cybele, DDD, 2000)

K. Franke in FonoForum 2/01: "Diese CD vereinigt alles,was Lisztsche Musikalität ausmacht: Hitzelberger verfügtüber einen äußerst differenzierten Anschlag. Nachdenk-lichkeit, Passion und vollkommene Kontrolle. Da Lisztauf diesem Steingräber-Flügel aus dem Jahre 1873 selbstgespielt hat und diese selten gebotenen Eigenbearbei-tungen musikalisch sehr wertvoll sind, ist diese klang-schöne Aufnahme ein singuläres Dokument."

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Annees de Pelerinage (1.Jahr:Schweiz) (CPO, DDD, 2008/1997)

Peter Cossé in klassik-heute.com 12/09: »Ich bin kein Freund von Ranglisten, auch nicht von ganz persönlichen! Aber an dieser Stelle zögere ich nicht, Korsticks Deutung der Liszt-Sonate auf eine imaginäre Stufe mit – freilich anders gearteten – Interpretationen von Richter, Claudio Arrau, Emil Gilels, Brendel, Weissenberg und Afanassiev zu stellen.«
Piano News 05/10: »Faszinierend dramatsiches Spiel. Im ›Eglogue‹ des Zyklus und erst recht in der b-Moll-Klaviersonate findet Korstick zu wundervoll zarten Passagen, lässt den Flügel singen und erzeugt dann wieder krachende Steigerungen, dass man den Flügel auf dem Boden beben spürt.«
Hifi & Records 12/10: »Geht es noch durchsichtiger und virtuoser? Ja, wie Michael Korstick schon 1997 mit der seither wohl radikalsten und kompromisslosesten Einspielung gezeigt hat.«

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Werke für Cello & Klavier (ZigZag, DDD, 2004)

FonoForum 03/05: »Jos van Immerseel spürt auf zwei markant klingenden Erard-Flügeln dem dunklen Gehalt der Musik unerbittlich nach. Er schönt und glättet nichts, lässt den bitteren (Grund-)Ton stets durchklingen, auch wenn er wie in ›Abschied‹ mit süßester Zartheit veredelt wurde. Den gleichen Ansatz verfolgt Sergei Istomin, der seinem üppig-kontrollierten Spiel eindringlichen Ernst verleiht.«

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Annees de Pelerinage (2.Jahr:Italien) (CPO, DDD, 2009)

hr2-kultur 01/11: »Gerade dadurch, dass Korstick die Extreme dieser Musik betont, dass er den Flügel unter einer Notenlawine ächzen lässt und ihm andererseits Töne entlockt, die leicht wie eine Schneeflocke durch die Luft schweben, gerade dadurch kommt er der Musik von Franz Liszt besonders nah.«
klassik-heute.com 12/10: »Faszinierendes, im besten Sinne eigensinniges Klavierspiel (Klavier)fühlen und Klavierdenken.«
Pizzicato 01/11: »So erlebt man auf dieser Platte eine Überraschung nach der anderen, denn Korstick ist kein Meister, der über die Köpfe seiner Zuhörer hinwegfegt, er zwingt uns gewissermaßen in seine eigenen Gedankengänge hinein, lässt uns teilhaben an der Formgestaltung, an liebevollster Filigranarbeit, an der Wirkung grandioser Kontraste und an der physischen Erfahrung von Klavierdynamik und Klangfarben, sowie – hier durchaus wichtig – an Tempi.«
*** Pizzicato Supersonic Award Januar 2011

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Klavierwerke (Sony, DDD, 2000)

Rondo 05/11: »Der Genussverlust wäre immens, würde man sich das Debütalbum von Khatia Buniatishvili entgehen lassen. Die 23-jährige Georgierin ist ohne Zweifel einer der aufregendsten Neuzugänge unter den Weltklassepianisten seit Jahren. Ihr höchst individuelles Spiel ist enorm durchdacht, dabei stets von größter Leidenschaftlichkeit geprägt, hinreißend klangsinnlich und auf raffinierte Weise agogisch freizügig. Sie überwältigt, ohne auf plumpe Effekte zu setzen, ihre atemberaubende Virtuosität (sie verfügt auch über eine echte Pranke!) stellt sie ganz selbstverständlich in den Dienst der Sache. Selbst ein tausend Mal gehörtes Werk wie die ›h-Moll-Sonate‹ fasziniert bei dieser Klavierzauberin von der ersten bis zur letzten Note. Der ›Liebestraum‹ wird unter ihren Händen zu purer Poesie. Beim ›Mephisto-Walzer‹ meint man den Pferdefuß förmlich zu hören.«

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Annees de Pelerinage (3.Jahr) (CPO, DDD, 2009)

Pizzicato 09/11: »Wir geben dieser CD, wie quasi allen Veröffentlichungen dieses Pianisten, die Supersonic Auszeichnung, nicht aus Gewohnheit, sondern immer wieder aufs Neue überrascht von der Autorität der Korstickschen Interpretationen, weil er ohne Exzesse und ohne Show ein Maximum an wirklicher Musik erreicht.«
Piano News 11/11: »Brillante Technik und intelligente Gestaltung auf höchstem Niveau!«

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Franz Liszt - The Sound of Weimar Vol.6 (CPO, DDD, 2012)

the-listener.de 07/2013: »Er ist es! Der unnachahmliche Sound des Orchesters Wiener Akademie unter Martin Haselböck. Es ist kaum zu glauben, was für ein schlankes, agiles Stück dabei plötzlich aus der als verstaubten Boliden wahrgenommenen Ungarischen Rhapsodie Nr. 2 geworden ist. Ich gehe so weit zu behaupten, dass diese hervorragende Neuerscheinung die bei weitem beste in der ›The Sound of Weimar‹-Serie ist. Und für alle, die neu zu Haselböcks Fangemeinde hinzukommen, sind die Ungarischen Rhapsodien ein wahrlich gelungener Einstieg.«

klassik-heute.com 08/2013: »Es müßte schon mit allen finsteren Mächten zugehen, wenn diese Einspielung nicht auch mit einem ›Grand Prix‹ der Internationalen Schallplatten-Akademie Franz Liszt ausgezeichnet würde.«

Audiophil 12/2013: »Ein wahrhaft überirdisches Vergnügen, hier wird's Ereignis.«

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Sämtliche Lieder Vol.2 (Hyperion, DDD, 2011)

,,Angelika Kirchschlager als erfahrene Bühnendarstellerin lässt bei ihren Interpretationen (...) nichts unterbelichtet, gibt aber auch und besonders lyrischen, träumerischen Stimmungen Raum (...). Julius Drakes feinsinniges, klar konturiertes Klavierspiel gibt den Interpretationen zusätzlichen Schliff." (FONO FORUM, Oktober 2012)

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Franz Liszt-Transkriptionen (CPO, DDD, 2012)

klassik-heute.com 01/2014: »Wenn die Karl Schuke-Orgel und die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern in der Luxemburgischen Philharmonie zusammentreffen, um Marcel Dupres phänomenale Einrichtung der Fantasie über ›Ad nox, ad salutarem undam‹ zu exekutieren, entstehen zeitweilig Klangballungen und -wogen, die selbst die beste Aufnahmetechnik nur bedingt einfangen kann, weil unserem physikalischen Universum nach oben und unten nun einmal Grenzen gesetzt sind. Christian Schmitt darf auf dem viermanualigen Instrument in den Hades der Luxemburgischen Philharmonie hinabsteigen und bringt es auch ganz allein fertig, die Fundamente zu rühren. Was wiederum, wenn wir zum Anfang zurückkehren wollen, letzten Endes auch eine Form der Anregung ist. Eine herrliche Produktion!«
Die Presse Österreich 01/14: »Eine Meisterleistung zum Abschluss eines CD-Programmes, das Liszt-Freunden vier spannende Novitäten beschert.«

Please note that some of the texts above are still in German because they have been imported from an external database.
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Last change: 20 April 2024