CD Purchasing Recommendations for 'Erik Satie (1866-1925)'

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Das Klavierwerk (Naxos, DDD, 1989-1994)

FonoForum: "Klara Körmendi zeichnet die etwas ausgefallenen hier versammelten Satie-Stücke so präzise wie liebevoll: mit einem sehr guten Maß an Agogik und dem gewissen subjektiven Widerstand, den diese leicht zu leicht genommene Musik benötigt. Eine insgesamt gelungene Einspielung."

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Klavierwerke (Bella Musica, DDD, 2013)

,,Die japanische Pianistin Chisako Okano - sie hat bei Peter Eicher in Karlsruhe studiert - nähert sich Saties Poesie fast vorsichtig, schüchtern. Dabei lässt sie die Farbnuancen sanft schillern und erweist dem Komponisten durch ihre ernste Hingabe alle Ehre." (Mannheimer Morgen)

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Klavierwerke (Erato, DDD, 88)

H. Krellmann in stereo 6/89: "Satie als Rätselin Tönen, pianistisch mit verhaltener Brillanzentfaltet, farblich sensibel aufgefächert undim ganzen auf Nervigkeit gespielt. HöchsteBewertungen für Interpretation und Klangqua-lität."

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Klavierwerke (Erato, DDD, 1988)

H. Krellmann in stereo 6/89: "Satie als Rätselin Tönen, pianistisch mit verhaltener Brillanzentfaltet, farblich sensibel aufgefächert undim ganzen auf Nervigkeit gespielt. HöchsteBewertungen für Interpretation und Klangqua-lität."

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Klavierwerke - "The Magic of Satie" (Decca, DDD, 2001)

»Thibaudet, der auch Erstaufnahmen präsentiert, trifft wie nur wenige den Satie-Ton: halb Clownerie, halb Poesie.« (Audio)

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Klavierwerke Vol.1 (MDG, DDD, 2001)

G.-F. Kühn in stereoplay 4/02: "Schon aus kultur-historischen Gründen darf man diese Auftakt-CD der be-sonderen Aufmerksamkeit des Publikums empfehlen."

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Satie - Tamar Halperin (Neue Meister, DDD, 2015)

»Besonders die oft zu hörenden Stücke, etwa die Gymnopèdies,klingen trotz Klangbearbeitung frisch und unverkrampft,erstrahlen geradezu in neuer Coolness.« (Concerti, Andreas Falentin, Mai 2016)

»Halperin erschafft eine verträumte, verrückte Welt derKlänge und Melodien, stößt die Tür weit auf in RichtungJazz und Ambient – und man ist hin und weg. Dieses Albumist der Hit im Satie-Jahr.« (Aachener Zeitung / Nachrichten, Andreas Herkens, 13.05.2016)

»Eine verrücktere, grenzüberschreitendere kreativere undzu Satie besser passende Sammlung von Interpretationenund Aneignungen muss man erst einmal finden.« (Klemens Hippel, Applaus, Juni 2016)

»Die israelische Musikerin und Komponistin holt den Exzentrikerzu dessen 150. Geburtstag auf dem Album ›Satie‹ins Heute – mit einer Auswahl seiner Stücke in behutsamerNeuinstrumentierung.« (Torsten Kohlschein, Freie Presse, 27.05.2016)

»Saties Musik übereinander geschichtet: Seine Musik klangschon lange nicht mehr so aufregend modern, aktuell und›anti-romantisch‹ wie auf diesem Album.« (Salvatore Pichireddu, Artistxite.de, 27.05.2016)

»Saties künstlerische Brisanz, den spöttisch knisterndenBruch mit der Tradition wiederum betont die israelischeCembalistin Tamar Halperin auf ihrer cleveren ,Satie‘-Hommage.«(Wolf Ebersberger, Nürnberger Zeitung, 23.06.2016)

»Zum 150. Geburtsjahr hat die aus Isreal stammende Pianistinund Cembalistin Tamar Halperin den getragenenFranzosen nun gründlich entstaubt: Von Klavier bis Hammond-Orgel, unter Einsatz von Glockenspiel und Computerentlockt sie ‚Satie‘ ganz ungewohnte Klangfarben.«(Stephan Bartels, BRIGITTE, 22.06.2016)

»Tamar Halperin hat das schönste Satie-Album des Jahresherausgebracht.« (Arnt Cobbers, Fono Forum, September 2016)

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Sämtliche Klavierwerke Vol.3 (BIS, DDD, 2018)

»Eine musikalische Kuriosität in vorzüglicher Wiedergabe.« (klassik.com)

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Tout Satie! - Erik Satie Complete Edition

»Wer sich umfassend mit Satie vertraut machen möchte, kommt an diesem kleinen CD-Köfferchen nicht vorbei.« (Fono Forum 05/16)

Please note that some of the texts above are still in German because they have been imported from an external database.
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Last change: 12 September 2025