klassik-heute.de 04/06: "Die Quintettisten haben ihre'Liebeserklärungen' an den 'Tango nuevo' und den Meisterdesselben nicht nur zu Papier gebracht - sie leben sieauch in den zehn Stücken. Das hat Biß und Würze, stehtunter emotionalem Hochdruck und ist trotz allerangedeuteten Erotik immer klassisch genug, um deneinzigartigen Balance-Akten des 'klassischen'Komponisten Piazzolla gerecht zu werden."

L. Franke in FonoForum 9/01: "Eine überzeugende, mitallen nur denkbaren technischen Kniffs und Klangeffektengespickte Übertragung. Ebenso erfolgreich, doch ungleichschlichter gestaltet ist die charmante Tschaikowsky-Bearbeitung. Die Interpretation ist außergewöhnlich; dasZusammenspiel und die musikalische Finesse der Gruppeverblüffen."

J. Jewanski in FonoForum 1/00: "Die Flötistin CecileDaroux bringt die Musik derart elegant zum Klingen,dass man sich auch die "Historie" gerne wieder anhört.Sie spielt mit einer ungewohnten Agogik, lässt denunterschiedlichen Charakteren dieser Musik viel Raum,geht weit in den Pianobereich hinein, bringt einigeimprovisierte Zusätze an und findet überzeugende Lösun-gen für die perkussiven Stellen. Damit verleiht siedieser Einspielung Referenzstatus."

F. Gerdes in KLASSIK heute 1/01: "Die Schweizer er-weisen sich als erstklassige Reiseführer in Sachen mu-sikalisches Lateinamerika. Beseelte Gitarrenmusik inPerfektion."