CD Purchasing Recommendations for 'Matthias Weckmann (1616-1674)'

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Geistliche Konzerte N.1-4 "Conjuratio" (Mirare, DDD, 2012)

,,Das Ricercar Consort, dem wir so manche Augen und Ohren öffnende Einspielung von frühen geistlichen Konzerten und Kantaten verdanken, fokussiert hier seine Sicht auf wahrhaft tieftraurige Kompositionen, die mehr oder weniger im unmittelbaren Zusammenhang mit der Pest in Hamburg stehen. (...) Eine CD, die man in aller Ruhe auf sich wirken lassen sollte." (FONO FORUM, August 2013)

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Orgelwerke (Ges.-Aufn.)

»Gerade einmal zwei CDs füllen die Werke des Ausnahme-Könners Weckmann, über dessen Kunst, einen Choral versweise musikalisch auszudeuten, die Zeitgenossen sich bewundernd äußerten. Solche Choralvariationen nehmen denn auch den breitesten Raum auf diesen eindrucksvollen CDs ein. Die Orgeln werden mit ihren herrlich prägnanten, sprechenden Klangfarben ganz unmittelbar zu Instrumenten der Verkündigung. Eine avancierte Tonsprache gilt es hörend zu erschließen, über die man auch heute noch nicht genug staunen kann.« (Rondo, Januar 2015)

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Orgelwerke (Ges.-Aufn.) (CPO, DDD, 2013)

klassik.com 07/2014: »Von seinem kompositorischen Werk ist relativ wenig überliefert. Alles aber, was heute von Weckmann bekannt ist, besticht durch eine bemerkenswerte Qualität. Etliche Sätze wirken auffallend individuell – in ihren expressiven Qualitäten, in ihrer reizvollen harmonischen Kühnheit, in den plastischen formalen Gestalten. Immer wieder zeigt sich zudem, dass Weckmann klangliche Pracht mit Eleganz zu entfalten verstand. Friedhelm Flamme nutzt das Weckmann-Programm für ein wundervolles Porträt dieser wirklich interessanten Orgel.«

klassik-heute.com 08/2014: »In seiner klingenden Anthologie norddeutscher Orgelmusik macht Friedhelm Flamme mit dieser Einspielung das Dutzend voll – und er feiert diesen bemerkenswerten Anlass mit einem erstrangigen Meister, der in der Diskografie bisher nicht nach Verdienst gewürdigt worden ist. Der prachtvolle Klang der insgesamt ein wenig weicher, als das Hamburger Schnitger-Instrument intonierten Johann-Patroclus-Möller-Orgel trägt das seine dazu bei, dass diese CD alle Eigenschaften vereint, die sie zu einem Liebling der Freunde der Orgelmusik machen sollten.«

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Orgelwerke (MDG, DDD, 2018)

»Die Darstellung der bedeutenden Orgel darf als ebenso gelungen gelten wie die Darbietung der Werke Matthias Weckmanns (1616-1674).« (klassik.com)

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Yoann Moulin - Stylus Luxurians (Collection German Harpsichord Baroque Music 2) (Ricercar, DDD, 2020)

»... hat Moulin exemplarische Werke ausgewählt und auf einem klanglich teuflisch guten, lungenstarken Ruckers-Nachbau eingespielt. So muss Musikgeschichte klingen.« (Rondo, 20.11.2021)

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Sonaten Nr.1-11 für das Hamburger Collegium Musicum (CPO, DDD, 2018)

"Repräsentative Prachtentfaltung und gesangliche Intimität ergänzen sich hier dank eines bedeutenden Meisters und seiner kongenialen Interpreten zu dem musikalischen Porträt einer norddeutschen Metropole, die den Vergleich mit den italienischen Zentren ihrer Zeit nicht zu scheuen brauchte." (Klassik-heute.de)

"Ein echter Sonatenschatz: Matthias Weckmann wird hier von Roland Wilson und seiner Musica Fiata als hochklassiger Instrumentalkomponist vorgestellt. Das Programm gibt zumindest einen kleinen Hinweis darauf, was Heinrich Schütz auf diesem Gebiet wohl ebenso zu leisten im Stand gewesen sein muss, auch wenn von diesem Teil seines Werks nichts überliefert ist. Weckmann war in jedem Fall ein würdiger Meisterschüler." (klassik.com)

Last change: 28 April 2025