CD Purchasing Recommendations for 'Heinrich Schütz (1585-1672)'
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Kleine Geistliche Konzerte I (Carus Schütz-Edition Vol. 7) (Carus, DDD, 2012) ,,Nach dem Hören dieser vorzüglichen Einspielung sollte man sich einige Minuten Ruhe gönnen. Da klingt so einiges noch nach ..." (FONO FORUM, Oktober 2013) |
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Mehrchörige Werke "Polychoral Splendour" (Audite, DDD, 2011) »So ungewohnt der weiträumige Kirchenklang mit kräftigem Einsatz der Surround-Kanäle zuerst erscheinen mag, so stimmig und faszinierend wirkt die Multikanal-SACD über die Länge mit wechselnden Aufstellungen und Besetzungen.« (Audio, August 2012) |
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Das Gesamtwerk (Carus Edition) (Carus, DDD, 2006-2018) FonoForum 02 / 08: »Rademann hat seinen Dresdner Kammerchor im Laufe der Zeit zu einem großartigen Chor geformt, der vor allem bei Musik des 17. Jahrhunderts zu Hause ist, dort Hervorragendes geleistet und sich weithin ein großes Renommee ersungen hat. Auch bei dieser Einspielung gelingt es ihm, Textverständlichkeit mit einer sehr natürlich wirkenden Affektdarstellung zu koppeln.« |
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Heinrich Schütz - Die Gesamteinspielung Box 3 (Carus Schütz-Edition) (Carus, DDD, 2016-2018) »Auch wenn sie allesamt ausgewiesene Solisten sind, (...), eignet ihnen die Anpassungsfähigkeit zur Unterordnung in einen ungemein homogenen Ensembleklang. Da gibt es nichts, was hakt und den Eindruck des natürlichen Fließens stört. Die ungemein gute Textverständlichkeit, die bei den Werken von Schütz unabdingbar ist, ermöglicht den Nachvollzug, ohne dass der Hörer ständig in die Textdrucke des Booklets schauen muss. (...) Die instrumentale Ausgestaltung eignet sich als sängerische Basis hervorragend, setzt zugleich aber auch markante Akzente. Das passt alles wunderbar zusammen und verleiht den Symphoniae Sacrae eine erstaunliche Wirkkraft, ohne dass auch nur irgendetwas als übertrieben eigeschätzt werden könnte.« (Fono Forum) |
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Geistliche Werke - The Complete Narrative Works (DaCapo, DDD, 2007-2010) »Die chorischen Partien besetzt Paul Hillier drei- bis vierfach, und er formt einen sehr warmen, geschmeidigen und doch transparenten Gesamtklang. Auch die Instrumentalbegleitung überzeugt durch ihre erlesene Klangkultur.« (Musik und Kirche) |
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Geistliche Werke mit dem Dresdner Kreuzchor (Berlin Classics, ADD, 1963-1975) F. P. Messmer in FonoForum 8/96: »Die Einspielung der Lukas-Passion durch Rudolf Mauersberger mit dem Dresdner Kreuzchor ist Interpretationsgeschichte. Der Knabenchor singt natürlich und doch perfekt, spricht die Worte nicht nur deutlich artikuliert aus, sondern auch innerlich erlebt, und die Solisten, insbesondere Peter Schreier und Theo Adam, prägten eine ganze Epoche deutscher Gesangskunst.« |
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Heinrich Schütz - Die Gesamteinspielung Box 1 (Carus Schütz-Edition) (Carus, DDD, 2006-2016) FonoForum 02/08: »Rademann hat seinen Dresdner Kammerchor im Laufe der Zeit zu einem großartigen Chor geformt, der vor allem bei Musik des 17. Jahrhunderts zu Hause ist, dort Hervorragendes geleistet und sich weithin ein großes Renommee ersungen hat. Auch bei dieser Einspielung gelingt es ihm, Textverständlichkeit mit einer sehr natürlich wirkenden Affektdarstellung zu koppeln.« |
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Heinrich Schütz - Die Gesamteinspielung Box 2 (Carus Schütz-Edition) (Carus, DDD, 2014-2016) »Georg Poplutz ist ein Evangelist mit sehr schönem Timbre und exzellenter Rezitationstechnik, doch auch die Übrigen tragen ihre Partien mit angemessener Emphase vor.« (FONO FORUM, Juni 2014) |
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King's Singers - Pater Noster: A Choral Reflection On The Lord's Prayer (Naxos, DDD, 2012) »Mit der Vielfalt ganz unterschiedlicher Klangsprachen haben sich die King's Singers einen reizvollen Ansporn geschaffen: Auf ihrer jüngsten CD präsentieren die sechs Sänger einmal mehr ihre unerschöpflich breite Farbpalette.« (FONO FORUM, Februar 2013) |
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Kleine Geistliche Konzerte II (Carus Schütz-Edition Vol.17) (Carus, DDD, 2016) »Im Grunde materialisiert sich hier, in den 'Kleinen geistlichen Konzerten', die höchste Schütz-Kunst, vielleicht mehr als in den groß besetzten, vielfarbigen Werken. Ludger Rémy war hörbar ein Meister, diesen verborgenen Reichtum gemeinsam mit seinen vokalen und instrumentalen Mitstreitern subtil zum Strahlen zu bringen. Das ist hier vorbildlich gelungen: Ein großes Andenken an Rémy und eine schöne Würdigung dieses kompositorischen Solitärs im Werk Heinrich Schütz‘.« (klassik.com - Empfehlung) |
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MadrigaIe & Hochzeitsmusiken (Carus Schütz-Edition Vol.19) (Carus, DDD, 2018) »Es ist fast schon überflüssig, darauf hinzuweisen, dass Hans-Christoph Rademann wie immer hervorragende Sänger und Instrumentalisten um sich geschart hat, die – wunderbar aufeinander eingestimmt – nur als Idealbesetzung bezeichnet werden können.« Fono Forum, Mai 2019) |
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Musikalische Exequien (Carus Schütz-Edition Vol. 3) (Carus, DDD, 2011) FonoForum 01/12: "Fast überflüssig zu erwähnen, dass sichauch auf der neuen CD das hohe künstlerische Niveau derbisherigen Teilprojekte fortsetzt. Rademann versichertsich hier der Mitwirkung namhafter Vokal- undInstrumentalsolisten, darunter die Sopranistin DorotheeMields, der Bassist Harry van der Kamp und der Cembalistund Organist Ludger Remy. Dadurch ist es möglichgeworden, nicht nur die chorisch besetzten Trauergesängevon Schütz aufzunehmen. Diesem Umstand verdanken wir zweider insgesamt vier Weltersteinspielungen, die über denkünstlerischen Rang dieser Produktion hinaus auch derenhohen Repertoirewert ausmachen." |
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Psalmen & Friedensmusiken (Carus Schütz-Edition Vol.20) (Carus, DDD, 2018) »Was für eine Großtat von Hans-Christoph Rademann und seinen Ensembles. Schütz komplett – das gibt es jetzt auf hohem und höchstem Niveau. Für Enthusiasten ist die Reihe unverzichtbar.« (klassik.com - Empfehlung) |
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Symphoniae Sacrae II (Carus Schütz-Edition Vol.18) (Carus, DDD, 2017) »Auch wenn sie allesamt ausgewiesene Solisten sind, (...), eignet ihnen die Anpassungsfähigkeit zur Unterordnung in einen ungemein homogenen Ensembleklang. Da gibt es nichts, was hakt und den Eindruck des natürlichen Fließens stört. Die ungemein gute Textverständlichkeit, die bei den Werken von Schütz unabdingbar ist, ermöglicht den Nachvollzug, ohne dass der Hörer ständig in die Textdrucke des Booklets schauen muss. (...) Die instrumentale Ausgestaltung eignet sich als sängerische Basis hervorragend, setzt zugleich aber auch markante Akzente. Das passt alles wunderbar zusammen und verleiht den Symphoniae Sacrae eine erstaunliche Wirkkraft, ohne dass auch nur irgendetwas als übertrieben eigeschätzt werden könnte.« (Fono Forum, Oktober 2018) |
Please note that some of the texts above are still in German because they have been imported from an external database.
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