CD Purchasing Recommendations for 'Werner Andreas Albert (1935-2019)'
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Symphonie Nr.1 (CPO, DDD, 2004) Hermann Bischoff (1868-1936) Ostthüringische Zeitung 09/06: »Die Sinfonie (1906) imponiert durch einen phantasie-, gestalten- und ausdrucksreichen 1. Satz, den feierlich-ernsthaften zweiten, ein tänzerisch-behagliches Scherzo mit dem hochgestimmten Gesang des Trios und das hymnisch glänzende Finale.« |
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Symphonische Werke Vol.1 (CPO, DDD, 2001/2002) Ernst Boehe (1880-1938) Ostthüringische Zeitung v. 18.10.02: »Die Tondichtungen wirken geradezu spektakulär. Mit diesen opulenten Klangbildern überwältigt nicht nur Ernst Boehe, auch Albert und das Orchester überzeugen vollends.« |
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Symphonische Werke Vol.2 (CPO, DDD, 2003) Ernst Boehe (1880-1938) Ostthüringer Zeitung 03/05: »Und wieder kann man sich kaum satt hören! Überall überrascht die Musik mit verschwenderischer Farbvielfalt, üppigem Orchesterklang und einer intensiven Bildhaftigkeit voller Symbole, Affekte und Farben.« |
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Orchesterwerke (CPO, DDD, 1990-1994) Hermann Goetz (1840-1876) K.Leymann/WDR v.4.11.93: "Eine CD, auf die mangewartet hat, ohne allzuviel Hoffnung freilich,daß sie jemals erscheinen würde. Schon dieOuvertüre verlangt nach einem Dirigenten undeinem Orchester, die jedes Detail, jedes Motivund jede überraschende Wendung in lebendigenKlang verwandeln. Wie spontan und präzise dasklingen kann, die Radio-Philharmonie Hannoverdes NDR und Werner A.Albert führen es souveränvor. Kleine und kleinste Motive (der Symphonie),unentwegt verwandelt, vielstimmig verflochten,ohne daß das durchsichtige Klangbild getrübtwird. Zauberhaft instrumentiert."W.Korb/Saarl.Rundfunk v.8.1.94: "Hochwillkommenschon deshalb, weil die CD eine schmerzlicheRepertoirelücke füllt. Glänzend disponiertdie Radio-Philharmonie Hannover des NDR."D.Johnson/Fanfare 3/94: "Das Violinkonzert istein leidenschaftliches und schönes Werk undwürde auch das Repertoire von Mutter, Chungoder Kremer bereichern." |
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Orchesterwerke Box 1 (CPO, DDD, 1987-1992) Paul Hindemith (1895-1963) A.Beaujean/NMZ 10/93: "Die drei australischenOrchester bleiben selbst den für amerikanischeVirtuosen-Ensembles geschriebenen Stückennicht an Intensität des Streicherklangs,an Glanz und brillanter Beweglichkeit desBlechs, an konzertantem Brio der Holzbläserschuldig...Als Ganzes eine imponierendeorchestrale wie dirigentische Leistung."A.K.W.Meyer/FonoForum 12/93: "Über die Werkfüllehinaus frappiert die Qualität, die dieaustralischen Orchester bieten."J.North/Fanfare 3/94: "Einige dieser Aufnahmenübertreffen alle früheren, sogar solche mit demPhilharmonia Orchestra oder den BerlinerPhilharmonikern unter der Leitung des Komponistenselbst." |
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Orchesterwerke Box 2 (CPO, DDD, 89-95) Paul Hindemith (1895-1963) American Record Guide 8/2001: »Spiel und Klang sind beide außergewöhnlich gut.« |
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Symphonie Nr.7 "In den Alpen" (CPO, DDD, 1991/92) Joachim Raff (1822-1882) Wetterauer Zeitung 07/04: »Die für cpo eingespielten Meisterwerke transportieren viel Originalität, handwerkliche Genialität, Temperament und Kalkül.« |
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Orchesterwerke (CPO, DDD, 95) Othmar Schoeck (1886-1957) Neue Zürcher Zeitung: »Ausgezeichnete Streicher, homogen und transparent besetzt. Dem Präludium hat Albert nicht nur festliche, sondern auch dämonische Töne abgewonnen. Hauptstück ist jedoch das bedeutende Hornkonzert. Nostalgie und Trauer über die unwiederbringlich verlorene Poesie der Romantik, aber auch eine gelassen kontrastierende Unbeschwertheit finden in ihm Ausdruck.« |