CD Purchasing Recommendations for 'Robert Schumann (1810-1856)'

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Sämtliche Lieder Vol.8 (Hyperion, DDD, 2002)

klassik-heute. com: »Die drei Sänger - Tenor (Bariton) und Baß - dieses Recitals repräsentieren eindrucksvoll die junge Generation hochrangiger britischer Liedinterpreten. Was an ihnen am meisten aufhorchen läßt, ist der bei allen dreien zu erlebende subtile, gefühlvolle Umgang mit der Stimme, ihre stilsichere Musikalität und vorbildliche Artikulation.«

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Klavierwerke (Caro Mitis, DDD, 2006)

FonoForum 08/10: "Diese Sammlung mit Klavierwerken RobertSchumanns aus den 1830er Jahren legt Martynov ganz ausdem Geiste von Eusebius, dem zarten, verträumten AlterEgo des Komponisten an. Herrlich entfaltet der Pianist im"Blumenstück" eine geradezu farbig blühende Melodik."

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Klavierwerke Vol.3 (Hänssler) - Charakterstücke I (Hänssler, DDD, 2011)

,,Die Produktion ist auch und vor allem interpretatorisch hocherfreulich gelungen." (FonoForum, August 2012)

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Werke für Klavier & Orchester (Tudor, DDD, 2010)

,,Diese von allen Allüren freien Einspielungen hätten bestimmt Schumanns Zustimmung gefunden." (FonoForum, Juni 2012)

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Werke für Violine & Orchester (BIS, DDD, 2009)

FonoForum 12/11: "Nach einer Gesamtaufnahme der Werke fürVioline und Orchester mit Lena Neu dauer (Hänssler)erschien eine weitere komplette Einspielung mit UlfWallin, einem Geiger, der sich seit Jahren sehr umweniger beachtetes Repertoire verdient gemacht hat. Auchbei Schumann hat Wallin eine glückliche Hand. Ergestaltet im Ganzen impulsiver und schwelgender alsNeudauer, die bei größter Klarheit von Tongebung undLinienführung den Blick auf Schumann etwas mehrversachlicht."

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Weltliche Chorwerke "An die Sterne" (Carus, DDD, 2006)

FonoForum 02/07: "Mit Ausnahme der Geibel-Gesänge op. 29sind es freilich allesamt Werke, die man kaum einmal imKonzert hört. Insofern hat das Orpheus- Vokalensemblebereits mit seiner ersten CD einen wichtigen Meilensteingeliefert.Auch wenn es noch der Ausbildung einesvollkommen abgerundeten Klanges auf allerhöchstem Niveaubedarf, so ist der Start doch bemerkenswert."

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Klavierwerke (Genuin, DDD, 2012)

»Auf seinem neuesten Album stellt Tobias Koch ein Instrument aus der Pianoforte-Werkstatt Johann Nepomuk Tröndlins ins Zentrum seiner Aufnahme. Es wurde 1830 gebaut und besitzt eine völlig andere Klanglichkeit als der samtig-voluminöse Erard, den Koch bei früheren Projekten verwendet hatte. Kochs Tröndlin-Flügel klingt härter, mechanischer, vielleicht auch trockener. Er lässt seine Abstammung von Cembalo und Clavichord zumindest noch erahnen und ist auf diese Weise ein sehr interessantes Beispiel dafür, wie es in Leipzig geklungen hat, wenn Klaviermusik aufgeführt wurde. Ein Tröndlin-Flügel stand – wie uns das Booklet des Albums informiert – bis 1860 auf dem Podium des Gewandhauses. Der Tröndlin-Sound bestimmte das Musikleben der Stadt. Robert und Clara Schumann – vor allem Clara – scheinen sich im Klang der Tröndlin-Flügel besonders wiedergefunden zu haben und spielten regelmäßig Instrumente aus Tröndlins Werkstatt. (...) Besonders spannend ist, dass uns Koch auf diesem Album noch eine Nachlese aus Kompositionen von Brahms, Kirchner und Bargiel offeriert, die sich allesamt auf irgendeine Art und Weise auf die hier vorab zu hörenden Schumann-Albumblätter beziehen.« (R. Aschemeier, the-listener.de, September 2013)

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Complete Symphonic Works Vol.1

„Feingliedrig und filigran, aber auch sehnig gespannt modelliert Holligers grundsätzlich kammermusikalische Herangehensweise mit den WDR-Sinfonikern die thematischen Figuren und ihre Entwicklung." (stereoplay, Dezember 2013)

„Holligers Interpretation sind sehr ausgefeilt, die Detailarbeit, die er vom Orchester fordert, hat gewiss viel Probenzeit konsumiert. Das Resultat ist ein sehr transparenter, farblich aufgefrischter und schlanker Schumann, mit zum Teil kühnen Rubati und einer deutlichen Aufwertung der Holzbläser gegenüber den quasi vibratolos spielenden Streichern. Direkt revolutionär ist das alles nicht, aber spannend ist es allemal." (Pizzicato 12/2013)

„... wie modern klingt dieser Schumann, auch in der seltener aufgeführten „Dreiviertelsinfonie" „Ouvertüre, Scherzo und Finale" und der d-Moll-Sinfonie, die hier viel von ihrer schwarzen Melancholie verliert." (FONO FORUM, Februar 2014)

„Holliger streicht die Vorzüge der seiner Meinung nach besseren Urfassung mit aller Deutlichkeit heraus: Hauptmerkmal ist der aus der Instrumentation abgeleitete kammermusikalische Ansatz. Damit verbunden zeigt sich eine Transparenz, welche die sogenannten Nebenstimmen nicht unter den Tisch wischt. Die Klangbalance wird gerne zugunsten der Bläser verschoben. Die Artikulation der Melodien ist sehr deutlich. Die Tempi bewegen sich eher auf der schnellen Seite und werden unbeugsam durchgehalten. Alles in allem eine Interpretation, die durch Konsequenz, Strenge und eine gewisse Schärfe auffällt. (Neue Zürcher Zeitung, 21.02.2014)

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Complete Symphonic Works Vol.2 (Audite, DDD, 2013)

Pizzicato.lu 08/2014: »Das WDR Sinfonieorchester und Heinz Holliger setzen ihre Reihe der Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit den Symphonien Nr. 2 und 3 fort. Wie schon in den beiden anderen Symphonien (Pizzicato-Rezension hier) sind Holligers Interpretationen sehr ausgefeilt. Kräftige Farben, sehr spontan wirkende Akzente und anregende Rubati kennzeichnen die Aufnahmen, die zwar keinerlei neuen Aspekte vermitteln, aber durchaus attraktiv sind. Am spannendsten finde ich das lustig torkelnde Finale der Rheinischen Symphonie, das sicherlich das eigenartigste Stück dieser CD ist.«

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Klavierwerke "Hommage a Bach" (harmonia mundi, DDD, 2007)

klassik.com 11/08: "Mit seiner, Hommage à Bach' hatAndreas Staier eine intelligente, rundum gelungene Plattevorgelegt, die wieder einmal zeigt, was alles möglichist, wenn man mit einem ausgereiften Konzept und mit demnötigen Wissen um Quellen und Zusammenhänge an zum Teilsehr bekannte Musik herangeht und darüber hinaus keineSkrupel kennt, die Errungenschaften einer in dieBequemlichkeit abgedrifteten Tradition zu hinterfragen.Dass sich der Pianist dazu eines historischenTasteninstruments bedient, nämlich eines Flügels vonErard (Paris 1837), kommt als besondere Note noch hinzuund macht die ganze Angelegenheit auch klanglich enormspannend."

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Complete Symphonic Works Vol.6 (Audite, DDD, 2015)

»Aus Holligers Nähe zu Schumann ist hier mit kühlem Kopf etwas Erstrangiges erwachsen.« (Fono Forum, August 2016)

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Kammermusik mit Oboe "Romances" (Berlin Classics, DDD, 2017)

»Sie hat einen eleganten, fluid silbrigen, quicken Ton, dochholt sie auch lauschige Wärme aus dem launischen Rohr,bläst mit Kraft und Finesse, risikobereit und souverän.«Brugs Klassiker (DIE WELT)

»Für eine knappe Stunde taucht man in Robert Schumannstiefes Gemüt ein, fühlt man sich aufgehoben in einer besserenWelt. Ein Labsal für Ohr und Seele. Für diese genialenAufnahmen gehört den Interpreten unsere Auszeichnung,der Musenkuss. Unsere Schallplatte der Woche.« (musenblaetter.de)

»Hier wird die Oboe an ihre Grenzen getrieben: in der zweitenRomanze für – eigentlich – Violine und Klavier von ClaraSchumann. Céline Moinet meistert auch diese Herausforderungsouverän, aber die schönsten Stellen bleiben dochdie lyrischen, sanglichen Stücke, wenn der herrliche Oboentonder jungen Dresdner Musikprofessorin sich förmlichverströmt. Zum bloßen Träumen wäre diese CD aus demHause Berlin Classics zu schade – aber ein bisschen Träumenmuss durchaus erlaubt sein.« (NDR Kultur)

»Céline Moinet findet dafür die richtige wohlig versonnene,doch konzentrierte Erzählweise, und einer der bestenSchumann-Interpreten am Klavier, Florian Uhlig, ist ihr derpunktgenau auserkorene Pianopartner. Zu denen geselltsich für die fitzeligen ›Sechs Studien in kanonischer Form‹op. 56 der Solocellist der Sächsischen Staatskapelle, NorbertAnger, mit nobelrundem, zurückhaltendem Klang.« (RONDO Magazin)

»Zur Beschreibung von Moinet Spiel könnte es kaum einenbesseren Begriff geben als den, mit dem auch etliche Sätzeüberschrieben sind: ›innig‹. Ausgezeichnet macht seine Sacheder Pianist Florian Uhlig, dessen Begleitung sich jederzeitin vollendeter Weise an die Oboe ›anschmiegt‹.« (Crescendo)

»Die drei Musiker schaffen es, mit der Musik von Robert (und Clara) Schumann Bilder im Kopf entstehen zu lassen und ich kann beim Hören der Aufnahme fast alles um mich herum vergessen. Intensiv, berauschend und gleichzeitig eine Insel der Ruhe – ein gelungenes Album!« (HiFi-Stars - Frank Lechtenberg, Dez. 2017)

»Wer einen tragendwarmen Ton in deutscher Orchestertradition erwartet, wird überrascht von ihrer eher leicht geführten, fein ziselierten Oboen-Stimme. Kontur und Strichstärke sind Moinet genauso wichtig wie Farbwerte. Jede Phrase scheint zugleich mit dem Zirkel abgemessen und aus freier Bewegung empfunden. Intellekt und Ausdruckswille, Maß und Spontaneität halten sich die Waage.« (Image-hifi – Heinz Gelking, Nr. 1/2018)

»Eine rundum sehr hörenswerte Produktion!« (WDR3 – Jan Ritterstaedt, 12.12. 2017)

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Klavierwerke Vol.10 (Hänssler) - Schumann und die Sonate II (Hänssler, DDD, 2016)

»... die technische Sauberkeit und Gewandtheit seines Spiels sowie, wichtiger, die überzeugende musikalische Durchdringung des Stoffes verdienen uneingeschränkte, ja bewundernde Anerkennung.« (Fono Forum, März 2017)

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Klavierwerke Vol.5 (Hänssler) - Schumann und seine Töchter (Hänssler, DDD, 2012)

,,Florian Uhlig spielt diesen Mikrokosmos von unerschöpflich fantasievollen Petitessen (...) mit sensiblem Anschlag." (Audio, Juli 2013)

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Alexander Lonquich - Schumann/Holliger (ECM, DDD, 2010)

Stereo 05/11: »Lonquichs Flügel entspringen dabei auch suchend-tastende und ungeheuer leuchtende Tongebilde. Harmonische Gewissheiten gibt es nicht. Schumanns Fragilität ist mit den verstörenden Mitteln Neuer Musik radikalisiert. Schon das Präludium von Holligers Partita eröffnet mit gewaltigen, gewalttätigen Akkorden. Emotionale Ausnahmesituationen ausmalend, andeutend. Aber Holliger geht es nie um blanke Entfesselungen, dafür bleibt er wunderbar strukturiert.«

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Andre Schuen - Schumann / Wolf / Martin (CAvi, DDD, 2014)

»Eine packende CD, ein famoser Sänger.« (Audio, Juli 2015)

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Andreas Staier plays Schumann on period Piano

"Eine durchweg geglückte Tempowahl, nie virtuos übersteigert oder verwischt, und der quasi ›skelettierende‹ Klang des Erard-Flügels von 1837 ermöglichen dem Hörer einen klar strukturierten Einblick in die fantasievoll-improvisierende Ideenwelt Schumanns." (Audio 12/ 2014)
"Herrlich, wie er schwärmerisch das Thema aufblühen, wie er jede Variation in rhetorische Gestalten verwandelt und regelrecht sprechen lässt. (...) Die Gelegenheit, subtil Geschichten zu erzählen, erhält der Pianist in den ›Fantasiestücken‹ opp. 12 und 111 in Hülle und Fülle, und Staier widmet sich besonders dem frühen Zyklus mit gestalterischer Delikatesse, so dass er den einzelnen Nummern ihren vielschichtigen Stimmungsgehalt entlockt." (FonoForum 12/2014)
"Mit seiner, Hommage à Bach' hat Andreas Staier eine intelligente, rundum gelungene Platte vorgelegt, die wieder einmal zeigt, was alles möglich ist, wenn man mit einem ausgereiften Konzept und mit dem nötigen Wissen um Quellen und Zusammenhänge an zum Teil sehr bekannte Musik herangeht und darüber hinaus keine Skrupel kennt, die Errungenschaften einer in die Bequemlichkeit abgedrifteten Tradition zu hinterfragen. Dass sich der Pianist dazu eines historischen Tasteninstruments bedient, nämlich eines Flügels von Erard (Paris 1837), kommt als besondere Note noch hinzu und macht die ganze Angelegenheit auch klanglich enorm spannend." (klassik.com)
"Die große Überraschung dieser CD ist Schumanns Transkription von Bachs viertelstündiger Violinpartita Nr. 2 d-Moll, die der Geiger Daniel Sepec souverän gearbeitet und dramaturgisch spannungsvoll aufgebaut hat. Das Klavier sekundiert, es liefert nicht mehr als einen dramatisch tremolierenden Unterton für die emotionalen Eskapaden der Violine. Die Bearbeitung verrät mithin viel über Schumanns Bach-Bild. Dass der Komponist auch für dessen Cello-Suiten eine Klavierbegleitung erfunden hat - wie das Beiheft verrät - macht neugierig. Passend jedenfalls, dass sich Andreas Staier nicht für Steinway entschieden hat, sondern für einen glockenhaft singenden Erard-Flügel, Baujahr 1837. Der schmeichelt den Ohren auch mit den 'Gesängen der Frühe'. Schließlich geben die Duopartner mit der 2. Großen Sonate für Violine und Pianoforte noch einmal alles." (Crescendo)

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Arthur Campbell - Musik für Klarinette & Klavier (Audite, DDD, 2011)

,,Campbell verschmilzt gleichsam mit dem Klangdes Klaviers, woraus sich Interpretationen vonbeeindruckender Geschlossenheit ergeben. Selten hat manden brodelnden Unterbau in der Klavierstimme zu SchumannsFantasiestücken op.73 derart deutlich wahrgenommen,selten wurden die Schumann'schen Stücke dabei so elegantund zart gespielt." (Stereo, Mai 2012)

,,Die Schönheit dieses tatsächlich gemeinsamen Spiels ist so einnehmend,dass kaum mehr etwas zu fehlen scheint. Nicht einmal romantische Gefühlsausbrüche." (FonoForum, Mai 2012)

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Arturo Benedetti Michelangeli - EMI Live Record. (Testament, ADD/m/LA, 57)

P. Cosse in FonoForum 4/97: "Ein Mitschnitt eineswahrhaft fabel-, ja märchenhaften Klavierabends.So nah hat man den Pianisten kaum je erleben dürfen!"

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Aurelia Shimkus - Scherzo (Ars, DDD, 2013)

,,Aurelia Shimkus, kleine Schwester von Vestard Shimkus, hat diese CD mit 15 aufgenommen. Mit ,,Scherzo und Marsch" von Liszt präsentiert sie zwei bildhaft-virtuose Sätze, in denen sie zeigt, dass sie ihr Handwerk schon ausgezeichnet versteht. (...) Schumann spielt Shimkus mit jugendlichem Draufgängertum in den drei schnellen Sätzen und betonter Ruhe im Andantino. (...) Beethovens Es-Dur-Sonate spielt sie fein und differenziert, (...)." (FONO FORUM, Dezember 2013)

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Benedict Kloeckner & Danae Dörken - Zwischen Nostalgie und Revolution (Genuin, DDD, 2018)

»Die Nuancen sind entscheidend bei Schumanns Kammermusik. Benedict Kloeckner (Violoncello) und Danae Dörken (Klavier) zeichnen feine Farbabstufungen.« (Fono Forum, Januar 2020)

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Calmus Ensemble - Hausmusik bei Clara & Robert Schumann (Carus, DDD, 2010)

»Nach den verschiedenen Ausflügen kehrt die CD am Ende zu klavierbegleiteten Romanzen, Liedern und Balladen von Schumann zurück – und der Hörer schleicht sich nach dem gut einstündigen Besuch unbemerkt wieder zur Tür hinaus, besseelt und bereichert von den vielen schönen Eindrücken.« (NDR Kultur, 03.06.2010)»Auch kleine Dinge können uns entzücken: Wenn sich das Ensemble Calmus ins Wohnzimmer von Familie Schumann versetzt, wird die ganze Frische und Unverkrampftheit lebendig, die gute Hausmusik haben kann.« (Tagesspiegel)

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Carolyn Sampson & Joseph Middleton - Album für die Frau (BIS, DDD, 2018)

»Sampson und Middleton singen und spielen fantastisch: intensiv und trotz aller Gefühlsausbrüche zurückhaltend.​« (Fono Forum, Oktober 2021)

»... ein abwechslungsreiches, in seiner Abfolge originelles, künstlerisch anspruchsvolles Album ...« (concerti.de)

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Christoph Pregardien singt Schumann, Wolf, Mahler (Hänssler, DDD, 2006)

»Seine lyrische Tenorstimme hatte einen jugendlichen Glanz, dennoch sang er mit klagender Schönheit und durchdringender Tiefe.« (The New York Times)

»Diese Aufnahme besitzt eine wunderbare Natürlichkeit. Christoph Pregardien singt mit Sanftheit, Umsicht und gestalterischer Noblesse. Michael Gees gestaltet klug vom Klavier aus.« (FonoForum)»Prägnant. Acht Lieder aus dem Wunderhorn, zwei nach Rückert-Texten sowie die Lieder eines fahrenden Gesellen. Wie gewohnt singt Christoph Pregardien stets textverständlich, sein exquisites Piano besitzt jederzeit eine ideale Balance aus Zurücknahme und Tonintensität. Michael Gees ist vor allem rhythmisch deutlich prägnant.« (FonoForum)

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Complete Symphonic Works Vol.4 (Audite, DDD, 2015)

»Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit einer Doppelfolge fort. Aufgrund der Besetzung und der Werke fraglos ein Kraftakt für alle Beteiligten – doch mit einer anhaltenden Poesie verbunden, die einem Schumann, seine vielfach als problematisch eingeredete Instrumentation und sein Spätwerk näher als zuvor erscheinen lassen.« (Fono Forum, April 2016)

»Holliger durchmisst mit dem vor Energie strotzenden WDR Sinfonieorchester eine unfassbare räumliche Tiefe - Kopatchinskaja lässt ihren Geigenton vielfach schillern. [...] Wahre Referenzaufnahmen!« (Concerti, April 2016)

»Mit zügigen Tempi und einer herrlichen Phrasierungskunst überzeugt die Violinistin auf der ganzen Linie und macht aus dem schwarzen Schaf der Violinliteratur einen echten Renner.« (Pizzicato, Alain Steffen, 11.02.2016)

»Moldovan-born violinist Patricia Kopatchinskaja plays the Violin Concerto with an elemental conviction I have not heard. Her attack is phenomenal and she obviously believes every note she is playing. In the melting slow movement she will break your heart.« (The Herald Scotland, Michael Tumelty, 26.02.2016)

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Complete Symphonic Works Vol.5 (Audite, DDD, 2015)

»Alexander Lonquich spielt die beiden Konzertstücke für Klavier und Orchester op. 92 & 114 mit schönem Ton und ausgewogenem Ausdruck, Kopatchinskaya ist in der Fantasie für Violine und Orchester wieder einmal überragend.« (Pizzicato. lu)

»Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit einer Doppelfolge fort. Aufgrund der Besetzung und der Werke fraglos ein Kraftakt für alle Beteiligten – doch mit einer anhaltenden Poesie verbunden, die einem Schumann, seine vielfach als problematisch eingeredete Instrumentation und sein Spätwerk näher als zuvor erscheinen lassen.« (Fono Forum, April 2016)

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Danae Dörken - Fantasy (Ars, DDD, 2014)

»... was die junge Pianistin auf Fantasy zu bieten hat, zeugt von einer ganz eigenen Persönlichkeit und Reife. Dörken ist eine von verschwindend wenigen aus der Riege des jungen Klaviernachwuchses, der man es zutrauen kann, einmal zu den künstlerisch wirklich Bedeutenden zu gehören.« (crescendo, September 2014)

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Daniel Müller-Schott spielt Cellokonzerte (Orfeo, DDD, 2007)

FonoForum 02/10: »Nun hat der junge Cellist das Paradestück voller leidenschaftlicher Hingabe eingespielt. Dabei hat er den besten Partner, den man sich vorstellen kann: Besonders in den gefühlvollen Gesangsstellen kommt der prachtvolle Ton des ›Ex Shapiro‹- Matteo-Goffriller-Cellos (1727 in Venedig gefertigt) zur Geltung. Mit warmem Klang tritt es in einen mitreißenden Dialog mit dem Orchester. Müller-Schott interpretiert das Repertoirestück ganz im Geist der Romantik mit viel Bogen und großem Ton. Ebenfalls glänzend gelingt die Einspielung des Cellokonzertes des wenig bekannten Robert Volkmann. Richard Strauss' Romanze und Max Bruchs ›Kol Nidrei‹ komplettieren die CD, deren Qualität auch auf das hohe spielerische Niveau des NDR-Sinfonieorchesters unter Christoph Eschenbach zurückzuführen ist. Absolut hörenswerte Zusammenstellung romantischer Cellomusik!«

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Dichterliebe (Oehms, DDD, 2010)

Kulturspiegel: »Und doch hat der Tenor Maximilan Schmittkaum Mühe, sich gegen die vielen Könner zu behaupten: Einduftig helles Timbre, reine Höhe und erfrischendeNatürlichkeit, so eine Kombination hat es lange nichtmehr gegeben. Die Londoner ›Sunday Times‹ erklärte seineStimme zu ›einer der schönsten seit Fritz Wunderlich‹.Für sein Solodebüt, sensibel begleitet von Gerold Huber,hat Schmitt neben drei Entdeckungen bei Clara Schumanndie wohl heikelsten Liederzyklen ihres Mannes gewählt.Wehmut und Liebeszweifel stehen da neben beißender Ironieund finsterem Hohn; der Ausdruck bildet die Gratwanderungzwischen Gefühlsabgründen nach, die auch Heine undSchumann empfunden haben müssen.«

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Geistervariationen (1854) (ECM, DDD, 2010)

Stereo 11/11: "Schlicht und beredt die Kreuzung vonChoral und Rezitativ in "Der Dichter spricht", und seitWilhelm Kempff hat der "Vogel als Prophet" wohl nichtmehr so inniglich geweissagt. Die Fantasie begreiftSchiff nicht als motorisches Bravourstück, sondern deutetsie als romantische Ballade mit kräftigen Aufschwüngenund zahlreichen eindringlichen Momenten innerer Einkehr."

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Geza Anda - The Telefunken Recordings (Audite, ADD, 1950/1951)

»Und nun finde ich Géza Anda wieder, zuerst inder in ihrer Rhythmik ur-karnevalesken Aufnahme von ›Carnaval‹ und dann in den›Etudes Symphoniques‹, in denen er zu den zwölf ›Etudes‹ noch die Variationen op.posth. 4 und 5 einbaut. Das Spiel ist rhythmisch strikt, überaus klar und hat, wonotwendig, sowohl das Reflektive wie die symphonische Grandeur. Das Finale isttrotz eines perkussiven Spiels von überraschender Leichtigkeit. Ein interessantesRubato und ein stupende, sehr spontan wirkende Ansteuerung von Höhepunktenmacht dieses sehr persönliche Finale zu dem Erlebnis, das jetzt wieder hinter demFestplatten-Richter eine herausragende Gestalt angenommen hat.« (Pizzicato.lu 05/2015)

»Nach diesem Album versteht man, warum viele Experten diesen Pianisten für einen Zauberer hielten.« (Stereoplay, Juni 2015)

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Hanna-Elisabeth Müller - Reine de Coeur (Pentatone, DDD, 2019)

»Hanna-Elisabeth Müller präsentiert mit ›Reine de cœur‹ wieder ein sehr persönlich geprägtes Lied-Programm und knüpft damit an den Erfolg von ›Traumgekrönt‹ (...) an. Auch Müllers ebenso einfühlsame wie fingerfertige Begleiterin Juliane Ruf ist wieder dabei, wodurch die hohe Qualität des Zusammenspiels vom ersten Moment an garantiert ist.« (RONDO 1/2020)

»... in den sechs Liedern der Sammlung ›Fiançailles pour rire‹ (Verlobung zum Spaß) vermischen sich Gedankenspiele und bedeutungsschwere Sprachbilder. Deren musikalische Untergründe legt und öffnet Juliane Ruf, die eine intensive Liedbegleiterin ist, was sich auch in ihrem sensiblen und spannungsreichen Schumann-Spiel zeigt. Hanna-Elisabeth Müller ist technisch so souverän, dass sie singend erzählen und dabei stets adäquate Stimmungsqualitäten hörbar machen kann. Auch für die Farbtupfer in den Poulenc-Liedern hat sie die passenden Stimmfarben.« (Fono Forum, April 2020)

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Heimbach Chamber Music Festival 2007 (CAvi, DDD/LA, 2007)

FonoForum 09/08: "Als wären die Musiker mit den Turbinendes Kraftwerks vernetzt, verströmt die Aufnahme einegeradezu elektrisierende Wirkung. Da ist keine Noteeinfach bloß schön gespielt; jeder Ton, jede Phrasesteckt voller Energie und drängt voran, um sich beimnächsten Höhepunkt zu entladen."

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Helene Grimaud - Reflection (DGG, DDD, 2004)

FonoForum 02/06: »Ihr Musizieren klingt jetzt wie aus einem Guss. Es entwickelt sich frei und organisch, die Musik wird farbig, differenziert und unforciert dargelegt. Die drei Clara-Schumann-Lieder und die beiden Rhapsodien op. 79 runden das Bild glänzend ab.«

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Herbert Schuch - Nachtstücke (Oehms, DDD, 2008)

Piano News 03/09: »Mit seiner dritten CD hat der 1979 im rumänischen Temeschvar geborene deutsche Musiker nun aber eine interpretatorische Reife erreicht, die alles bis dahin von ihm Gehörte buchstäblich in den Schatten stellt. Herausgekommen ist ein fesselndes Kaleidoskop von Farben und Botschaften, das letztlich den romantischen Humor in all seinen Facetten ergründet.«

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Herbert Schuch,Klavier (Oehms, DDD, 2004)

Kulturspiegel 11/05: »Der Kämmerling-Schüler findet für beide Zyklen einen eigenen Ton: romantisch zerrissen zwischen Sehnsucht und Ungestüm im einen, irisierend-rätselhaft im anderen Fall. Kunstsinn, der alle Technik transzendiert, macht die Aufnahme zum Ereignis.«

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Hyperion-Trio (Thorofon, DDD, 2004/05)

C.Vratz in FonoForum 12/06: "Der Begriff "Spiellust" wirdtrefflich ausgelebt, mit einer jederzeit klarenArtikulation, mit grandios souveränem Zusammenspiel undeiner aufs Feinste abgestimmten Dynamik. Das natürliche,räumliche Klangbild und das pralle Booklet runden denpositiven Eindruck ab."

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Jochen Kowalski singt Lieder (Capriccio, DDD, 91)

C. Höslinger in FonoForum 1/93: »Man merkt, daß es sich um ein echtes Anliegen des Sängers handelt, um ein künstlerisches ›Muß‹.«

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Jonathan Biss - Wigmore Hall Live (Wigmore Hall Live, DDD/LA, 2013)

»Zentrum des live mitgeschnittenen Recitals in der Wigmore Hall ist der halbstündige Exkurs um teils fiktive und reale Personen, genannt ›Davidsbündler‹. Biss charakterisiert sie mit Schwung und Energie, aber auch mit der notwendigen Innigkeit.« (Audio, September 2014)

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Jörg Widmann,Tabea Zimmermann & Denes Varjon - Es war einmal (Märchenerzählungen) (Myrios, DDD, 2016)

»Alle drei Protagonisten begeistern mit betörend schöner Tongebung, sensibler Musikalität und traumwandlerisch in sich geschlossenem Ensemblespiel. Im Wortsinne eben märchenhaft.« (Stereo, Januar 2018)

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Klaviertrios Vol.2 (MDG, DDD, 99)

P. Kerbusk in FonoForum 10/00: "Die Partituren werdensensibel ausgeleuchtet, die Kontraste pointiert heraus-gearbeitet; die Tempi sind flüssig, aber nicht über-zogen; Proportionen und Dynamik stimmen."

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Klavierwerke (DGG, ADD, 1966-1973)

T. Janczukowicz in FonoForum 3/92:"Kempffsempfindsamfragiler Tonfall, sein Wissen umdie Klang- und Vorstellungswelt des Kompo-nisten haben Schumann-Aufnahmen gezeitigt,die zeitlos sind. Ihr Besitz ist jedem Klavier-freund ein Muß."

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Klavierwerke & klavierbegleitete Kammermusik Vol.1 (Alpha, DDD, 2005)

WDR 3: ""Seligkeit und Schmerz, Glück und Trauer - fürdie widersprüchlichen Gefühlspalette desschwärmerisch-romantischen Komponisten findet Le Sageseinen individuellen poetischen Ton mit Leichtigkeit undpianistischen Glanz. Ein bemerkenswerter Beitrag zumSchumannjahr."PianoNews: ""Äußerst brillant, farbig und elegant ist LeSages Spiel und ausgestattet mit Poesie und Intelligenz.Ein Gewinn ist diese kultivierte Interpretation."

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Klavierwerke Vol.11 (Hänssler) - Schumann und E.T.A.Hoffmann (Hänssler, DDD, 2016)

»Je öfter man diese Aufnahme hört, desto mehr steigt die Achtung vor Uhligs anspruchsvollen und Schumanns poetischen Intentionen gerecht werdenden Interpretationen.« (Stereo, Juli 2018)

»In seiner Schumann-Gesamtaufnahme ist Florian Uhlig beim Einfluss E.T.A. Hoffmanns angelangt – und beeindruckt mit farbenreichem, beredtem Spiel.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Juni 2018)

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Klavierwerke Vol.12 (Hänssler) - Frühe Werke in zweiter Ausgabe I (Hänssler, DDD, 2018)

»Mit einem großen Spektrum an Farbvaleurs und einer breiten dynamischen Skala dringt Florian Uhlig bis in die feinsten Verästelungen von Schumanns Musik vor.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Februar 2019)

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Klavierwerke Vol.14 (Hänssler) - Variationen (Hänssler, DDD, 2019)

»Florian Uhlig spielt Schumann technisch perfekt, entlockt dem Steinway ungeahnte Nuancen und entdeckt dabei Facetten, die man nicht zu kennen glaubte. Mit seinem Projekt leistet er Großartiges, musikalisch wie editorisch.« (crescendo)

»Für einen Schumannianer wird dieses Doppelalbum (...) zu einer echten Fundgrube.« (Fono Forum, Januar 2021)

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Klavierwerke Vol.15 (Hänssler) - Frühe Werke in zweiter Ausgabe II (Hänssler, DDD, 2020)

»... unter seinen Händen gewinnt jedes der Klavierstücke klare Kontur und eine charakteristische emotionale Farbe.« (Fono Forum, Dezember 2021)

»Uhlig spielt mit der gewohnten Aufmerksamkeit, mit Drive und einer Fähigkeit zu kantabler Linienbildung, mit rhythmischer Präzision und zurückhaltendem Pedalgebrauch – Kriterien, die die gesamte Edition bislang ausgezeichnet haben und nun in summa nochmals hörbar werden.« (concerti)

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Lars Vogt - Schumann & Liszt (Berlin Classics, DDD, 2009)

Stereo 12/10: »Vogt hebt die Kontraste der zwischen leidenschaftlichem Pathos, lyrischer Verinnerlichung und majestätischer Grandezza changierenden Fantasie deutlich heraus und spannt zugleich einen großen Bogen. Generell liegt seinem Naturell das Zarte, Verhaltene näher als das berserkerhafte Auftrumpfen, auch wenn er den ›explodierten Choral‹ mit den gefürchteten Sprungstellen am Ende des zweiten Satzes kraftvoll und brillant meistert. Eher aus einer klassizistischen Perspektive geht Vogt die Liszt-Sonate an. Er liest genau, zeigt polyphone Strukturen auf und artikuliert präzise, alles mit höchster Anschlagskontrolle.«

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Lieder (Arte Verum, DDD, 2003)

klassik.com 05/07: "Zusammen mit dem zurückhaltend, aberwarmherzig begleitenden Pianisten Roland Pöntinen legtBarbara Hendricks eine Sammlung von Schumann-Liedern vor,in denen die Vorzüge der Sopranisten bestens zu Geltungkommen. Der Charme der eigenwilligen Sängerin ergibt sichaus der klanglichen Frische, ihrem mädchenhaftenCharakter bei volltönendem Timbre."

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Lieder - "Stille Liebe" (Harmonia Mundi, DDD, 2019)

»Samuel Hasselborns Singen vereint Spektren, die es spannend machen, ihm zuzuhören.« (Fono Forum, April 2021)

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Lieder - Einsamkeit (harmonia mundi, DDD, 2016)

»Exemplarisch ist wie stets seine [Goernes] Textdeutung, traumverloren zart und wehmutsvoll zerbrechlich kann er sein Singen fast reglerlos zurückfahren.« (RONDO, 18.03.2017)

»Die dunkle, vollmundige Baritonstimme des Sängers transportiert Gefühle von Melancholie in idealer Weise. Der Wirkung kommt wesentlich zugute, dass der Sänger besondere Intensität dem Piano- und Pianissimo-Ausdruck abzugewinnen weiß.« (Fono Forum, Juni 2017)

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Murray Perahia - The Complete Analogue Recordings (Sony, ADD, 1972-1980)

stereoplay 8/87: »Schwung- und temperamentvolle Interpretation der beiden selten zu hörenden Klavierkonzerte. Die digital aufgenommenen ›Füller‹ sind ausgezeichnet gespielt... Hohe bis höchste Bewertungen für die Interpretation und Klangqualität.« (zu den Mendelssohn-Klavierkonzerten)
stereoplay 4/89: "Romantisch poetische Darstellungen ohne Donnern und Forcieren, musikalisch faszinierend und pianistisch perfekt. Ausgezeichneter Klavierklang. " (zu Schumanns Symphonischen Etüden)

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NDR Chor - Mondnacht (Es-Dur, DDD, 2018)

»Besonders was Intonation und Textverständlichkeit betrifft, beeindruckt der NDR-Chor. Und eine Stärke der vorzüglich agierenden Chorsolisten besteht darin, sich jederzeit in den homogenen Klang des Chores einzufügen.« (Fono Forum, Mai 2020)

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Nicholas Angelich - Dedication (Erato, DDD, 2015)

»Angelich würdigt Liszts h-Moll-Sonate, Schumanns Kreisleriana sowie Chopins 10. und 12. Etüde mit souveräner Übersicht über den komplexen Aufbau dieser orchestralen Werke und mit einer stupenden Technik. Mit tiefem romantischem Empfinden sowieso.« (Mannheimer Morgen)

»Wer die Kompositionen schon kennt, wird begeisterst sein von Angelich. Wer sie entdecken will, liegt mit diesem Album goldrichtig.« (hr2)

»Es gibt derzeit wohl keine Aufnahme, die es bezüglich Wohlklang und Detailarbeit (auch in der Begleitung) mit der von Angelich aufnehmen könnte.« (Piano News)

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Orchester- und Kammermusikwerke für Klavier zu 4 Händen Vol.3 (Naxos, DDD, 2013)

»Das Klavierduo Eckerle bereichert die vierhändigeKlavierliteratur richtungsweisend.« (Klassik.com)

»Die mit großer Sorgfalt, beeindruckenderPräzision und souveränem Gestaltungssinneingespielten Quartette entfalten in denKlavierbearbeitungen ein faszinierendesEigenleben.« (Badische Neueste Nachrichten)

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Oslo Philharmonic Chamber Group - Clarinet Trios (Lawo, DDD, 2018)

»Die drei Werke werden von den vorzüglichen norwegischen Musikern um den Klarinettisten Leif Arne Pedersen mit tonlicher Delikatesse und kammermusikalischem Esprit wunderschön präsentiert.« (Stereo, November 2019)

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Peter Damm - Hornmusik (Berlin Classics, ADD/DDD, 1961-1987)

»Diese Box ist eine wahre Fundgrube, prall gefüllt mit hochkarätigen Repertoireschätzen.« (Fono Forum, April 2017)

»Dieses verdienstvolle Kompendium ist eine üppige Quellefür die mitreißende Begegnung mit Hornwerken aller Epochen,die anspornt, mehr von Peter Damm zu hören – imKatalog finden sich weitere Perlen seines exquisiten Spiels.«(Diether Steppuhn, Das Orchester, Juli/August 2017)

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Peter Schreier - Lied-Edition

»Schreier ist in seiner Art unvergleichlich, als einfühlsamer Schubert-Interpret genau wie als eloquenter Darsteller bei Hugo Wolf und als Bach-geschulter Musiker bei Beethoven und Mozart.« (Audio, Januar 2018)

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Ragna Schirmer - Madame Schumann (Kammermusik & Klavierwerke) (Berlin Classics, DDD, 2018)

»Im Gesamtpaket mit den umfangreichen Booklet-Texten ist diese Doppel-CD einer der wichtigsten Beiträge zum Clara-Schumann-Jahr.« (Stereo, September 2019)

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Raphaela Gromes - Cellokonzerte (Sony, DDD, 2019)

Welt am Sonntag vom 1.11.2020 über das 3. Cellokonzert von Klengel: »Es braucht nur ein bisschen Verve und Mut, um ihm zu angemessener Größe zu verhelfen. Raphaela Gromes hat beides und macht sein 3. Cellokonzert zum Einstiegstor in eine fabelhafte Welt.«

»Gromes interpretiert mit Leichtigkeit, Virtuosität und warmem Klang von wohltuender Unmittelbarkeit, wozu ihr das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter Nicholas Carter ein Partner auf Augenhöhe ist.« (crescendo)

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Salzburger Festspiele 1974 (Orfeo, ADD/LA, 1974)

»Gesangskultur, emotionale Bescheidung, kurz: ein unaufdringlicher Gestus rundum, verhinderten, daß Brahms’ op. 52 wie so oft mit kleinkariertem Empfindungsballast beschwert wurde. So endete die Liederabendserie der Festspiele unterhaltend, unbelastet. Der Beifall bewies, wie willig das Publikum dieses Programm und selbstverständlich die Gegenwart von ersten Sängern aufgenommen hatte.« (Salzburger Nachrichten vom 27.8.1974)»Zu Erik Werba hatte sich noch Paul Schilhawsky, der Liedkundige, ans Klavier gesetzt. Gemeinsam gaben sie lebhaften, rhythmisch pointierten Zusammenhalt. Die Sänger erreichten hier noch eine Steigerung an Einigkeit, sie hatten ihre Stimmen in bestechender Reinheit aufeinander abgestimmt. Man spürte die Freude am Musizieren; einem Musizieren, bei dem alles stimmt: Phrasierungsbögen waren behutsam und auch wieder bestimmend klar gespannt, an Vortragsmitteln wurde nicht gespart. Deutlich kamen die Unterschiede von Piano und Forte heraus, Crescendi und Decrescendi wurden konsequent durchgeführt. Nichts aber wirkte in diesem fröhlichen Singen von der Liebe aufgesetzt. Heitere Lebenslust, die aus den ersten Versen gleichermaßen wie aus der Musik sprach, fand ihren Niederschlag auch auf den Mienen der Sänger, was zusätzlich belebend wirkte.« (WienerZeitung vom 27.8.1974)»Wer immer die glorreiche Idee hatte, diese beiden Liederzyklen in einem Festspielkonzert anzusetzen, sei freilich laut gelobt, denn mit dem Verfall der bürgerlichen Musikkultur sind alle diese Kostbarkeiten langsam in Vergessenheit geraten. Natürlich kann man die ›Liebeslieder‹ gelegentlich chorisch hören, aber für ein Quartett großer Interpreten sind sie – so man es überhaupt findet – fast zu leichtgewichtig.« (Kurier vom 27.8.1974)»lm Zyklus dieser Liebeslieder-Walzer finden wir wahre Kostbarkeiten, von einer Grazie und Beschwingtheit, die stellenweise zu verzaubern vermögen und den Schöpfer großer Orchesterwerke auch als Meister der Liedkunst ausweisen. Den beiden männlichen Interpreten Schreier und Berry, die als Liedersänger den obersten Rang einnehmen, standen mit Mathis und Fassbaender zwei Sängerinnen gegenüber, die im Liedgesang noch nicht so berühmt sind, den beiden Männern aber gleichwertige Partnerinnen waren. Vor allem Brigitte Fassbaender sprach mit dem warmen Timbre ihrer Stimme und dem herben Reiz ihrer Erscheinung das Publikum an.« (Neuen Kronen-Zeitungvom 27.8.)

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Sol Gabetta & Helene Grimaud - Duo (DGG, DDD, 2011)

»›Duo‹ heißt dieses Album. Zu recht. Ihr Spiel und auch ihr Zusammenspiel sind über jeden Zweifel erhaben. Immer wieder treffen sie den angemessenen Ton...« (FONO FORUM, Dezember 2012)

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Sämtliche Klavierwerke Vol.5 (Claves, DDD, 2010)

FonoForum 08/11: "Dem Schweizer, Jahrgang 1976 und inLausanne geboren, sind in dieser Koproduktion mitDeutschlandradio Kultur Darstellungen von eindrucksvollerSorgfalt und Geschlossenheit gelungen. Er spielt mitrundem Ton, lässt den Klang nie unkontrolliert ausufern,schlägt mit seinen Tempi nie über die Stränge undgestaltet mit unaufdringlicher, aber stetigerEntschiedenheit."

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Sämtliche Konzerte & Klaviertrios Vol.1 (HMC, DDD, 2015)

»Dichtes, nicht auf Äußerlichkeiten gerichtetes Musizieren. Gerade historisch ›richtiges‹ Instrumentarium arbeitet das Sehnen und Zehren heraus, das für Schumanns Musik eigentümlich ist. (...) Die DVD mit einer Aufzeichnung des Konzertes in der Berliner Philharmonie ist weit mehr als ein Bonus, nämlich ein ästhetisches Erlebnis ganz eigener Art.« (Audio, Mai 2015)

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Sämtliche Konzerte & Klaviertrios Vol.2 (harmonia mundi, DDD, 2014)

»Es wird ungemein fein gearbeitet, nie klotzig, immer darf man die Kompositionsprozesse des Robert Schumann genau verfolgen, hautnah.« (FonoForum, Dezember 2015)

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Sämtliche Konzerte & Klaviertrios Vol.3 (harmonia mundi, DDD, 2015)

»Schumann folgte beim Komponieren der Idee des Ganzheitlichen, indem er Verbindungslinien zwischen den Werkteilen schuf. Dies herauszuarbeiten, gelingt den Interpreten exzellent.« (Audio, Juni 2016)

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Sämtliche Lieder (Christian Gerhaher Projekt) (Sony, DDD, 2007-2020)

»Eine fantastische CD, in zweierlei Hinsicht. Erstens sei dieses Rezital empfohlen wegen des Repertoires ... Zweitens sei das Rezital empfohlen wegen Christian Gerhaher: Der mittlerweile 50-Jährige begeistert mehr noch als in seinen frühen Jahren durch eine Jugendlichkeit und Frische, die ihresgleichen sucht.« (RONDO 5 / 2019)

»Wie der Sänger subtilsten Ausdruck, organisches Melos, präzis gewahrte Empfindung vereint, ist sein Geheimnis und seine Kunst: auf einer Höhe mit der puren Sensibilität des Lied-Pianisten Gerold Huber.« (stereoplay, Dezember 2019)

»Unglaublich, mit welcher Fülle an feinsten Klangfarben Gerhaher die Gefühlswelt dieser Lieder erkundet – stets im Wechsel mit dem zarthellen Sopran der Schwedin Camilla Tilling. Einfühlsam begleitet von Gerold Huber, geht die Reise von den schottischen Highlands über Venedig bis in den Orient.« (Audio, Dezember 2019)

»Der Gesang von Christian Gerhaher eröffnet mit seiner klaren Diktion, die eingebettet ist in einen ungemein sinnlichen Klang, in jeder Phrase ganze Bedeutungshorizonte. Natürlichkeit und durchdachte Ausdeutung befinden sich in einer vollendeten Balance.« (Fono Forum, Dezember 2019)

»Christian Gerhaher und Pianist Gerold Huber singen Schumanns Lieder mit ungemein viel Poesie, feinen Abstufungen und einem ausgeprägten Sinn für Zwischentöne.« (concerti)

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Sämtliche Lieder (Christian Gerhaher Projekt) Vol.1 - "Frage" (Sony, DDD, 2018)

»Christian Gerhaher und Gerold Huber musizieren Liedzyklen von Robert Schumann in nuancenreicher, farbenfroher Weise und ziehen den Hörer damit in Bann. Bezwingende Referenzaufnahmen.« (klassik.com)

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Tatjana Uhde & Lisa Wellfisch - Märchenbilder (Ars, DDD, 2021)

»... Tatjana Uhde stellt mit ihrer Klavierpartnerin Lisa Wellisch ein attraktives Programm im Geist der Biedermeier'schen Salons vor, das dem in der Romantik beliebten ›Volkston‹ huldigt.« (Fono Forum, Januar 2022)

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Werke für Cello & Klavier (Hyperion, DDD, 2008)

N. Hornig in FonoForum 08/09: "Zusammen mit Várjon tauchter ein in Schumanns romantische Klangwelt, die scheinbaralle menschlichen Emotionen in sich trägt. Eine tieflotende Darstellung, die sehr von derSchumann-Begeisterung des Cellisten lebt, der auch denBooklet-Text schrieb."

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Werke für Klavier 4-händig (Oehms, DDD, 2005)

FonoForum 01/07: »Shao-Yin Huang und Sebastian Eulerverfügen über einen zündenden Elan und über dieDifferenzierungskunst, auch in Schumanns Tiefenhinabzusteigen.«

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Werke für Männerchor "Habet Acht" (MDG, DDD, 2001/2004)

»Die ›Neue Detmolder Liedertafel‹ mit ihren 13 professionellen Sängern ist das richtige Ensemble für diese Lieder. Es hat es sich zur Aufgabe gemacht, in den Archiven schlummernde Literatur für Männerchor aufzuarbeiten - und dazu gehören natürlich auch die Chorlieder von Albert Lortzing, der ja auch in Detmold gewirkt hat. … Es ist eine sehr zu empfehlende Doppel-CD.« (RBB Kulturradio)

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Werke für Violine & Orchester (SWR, DDD, 2010)

N.Hornig in FonoForum 10/10: "Lena Neudauer nähert sichSchumann ganz unbefangen, klar in Tongebung undArtikulation und mit einer unprätentiös aufrichtigenMusizierhaltung. Die drei Bearbeitungen aus den zwölfvierhändigen Klavierstücken für kleine und große Kinderop. 85 runden die gewichtige Werkfolge als liebenswerteZugaben ab. Sehr informativ ist das von demSchumann-Experten Joachim Draheim verfasste Booklet.Draheim verantwortete auch die Erstausgabe derViolinfassung des Cellokonzertes."

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Chorwerke (Exklusiv-Set für jpc) (EBS, DDD, 1996-2001)

"Diese Schumann-Interpretation mit einem hervorragend geschulten, sensibel(re-) agierenden Ensemble setzt Maßstäbe und macht neugierig." (FonoForum)

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Complete Symphonic Works Vol.3 (Audite, DDD, 2013)

»Diese CD mit dem Violoncellokonzert und der zweiten Fassung derd-Moll-Symphonie ist die m.E. bislang attraktivste aus der Holliger-Gesamtaufnahme. (...) Das Faszinierende ist das Cellokonzert, das Oren Shevlin in den beiden ersten Sätzen mit subtiler Delikatesse und einer großen Zärtlichkeit spielt. (...) Mit der ergreifenden Innigkeit seines Spiels ist Shevlin so manchemseiner viel berühmteren Kollegen weit überlegen.« (pizzicato.lu, 29.09.2014)

»Schumanns sinfonisches Schaffen hat in letzter Zeit viele Neueinspielungen erlebt, doch der Holliger-Zyklus dürfte, wenn er beendet ist, einen der vorderen Ränge einnehmen.« (Stereo, Dezember 2014)

»Schumanns sinfonisches Schaffen hat in letzter Zeit viele Neueinspielungen erlebt, doch der Holliger-Zyklus dürfte einen der vorderen Ränge einnehmen.« (Fono Forum, Dezember 2014)

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Klaviertrios Vol.2 (BIS, DDD, 2019/2022)

»Das ist echter Schumann – handwerklich sicherlich noch nicht so perfekt wie in den späteren Werken, aber mitreißend, aufwühlend, packend in jedem Fall. In der Gegenüberstellung zum dritten Trio lässt sich außerdem erahnen, über welch umfassendes expressives Spektrum der Tondichter verfügte.« (klassik.com)

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Klavierwerke (Genuin, DDD, 2009)

»Ein kleines Juwel, das mit seiner Strahlkraft hoffentlich so viele Hörer wie möglich in seinen Bann zieht.« (CD-Tipp auf NDR-Kultur!)

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Klavierwerke (Piano Classics, DDD, 2020)

»Yuan Sheng, der bescheidene, feinsinnige Meister aus Peking, scheint mit dem Streicher-Flügel von 1846 ein Instrument gefunden zu haben, das seine klanglich-interpretatorische Vision nicht einschränkt, sondern vollendet abbildet. Diese Schumann-Werkschau kennt keine grellen Kontraste, keine fiebrig-motorische Veräußerlichung.« (Fono Forum, April 2022)

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Klavierwerke (CAvi, DDD, 2016)

»Siebzig Minuten makellos kultiviert gespielter und aufgenommener Klaviermusik ...« (Fono Forum, Juli 2017)

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Klavierwerke & klavierbegleitete Kammermusik Vol.9 (Alpha, DDD, 2009)

"Le Sage erfasst das Spontane, Phantastische der Schumann'schen Werke genau, mit klarem Anschlag, herrlich in der kantablen Führung der Stimmen und raffiniert im Pedalgebrauch. Auch kennt er Schumanns rhythmischen Eigensinn, arbeitet transparent die polyphonen Verläufe heraus. Die Türen zu den stürmischen frühen Stücken öffnet Le Sage ebenso zielsicher wie zu den kompakteren, kargeren Spät-Werken. Und auch die Kammermusik-Aufnahmen leben von diesem wachen romantischen Geist." (Jury Preis der deutschen Schallplattenkritik / Jahrespreis 2010)

"Schumann wird hier als feinfühliger Klassizist verstanden. Seine Exzentrik wird nicht unnötig betont, sondern fließt ganz natürlich in die Musik ein. Man spürt die genaue Auseinandersetzung mit der gesamten Musik und der Lebenswelt des Komponisten. Im Schumann-Jahr gibt es viele Gründe zu feiern. Ein Grund ist diese vorbildliche CD-Reihe von Eric le Sage." (rbb kulturradio)

"Diese Doppel-CD, das ist Kammermusik auf ganz hohem Niveau und derart kurzweilig, dass man sich einfach nur glücklich schätzen darf, der genialen Musik lauschen zu können." (BR Klassik)

"Eine in sich wunderbar homogene, atmosphärisch dichte Aufnahme. Diese Aufnahme passt sich nahtlos in das hohe Gesamtniveau dieser Schumann-Edition ein." (FonoForum)

"Eine äußerst fesselnde, ja elektrisierende Einspielung, die sich völlig in die Welt Schumanns versenkt und den Charakter jedes Satzes fantasievoll und einfühlsam zur Geltung bringt." (Klassik-heute)

"Vor allem zeichnet es Le Sage aus, dass er bei dem großen deutschen Romantiker, alles gleich ernst und wichtig nimmt. Kaum etwas ist da etwas nonchalant vernuschelt. Das führt zu einem gleichsam polyphonen Klavierdenken, das verdeckte Mittelstimmen und gegenläufige Rhythmen, zwei Spezialitäten Schumanns, bisweilen in den Rang der Hauptsache hochspielt. Dann kommt einem dieses hellsichtige Klavierspiel vor wie eine positive Form von Geheimnisverrat." (DIE ZEIT)

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Lieder on Record & Legendary Lied-Cycle Recordings (Profil, ADD/m, 1901-1951)

»Das Label Profil Hänssler bringt eine begeisternde Edition mit Liedern von Robert Schumann in historischen Einspielungen heraus.« (klassik.com)

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Sämtliche Klavierwerke (Florian Uhlig) (Hänssler, DDD, 2009-2022)

"Florian Uhlig spielt diesen Mikrokosmos von unerschöpflich fantasievollen Petitessen mit sensiblem Anschlag." (Audio)

"Mit einem großen Spektrum an Farbvaleurs und einer breiten dynamischen Skala dringt Florian Uhlig bis in die feinsten Verästelungen von Schumanns Musik vor." (FonoForum / Empfehlung des Monats)

"Die Produktion ist auch und vor allem interpretatorisch hocherfreulich gelungen." (FonoForum)

"Florian Uhligs Interpretationen kommen der 'vorlisztschen' Virtuosität dieser Musik entgegen: Der 37-jährige Pianist besitzt, mozartisch gesprochen, eine 'stette Hand', er geht gewandt und geläufig zur Sache, verzichtet weitgehend auf plakatives Deklamieren oder belkantistisches Schwelgen. Auch spielt er rhythmisch frei, rafft 'unakademisch' manche Passagen bis an die Grenze zur Drängeligkeit, überrascht gelegentlich aber auch durch extrem langsame Tempi: ein unrastig eigenwilliges, sicherlich einigen Widerspruch herausforderndes, aber nie uninteressantes Schumann-Spiel." (FonoForum)

"Unter seinen Händen gewinnt jedes der Klavierstücke klare Kontur und eine charakteristische emotionale Farbe." (FonoForum)

"Uhlig spielt mit der gewohnten Aufmerksamkeit, mit Drive und einer Fähigkeit zu kantabler Linienbildung, mit rhythmischer Präzision und zurückhaltendem Pedalgebrauch – Kriterien, die die gesamte Edition bislang ausgezeichnet haben und nun in summa nochmals hörbar werden." (concerti)

"Die technische Sauberkeit und Gewandtheit seines Spiels sowie, wichtiger, die überzeugende musikalische Durchdringung des Stoffes verdienen uneingeschränkte, ja bewundernde Anerkennung." (FonoForum, März 2017)

»Florian Uhlig spielt Schumann technisch perfekt, entlockt dem Steinway ungeahnte Nuancen und entdeckt dabei Facetten, die man nicht zu kennen glaubte. Mit seinem Projekt leistet er Großartiges, musikalisch wie editorisch.« (crescendo)

"Für einen Schumannianer wird dieses Doppelalbum zu einer echten Fundgrube." (FonoForum)

"Der Pianist gelangt ganz in den Bannkreis des poetischen Zaubers der Musik und findet trotz strukturierender Klarheit viele Gestaltungsnuancen." (Stereo)

"Je öfter man diese Aufnahme hört, desto mehr steigt die Achtung vor Uhligs anspruchsvollen und Schumanns poetischen Intentionen gerecht werdenden Interpretationen." (Stereo)

"In seiner Schumann-Gesamtaufnahme ist Florian Uhlig beim Einfluss E.T.A. Hoffmanns angelangt – und beeindruckt mit farbenreichem, beredtem Spiel." (FonoForum / Empfehlung des Monats)

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Sämtliche Konzerte & Klaviertrios (harmonia mundi, DDD, 2014/2015)

»Es wird ungemein fein gearbeitet, nie klotzig, immer darf man die Kompositionsprozesse des Robert Schumann genau verfolgen, hautnah.​« (FonoForum)

»Schumann folgte beim Komponieren der Idee des Ganzheitlichen, indem er Verbindungslinien zwischen den Werkteilen schuf.​ Dies herauszuarbeiten, gelingt den Interpreten exzellent.​« (Audio)

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Sämtliche Lieder Vol.2 (Hyperion, DDD, 97)

T. Voigt in FonoForum 7/98: "Daß Keenlyside als Lieder-sänger keinen Vergleich zu scheuen braucht, daß er alsGestalter manchen etablierten Kollegen überlegen ist,zeigt das vorliegende Schumann-Recital von Hyperion -für meine Begriffe eine der herausragenden Vokal-CDsder letzten Jahre."

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Weltliche Chorwerke a cappella (Brilliant, DDD, 1996-2001)

D. Klug in FonoForum 3/01: »Diese Schumann-Interpretation mit einem hervorragend geschulten, sensibel (re-) agierenden Ensemble setzt Maßstäbe und macht neugierig auf die weiteren Folgen.«

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Werke für Cello & Klavier (Orfeo, DDD, 2003)

FonoForum 05/05: "Müller-Schott lässt die kantablenLinien mit anziehend schönem Ton erblühen. Eine auch vomKlavier her kultivierte und einfühlsame Interpretation."

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Complete Symphonic Works (Audite, DDD, 2010-2015)

„Feingliedrig und filigran, aber auch sehnig gespannt modelliert Holligers grundsätzlich kammermusikalische Herangehensweise mit den WDR-Sinfonikern die thematischen Figuren und ihre Entwicklung." (stereoplay)

„Holligers Interpretation sind sehr ausgefeilt, die Detailarbeit, die er vom Orchester fordert, hat gewiss viel Probenzeit konsumiert. Das Resultat ist ein sehr transparenter, farblich aufgefrischter und schlanker Schumann, mit zum Teil kühnen Rubati und einer deutlichen Aufwertung der Holzbläser gegenüber den quasi vibratolos spielenden Streichern. Direkt revolutionär ist das alles nicht, aber spannend ist es allemal." (Pizzicato)

„... wie modern klingt dieser Schumann, auch in der seltener aufgeführten „Dreiviertelsinfonie" „Ouvertüre, Scherzo und Finale" und der d-Moll-Sinfonie, die hier viel von ihrer schwarzen Melancholie verliert." (FonoForum)

„Holliger streicht die Vorzüge der seiner Meinung nach besseren Urfassung mit aller Deutlichkeit heraus: Hauptmerkmal ist der aus der Instrumentation abgeleitete kammermusikalische Ansatz. Damit verbunden zeigt sich eine Transparenz, welche die sogenannten Nebenstimmen nicht unter den Tisch wischt. Die Klangbalance wird gerne zugunsten der Bläser verschoben. Die Artikulation der Melodien ist sehr deutlich. Die Tempi bewegen sich eher auf der schnellen Seite und werden unbeugsam durchgehalten. Alles in allem eine Interpretation, die durch Konsequenz, Strenge und eine gewisse Schärfe auffällt. (Neue Zürcher Zeitung)

»Das WDR Sinfonieorchester und Heinz Holliger setzen ihre Reihe der Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit den Symphonien Nr. 2 und 3 fort. Wie schon in den beiden anderen Symphonien sind Holligers Interpretationen sehr ausgefeilt. Kräftige Farben, sehr spontan wirkende Akzente und anregende Rubati kennzeichnen die Aufnahmen, die zwar keinerlei neuen Aspekte vermitteln, aber durchaus attraktiv sind. Am spannendsten finde ich das lustig torkelnde Finale der Rheinischen Symphonie, das sicherlich das eigenartigste Stück dieser CD ist.« (Pizzicato)

»Diese CD mit dem Violoncellokonzert und der zweiten Fassung derd-Moll-Symphonie ist die m.E. bislang attraktivste aus der Holliger-Gesamtaufnahme. (...) Das Faszinierende ist das Cellokonzert, das Oren Shevlin in den beiden ersten Sätzen mit subtiler Delikatesse und einer großen Zärtlichkeit spielt. (...) Mit der ergreifenden Innigkeit seines Spiels ist Shevlin so manchem seiner viel berühmteren Kollegen weit überlegen.« (Pizzicato)

»Schumanns sinfonisches Schaffen hat in letzter Zeit viele Neueinspielungen erlebt, doch der Holliger-Zyklus dürfte, wenn er beendet ist, einen der vorderen Ränge einnehmen.« (Stereo)

»Schumanns sinfonisches Schaffen hat in letzter Zeit viele Neueinspielungen erlebt, doch der Holliger-Zyklus dürfte einen der vorderen Ränge einnehmen.« (FonoForum)

»Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit einer Doppelfolge fort. Aufgrund der Besetzung und der Werke fraglos ein Kraftakt für alle Beteiligten – doch mit einer anhaltenden Poesie verbunden, die einem Schumann, seine vielfach als problematisch eingeredete Instrumentation und sein Spätwerk näher als zuvor erscheinen lassen.« (FonoForum)

»Holliger durchmisst mit dem vor Energie strotzenden WDR Sinfonieorchester eine unfassbare räumliche Tiefe - Kopatchinskaja lässt ihren Geigenton vielfach schillern. [...] Wahre Referenzaufnahmen!« (Concerti)

»Mit zügigen Tempi und einer herrlichen Phrasierungskunst überzeugt die Violinistin auf der ganzen Linie und macht aus dem schwarzen Schaf der Violinliteratur einen echten Renner.« (Pizzicato)

»Moldovan-born violinist Patricia Kopatchinskaja plays the Violin Concerto with an elemental conviction I have not heard. Her attack is phenomenal and she obviously believes every note she is playing. In the melting slow movement she will break your heart.« (The Herald Scotland, Michael Tumelty, 26.02.2016)»Alexander Lonquich spielt die beiden Konzertstücke für Klavier und Orchester op. 92 & 114 mit schönem Ton und ausgewogenem Ausdruck, Kopatchinskaya ist in der Fantasie für Violine und Orchester wieder einmal überragend.« (Pizzicato)

»Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit einer Doppelfolge fort. Aufgrund der Besetzung und der Werke fraglos ein Kraftakt für alle Beteiligten – doch mit einer anhaltenden Poesie verbunden, die einem Schumann, seine vielfach als problematisch eingeredete Instrumentation und sein Spätwerk näher als zuvor erscheinen lassen.« (FonoForum)

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Klavierwerke (Genuin, DDD, 2007)

Klassik. com: »Dass die klanglichen Reichtümer der Instrumente und Tobias Kochs einfühlsame, aus dem Klangspektrum der jeweiligen Instrumente geborene Interpretationen so ungeheuer mitreißend wirken, liegt zu einem Gutteil an der hervorragenden Aufnahmetechnik, die jedes Detail sorgfältig abbildet, ohne den Instrumenten zu nahe auf die Pelle zu rücken. Besser kann man diese Musik nicht aufnehmen. Abgerundet wird der rundum positive Eindruck durch eine liebevoll bis ins Detail gestalte äußere Aufmachung. Es gibt sie also doch noch, die Sternstunden auf dem Plattenmarkt!«

Please note that some of the texts above are still in German because they have been imported from an external database.
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Last change: 28 April 2025