CD-Tipps zu 'Michail Jurowski (1945-2022)'

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Symphonien Nr.2 & 7 (CPO, DDD, 1994)
Giya Kancheli (1935-2019)

The Times v. 26. 8. 95: »Die Symphonien geben eine überzeugende Einführung in die Welt eines faszinierenden Komponisten.«
BBC Music Magazine 10/95: »Die großartigen Blechbläser des Berliner Orchesters, besonders die Hörner, verleihen diesen Aufführungen höchstes Niveau.«
American Record Guide 4/96: »Diese Werke haben mir kostbare Erlebnisse gebracht - ein denkwürdiges Ereignis und neue Hörerfahrungen.«

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Struensee (Bühnenmusik) (CPO, DDD, 95)
Giacomo Meyerbeer (1791-1864)

Hamburger Abendblatt v. 29. 7. 98: »Mit lyrischer Einfallskraft, sattem Blech und kunstvoll eingearbeitetem Folklore-Kolorit. Wirkungsvolles Tondrama, dessen stilistisches Profil die ganze formgebende Meisterschaft Meyerbeers widerspiegelt.«
Fanfare 11/98: »cpo hat die idealen Musiker gefunden, um die Musik dieses vielgescholtenen Meisterkomponisten ins rechte Licht zu rücken.«

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Kol Nidrey (CPO, DDD, 2004)
Emil Nikolaus von Reznicek (1860-1945)

Partituren 11/07: »Süffig und süffisant, schwelgerisch, lebenstrunken. Wann werden unsere Chefdirigenten endlich Strauss gegen Reznicek austauschen?«
Freie Presse 10/07: »Gerade das Werk, dem die auch vom Zeitgenossen Max Bruch verarbeitete Melodie eines jüdischen Gebets zu Grunde liegt, besticht durch musikalischen Tiefgang, Sinn für Dramatik und wirkungsvolle Orchestrierung - Dinge, die das WDR Sinfonieorchester Köln unter Michail Jurowski auf eindruckvolle Weise vermittelt.«
Kleine Zeitung Österreich 02/08: »Daher trägt er auch mit seiner mittlerweile 10. Reznicek-Platte entscheidend zur Wiederentdeckung und Neubewertung des österreichischen Komponisten bei, dessen Witz, Originalität und Instrumentationskunst den Freund Gustav Mahlers als souveränen Meister ausweisen.«

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Symphonische Dichtung "Der Sieger" (CPO, DDD, 2002)
Emil Nikolaus von Reznicek (1860-1945)

Classicstoday. com: »Reznicek beeindruckt weiter als größte fin-de-siecle-Entdeckung seit Korngold. Großartig.«
klassik.com 12/04: »Und wieder einmal kann man nicht nur verblüfft über die Treffsicherheit sein, mit der cpo da qualitativ Bemerkenswertes ausgegraben hat, sondern auch darüber, dass dieser Komponist so völlig aus dem Repertoire und musikalischen Bewusstsein hatte verschwinden können. Eine intelligente, höchst vergnügliche und vor allem musikalisch großartige Tondichtung, die sich als satirische Abrechnung mit Richard Strauss versteht.«

Letzte Änderung am 13. April 2024