G.F. Kühn in stereoplay 3/89:"Höchste undund hohe Bewertungen für die Interpretationund Klangqualität. Julia Varady singt dieseLieder mit dem besonderen Timbre ihrerschlanken Stimme. Immer wieder erweist sichReimann als ein vorzüglicher Pianist und Mit-gestalter."

»Tschaikowsky hat hochexpressive, leuchtkräftige Musik geschrieben, die das Hamburger Vokalensemble mit unangreifbarer Klanghomogenität und sensibel abgestufter Dynamik präsentiert.« (Fono Forum, September 2016)

»Empathisch und plastisch zeichnet er [Noack] Prokofiews zum Teil eigenwillige Klangwelten nach. ›Ein Feingefühl, einen Sinn für Nostalgie‹ erkennt der Pianist in der Musik und weiß diese Emotionen dem Hörer mit spielerischer Intelligenz und der richtigen Portion Wagemut nahezubringen.« (PIANONews)

FonoForum 9/79: "Mit viel Liebe wird hier musiziert.Rostropowitsch läßt die Berliner Philharmonikerklangsinnig und volumenreich aufspielen."

»Dass auch die entlegeneren Werke hier zu fesseln vermögen, hat viel mit der Überzeugungskraft zu tun, die Chauhan ihnen mitgibt. Verpackt in einen brillanten Orchesterklang, lässt er überaus energiegeladen und leidenschaftlich musizieren.« (STEREO, Juni 2024)

»Dmitrij Kitajenko und das Gürzenich-Orchester präsentieren einen leidenschaftlich vorgetragenen Tschaikowsky ...« (klassik.com)

»Die Schönheit von Hvorostovskys Stimme erreicht den Status einer Legende« San Francisco Examiner

»… einige der schönsten und eloquentesten Klänge, die derzeit aus einer menschlichen Kehle zu hören sind … Seine Stimme strahlt Luxus aus: wunderschöner Ton, präzise Intonation, elegante und leidenschaftliche Darbietung.« The New York Times

"Sie hat eine außergewöhnliche Stimme, reich und farbenfroh, und die Liebe zum Detail, sowohl musikalisch als auch verbal, um dem Kunstliedrepertoire voll gerecht zu werden." (Hugh Canning)

FonoForum 10/98: "Andrej Hoteev erkundet und spielt Tschaikowsky: Es wäre zu wünschen, dass diese wahrhaft komplette Edition den Auftakt zu einer Revolutionbildet, in deren Verlauf der Lieferant honigsüßer und pathetischer Melodien als das erkannt werden müsste, was er wirklich war und ist - einer der intelligentesten russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts, dessen Leistungen man auf demselben Niveau wie das Schaffen eines Schumann oder Mahler ansiedeln darf."

»Mit Yevgeny Sudbin spielt ein versierter und feingeistiger Pianist vernachlässigte Soloklavierwerke von Tschaikowsky ein. (...) Wunderbares Schmankerl der mit seiner zwölfjährigen Tochter Bella vierhändig eingespielte Blumenwalzer.« (concerti)