stereoplay 12/1988 (zu den Konzerten): "Bildhaftigkeit, atmosphärische Dichte, Poesie und die spezifisch dunkle Färbung dieser Musik werden so sehr suggestiv in Klang gesetzt, ohne auch nur einen Takt der sentimentalen Trivialisierung preiszugeben. Rachmaninow hätte gewiß seine Freude gehabt an dieser einfühlsamen Deutung."

„Ashkenazys Rachmaninoff Aufnahmen – egal ob Konzerte oder die ausgereiften Solo-Klavierwerke – sind durch ihre Balance der enthaltenen Kraft und lyrischem Verständnis absolute Spitze.“ (The Daily Telegraph/London)

„Ashkenazy hat ein wahnsinniges Fingerspitzengefühl und großartigen Schwung. Sein poetisches Gefühl gibt es kein zweites Mal.“ (The Penguin Guide)

FonoForum 07/2020: »Aglika Genova und Liuben Dimitrov spielen diese hochvirtuose Musik mit blindem Verständnis und natürlich fließenden Tempi. Rachmaninows kantable, oft nobel funkelnde, ausgesprochen klangsinnliche Musik liegt bei diesem Duo in den besten Händen. Zu loben ist auch die gute Qualität der Aufnahme sowie der ausführliche Booklet-Text.«

FonoForum 07/04: "Ein Musterbeispiel für exzellentausgesteuerten, sinnlich-voluminösen Klavierklang inechter DSD-Mehrkanal-Technik. Auch aufnahmetechnischpeilt die Aufnahme höchste Maßstäbe an. Nabioulin entpupptsich als abgeklärter Klangmagier."

»Den Höhepunkt dieser Produktion stellt Giltburgs Interpretation der Liszt-Sonate dar. (...) Giltburg spielt diese atemberaubende Sonate in dieser, seiner zweiten Aufnahme (...) wie aus einem Guss, findet die richtige Mischung aus Leidenschaft und Kontrolle. Das verdient Respekt!« (FONO FORUM, Dezember 2013)

“The brilliant playing of Bracha Eden and Alexander Tamir…their splendid technique and perfect ensemble is at the service of distinguished musicianship” (Gramophone)

»Unfassbar, was er [Carpenter] aus den 207 Registern alles herausholt (...) Grandios!« (Audio, Juni 2019)

»Knallig ist Carpenters Auslegung, intelligent gemacht aber auch: Sein digitales Luxusgerät wird zum zweiten Orchester.« (Stereo, Juli 2019)

BBC Music: "Another winner from an inspired RachmaninovPlayer."American Record Guide: "Her playing isexpressive, mesmerizing, and deeply satisfying."E. Bezold in Stereo 3/01: "Der ganze Piano-Rachmaninoffim preiswerten Schuber auf 10 CDs - editorisch höchstbeachtlich. Diese Aufnahmen sind klangvolle Beweisedafür, dass Rachmaninoffs Kompositionen mehr sind alsglänzendes Virtuosenfutter."

»Dieses russische Kraftpaket scheint nirgends besser aufgehoben als bei Denis Matsuev und dem Mariinsky Orchestra unter Valery Gergievs Leitung. Hier wird mit einer musikantischen Intensität musiziert, als ginge es um alles oder nichts.« (Fono Forum, Dezember 2015)

»Dieses zauberhafte Klavierspiel hat in seiner weichen, zart-organischen Art etwas geradezu Vegetabiles. – 2009 als Aufnahmedatum ist übrigens kein Tippfehler!« (Fono Forum, Dezember 2020)

»Das Spiel der 30-jährigen Russin überzeugt durch den absoluten Vorrang, den sie weichem, unforciertem musikalischen Fluss vor vordergründig effektvoller Prägnanz einräumt. (...) Ein schönes Plädoyer für den Espressivo-Musiker Rachmaninow.« (Fono Forum, August 2017)

»Dmitri Hvorostovsky macht von der unendlichen Bandbreite der Färbungen seiner luxuriösen, dunklen Stimme Gebrauch, um die sehnsuchtsvollen Nuancen von Bitterkeit und Reue zu erhellen ... die bewunderungswürdig vielen Facetten an Ausdruck und Dynamik wurde von Ivari Ilja, seiner Klavierbegleitung, kongenial gespiegelt.« (The New York Times)

„(...) war es an der Zeit dem Liedkomponisten Rachmaninow neue Aufmerksamkeit zu schenken. Delphian hat es getan und um den souveränen Pianisten Iain Burnside ein großartiges Ensemble geschart.“ (FONO FORUM, Juli 2014)

zu Rachmaninow: »Hier ist Ferrández ganz in seinem Element und glänzt in dem virtuos-aufwühlenden Scherzo ebenso wie in dem über weite Strecken liedhaften langsamen Satz. Wenigen Cellisten gelingt ein so ausdrucksstarkes Spiel im Pianissimo wie ihm, wenige können ein Phrasenende so elegant aushauchen lassen wie er.« (Fono Forum, Juni 2021)

»Da will man ganz genau hinhören: Cellist Pablo Ferrández brilliert mit Denis Kozhukhin am Klavier bei Rachmaninow, Falla, Granados und Casals.« (concerti.de)

»Das ist pure Opulenz! … Auch die Interpretenliste (Masleev, Richter, Horowitz) beeindruckt.« (Stuttgarter Zeitung)

Pizzicato 5/5: »Dies ist demnach eine essentielle Richter-Box von Profil mit vielen wenig bekannten frühen Aufnahmen, die hier in den besten Restaurierungen vorgelegt werden, die ich von den bekannteren Einspielungen kenne.«

»Diese Ausgabe enthält eine Fülle wertvoller pianistischer Dokumente.« (klassik.com)

»Klang und Aufmachung der Box lassen nichts zu wünschen übrig, und natürlich enthält sie (mit Ausnahme einiger Klavierauszüge) auch so gut wie alle meist frühen Albumblätter und die Transkritptionen, die ohne Opuszahl geblieben sind.« (Fono Forum, Juli 2021)

K. Malisch in FonoForum 6/96: "Dennoch sind auch denSängern anspruchsvolle Aufgaben gestellt, denendie hier eingesetzten Solisten und der Pianistbeeindruckend gerecht werden."

»Mühelos bewältigt Yuja Wang die haarsträubendsten Schwierigkeiten und gefällt durch ihr gesangliches und farbenreiches Spiel.« (Stereo, Mai 2012)

Stereo 11/06: "Mit samtig weicher, leicht abgedunkelterStimme und traumhaften Höhen gibt Anna NetrebkoKostproben ihrer Glanzrollen aus Prokofiews 'Krieg undFrieden' oder die wunderbar frei und natürlich gestalteteCavatine aus Glinkas 'Ein Leben für den Zaren'. ValeryGergiev und das Orchester 'Mariinskij' begleiten dieNetrebko ungemein feinfühlig."

»Mit dem russisch-litauischen Pianisten Lukas Geniušas (...) hat Asmik Grigorian einen Rachmaninow-erfahrenen Partner, der mit ihr gemeinsam die Kostbarkeit jedes einzelnen dieser Liedfunde herausarbeitet.« (Fono Forum, Juni 2022)

F. Helling in FonoForum 9/00: "Sein überaus klares,sauberes, Spannung und Entspannung erzeugendes Spielüberzeugt. Und Mendelssohn kann man kaum schönerspielen - Anschlag, Tempo, Phrasierung stimmen."

»Der schweiz-französische Bratschist Mathis Rochat (*1994), der auch bei Antoine Tamestit und Tatjana Masurenko studierte, profiliert sich hier als ein hoch expressiver Gestalter. (...) Hier offenbart sich ein Talent mit Potenzial. Welch ein offener, breitbandiger und wandlungsfähiger Ton!« (FONO FORUM, Mai 2023)