CD Purchasing Recommendations for 'Alexander Nikolayevich Scriabin (1872-1915)'
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Das Solo-Klavierwerk (Capriccio, DDD, 2004-2007) FonoForum 02/08: »Maria Lettberg zeigt sich in diesen Aufnahmen allen pianistischen und musikalischen Anforderungen der komplexen Riesenaufgabe gewachsen. Ihr Spiel ist lyrisch weich grundiert, es lässt sich zum Beispiel kaum mit der nervösen Gereiztheit des frühen Shukow oder der breitwandigen und klaren Konturierung Ashkenazys vergleichen, zeigt aber viel Sinn für die wühlenden Kräfte in dieser Musik, versteht Spannungen zu entwickeln und zu halten. « |
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Klavierwerke (BIS, DDD, 2006) Stereo 12/07: "Es ist offenkundig, dass Sudbin dieseMusik als tönendes Bekenntnis begreift. Er arbeitet inden kurzen Sonaten das Exzessive, das Orgiastischeheraus, findet in Mazurken die Weiterentwicklung Chopinsund formt die Klavierstücke zu nuancierten Farbenspielen.Das ist pianistisch erstrangig, tönt sehr differenziertund ist gerade durch den Mut zur Ekstase so animierend." |
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Klavierwerke "Complete Poemes" (Hyperion, DDD, 2013) »Vor allem die vielen – um es mit Prokofjew zu sagen – ›flüchtigen Visionen‹ in Skrjabins unverwechselbar esoterischem ›Con delicatezza‹-Stil kann man kaum klangschöner, feiner und zugleich klarer umrissen zu hören bekommen als hier von Ohlsson.« (Fono Forum, Juni 2015) |
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Klavierwerke (CRD, DDD, 2007) FonoForum 12/08: "Crossleys Wiedergabe hilft durch klare,gut konturierte Gestaltung, sein Spiel meidet Blässe undverschwimmt nicht." |
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Frühe Klavierwerke - Opus Posthum (Es-Dur, DDD, 2012) „Als Maria Lettberg 2007 ihre vielfach gelobte Gesamtaufnahmevon Skrjabins Klavierwerken herausbrachte, fehltendie nicht von ihm veröffentlichten Jugendarbeiten. Nun hat sieauch dieses Stück aufgenommen, darunter eine ausgewachseneSonate in es-Moll. Besonders erstaunliche Beweise der Frühreifesind die vier Preludes von Skrjabins Sohn Julian, der mitelf Jahren in der Dnjepr ertrank.“ |
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Klavierwerke "Etrangeté" (bastille musique, DDD, 2016) »Das Berliner Label bastille musique präsentiert mit dieser Veröffentlichung eine der besten Scriabin-Platten der letzten Jahre. Mit den Klaviersonaten und Poèmes ist das Programm selbst schon interessant, weil es uns vom frühen bis zum späten Scriabin führt, von der ‘Sonate-Fantaisie’ op. 19, an der der Komponist fünf Jahre lang arbeitete, ehe er sie 1898 veröffentlichte, bis zu ‘Vers la flamme’, einem Poème, das ein Jahr vor dem Tod Scriabins entstand. […] Die Interpretationen sind erfüllt von inspirierter Sinnlichkeit und faszinieren vor allem im Ausdruck schönster und reinster Poesie. Yejin Gil ist nicht so sehr an Klangvolumen und klavieristischer Ekstase interessiert, sondern pflegt auf ihrem exzellenten und warm klingenden Bechstein Flügel eher die Klangschönheit und erreicht Ausdrucksstärke und Spannung durch Schattierungs- und Farbenreichtum.« (Remy Franck, Pizzicato Magazine) |
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