CD-Tipps zu 'Alun Francis (geb. 1943)'

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Violinkonzert Nr.1 op.27 (CPO, DDD, 95)
Ernst von Dohnanyi (1877-1960)

O. Beaujean im Bayr. Rundfunk v. 14.9.96: »Eine sorgfältige, rundum überzeugende Aufnahme.«
G. Schubert in FonoForum 11/96: »Ein Konzert von sinfonischem Zuschnitt und in sinfonischen Dimensionen. Wallin verfügt über eine tadellos funktionierende Virtuosität, eine ungemein geschmeidige Tonartikulation und einen sicheren stilistischen Geschmack. Hinzu kommt eine Souveränität des Gestaltens, die alles bloß Technische vergessen läßt.«
WDR v. 15.11.96: »Eine unglaubliche brillante Rhapsodie, das vielleicht letzte romantische Violinkonzert. Mit Wallin hat cpo genau die richtige Wahl getroffen.«

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Sämtliche Symphonien (CPO, DDD, 1984-2004)
Allan Pettersson (1911-1980)

swo.de 02/07: »Diskographische Großtat ersten Ranges, zumal die Einspielungen die Veranschaulichung seines musikalischen Lebenswerks mit einer hochkarätigen, oft kongenialen Interpretation der exorbitant schwierigen Partituren zu verbinden wissen.«
klassik.com 02/07: »Dem Entdecker-Label cpo gebührt großes Lob für die Gesamteinspielung des neben den Symphonien Schostakowitschs wohl bedeutendsten Zyklus des 20. Jahrhunderts.«

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (CPO, DDD, 1993/1994)
Carl Heinrich Reinecke (1824-1910)

Ingo Harden in Musikmarkt v. 1.7.95: »Im Orchestralen gut (Klavier)istisch nahezu perfekt gelungen. Klavierfans bietet die Neuerscheinung eine erfreuliche Möglichkeit der Horizonterweiterung.«

Das Orchester 3/96: »Klaus Hellwig spielt die Werke mit der schlechthin richtigen poetischen Virtuosität.«

„Sehr eingängig sind die bei cpo erschienenen Klavierkonzerte 1-4 von Carl Heinrich Reinecke, eine Entdeckung für die CD. Die Nordwestdeutsche Philharmonie unter Leitung von Alun Francis spielt beeindruckend, die Aufnahme, im Schützenhof Herford entstanden, klingt sehr warm.“ (Herforder Kreisblatt)

„Klaus Hellwig wirft seine ganze Person für den großen Könner Carl Heinrich Reinecke in die Waagschale. Am wirkungsvollsten sind die Konzerte 1 und 3, das eindrucksvollste Einzelstück ist der kompakte Kopfsatz des 1901 entstandenen vierten Konzerts.“ (FonoForum)

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Symphonien Nr.1-5 (CPO, DDD, 95/97)
Humphrey Searle (1915-1982)

BBC Music Magazine: »This disc valuably reinstates Searle as an insufficiently recognised radical voice in postwar Bristish music. Good recording, well-prepared and dedicated performances.«
FonoForum 4/99: »Eine faszinierende Darstellung der modernen Welt, die in größter Klarheit, in ihrem Schmerz, ihren kühnen Klängen und ihren oft gläsern wirkenden Klangfarben vertraut und doch verstörend, aber immer auch in erstaunlicher Schönheit gezeigt wird. Daß hier einer der wichtigsten Symphoniker des 20. Jahrhunderts entdeckt werden kann, ist vor allem der hervorragenden Interpretation durch Alun Francis und das BBC Scottish Symphony Orchestrra zu verdanken. Francis verbindet die Klarheit der Analyse mit einer stets spürbaren, aus dem Innern kommenden Spannung, die den Hörer bis zum letzten Ton fesselt.«
Gramophone 4/99: »Admirable performances, finely recorded.«
Fanfare 8/99: »A watershed release that belongs in every collection of 20th-century titans.«»
Klassik heute 8/99: «...läßt sich kaum genug bejubeln. »

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Cellokonzert op.31 (CPO, DDD, 1994)
Ermanno Wolf-Ferrari (1876-1948)

L. Flich in »Der Standard« (Österreich) v. 16.8.96: »Große, unverbesserlich romantische Melodiebögen. Augenblicke, die sich sinnlich einprägen, sind garantiert. Sehr gute Klangqualität.«
The Daily Telegraph 24.8.96: »Ein grandioses Konzert. Rivinius spielt mit Intensität und Wärme. Dies ist Musik, die von Herzen kommt. Ein Bravo für CPO.«
N. Hornig in FonoForum 10/96: »Inspirierte und eigenständige Musik. Wolf-Ferrari erfindet Melodien und Wendungen, die so selbstverständlich sind, daß sie einem bekannt, längst geläufig erscheinen.«

Letzte Änderung am 20. April 2024