CD-Tipps zu 'Krzysztof Penderecki (1933-2020)'

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Cellokonzert Nr.2 (BIS, DDD, 98)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

N. Hornig in FonoForum 9/99: "Feinsinn und Dramatikdieses Werkes von 1982 kommen in der Interpretation ein-dringlich zur Geltung, nicht zuletzt weil Solist undOrchester auf gleich hohem Niveau musizieren. GroßesLob auch für die Klangtechnik, der es gelang, nebeneiner enormen dynamischen Spannweite auch eine vor-bildliche Durchsichtigkeit des Klangbildes zu reali-sieren."

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Credo (Hänssler, DDD, 1998)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

L. Brandt in Scala 1/99: »Mal majestätisch triumphal, mal innig betörend, mal rhythmisch treibend macht Rilling aus diesem grandiosen Werk des ausgehenden 20. Jahrhunderts ein überragendes, zeitloses Stück klanggewordener Religiösität. Hörenswert.«

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Emmanuel Pahud - Dreamtime (Warner, DDD, 2019)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

»Mit unglaublicher tonlicher Vielfalt und musikalischer Ausdruckskraft unternimmt Emmanuel Pahud eine faszinierende Klangreise von Mozart bis Takemitsu.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Dezember 2019)

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Hornkonzert "Winterreise" (LPO, DDD, 2013/2015)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

»Der kürzlich verstorbene Komponist selbst am Pult bürgt für die Authentizität und hohe Qualität dieser Aufnahmen.« (Fono Forum, Juli 2020)

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Klarinettenkonzert (DUX, DDD, 2001)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

G. Schubert in FonoForum 08/07: »Es ist eine etwas bedrückende, fahle, intensive und ungemein ausdrucksvolle Musik, der die Interpreten in diesen hervorragenden Einspielungen, die sogar als definitiv zu gelten haben, durch sachliche Nüchternheit alle Larmoyanz und Schwerblütigkeit nehmen.«

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Klarinettenquartett (MDG, DDD, 97/98)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

P. Kerbusk in FonoForum 12/99: "Das äußerst flexibleEnsemble Villa Musica lotet das gesamte Ausdrucksspek-trum der Werke, das von leidenschaftlicher Dramatik biszu geradezu kontemplativer Meditation reicht, über-zeugend aus. Für aufgeschlossene Hörer ist da sichermanches zu entdecken."

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Klavierkonzert "Resurrection" (DUX, DDD, 2005/2006)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

FonoForum 02/08: "Besonders fulminant: das von PatrycjaPiekutowska grandios gespielte "Capriccio" für Violineund Orchester (1967), eine technische Tour-de-Force vongeradezu paganinihafter Akrobatik, bei der auch dasSymphonieorchester des polnischen Rundfunks seine ganzeKlasse zeigen darf."

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Lukas-Passion (Naxos, DDD, 2002)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

Stereo 03/04: "Was für eine provozierendeAusdruckshaltung hat Penderecki in der Leidensgeschichtein Töne gebannt. Nichts bleiben die fabelhaft präpariertenWarschauer Chöre an Präzision schuldig. Eine Elite vonHelfern trägt den Erfolg dieser auch aufnahmetechnischgelungenen Einspielung: das Warschauer NationalPhilharmonic Orchestra und ein erfahrenes Solistenteam,das problemlos die schwindelerregenden Höhen meistert."

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Lukas-Passion (MDG, DDD, 99)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

B. G. Cohrs in KLASSIK heute 5/00: "Ihre Überzeugungs-kraft gewinnt diese Produktion vor allem durch die ge-schlossene, hoch konzentrierte Interpretationsleistungdes Dirigenten Marc Soustrot und die fulminanten Ge-sangssolisten. Besonders begeistert Francoix Le Roux,dessen Baritonstimme und auch Umgang mit der Spracheeines Fischer Dieskau ebenbürtig sind."FonoForum 7/00: "Die Neue Musik-Erfahrung der Chöre machtsich angesichts der höchst differenzierten Artikulationund fein gestrickten Klang-Gewebe aus Clustern, Glissandiund Vierteltönen absolut bezahlt. Das Orchester zeigtGespür für klangliche Valeurs, was umso wichtiger ist, daPenderecki den instrumentalen Apparat zumeistkammermusikalisch behandelt."

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Lukas-Passion ("Passio et Mors Domini nostri Jesu Christi secundem Lucam") (BIS, DDD, 2018)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

»Ein Meilenstein der musikalischen Moderne nach 1945, kongenial interpretiert: Kent Nagano und das Orchestre symphonique de Montréal brillieren mit Pendereckis Lukas-Passion.« (klassik.com - Empfehlung)

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Polnisches Requiem (Naxos, DDD, 2003)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

Stereo 03/05: "Antoni Wit am Pult der reaktionsschnellenWarschauer Nationalen Philharmoniker hält dieverwirrend vielfältige Rhythmik, all die Schrillheiten undmesserscharfen Bläserattacken unter fabelhafter Kontrolle.Perfekt singt der Warschauer Philharmonische Chor. EinSonderlob gilt den Sopranen, die sich mit Bravour inschwindelerregende Höhen schrauben."

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Streichquartette Nr.1-4 (Naxos, DDD, 2020)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

»Das Tippett Quartet entledigt sich seiner Aufgaben mit außerordentlicher Verve und technischer Finesse, keine Textur, keine Forderung des Komponisten scheint dem Ensemble zu schwer zu sein. Die Wiedergabe wirkt dabei nie technisch kühl, sondern vibriert vor Leben und Innenspannung. Aufnahmetechnisch lässt die Produktion nichts zu wünschen übrig ...« (klassik.com)

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Symphonie Nr.3 (Naxos, DDD, 1998)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

M. Demmler in FonoForum 5/00: "Besonders eindrucksvollgelingen dem Radio-Sinfonieorchester Kattowitz diefrühen Werke wie "Threnos". Das Raue, Kraftvolle diesesden Opfern von Hiroshima gewidmeten Stücks wird betont,das Expressive der Tonsprache deutlich herausgearbeitet.Auch "Fluorescences", das mit neuen und ungewöhnlichenSpieltechniken experimentiert, scheint den polnischenMusikern keine Probleme zu bereiten."

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Symphonie Nr.7 "Seven Gates of Jerusalem" (Naxos, DDD, 2003)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

FonoForum 02/07: "Ein Werk insgesamt, das wie mit demRücken zum Fortschritt steht - sich ungeniert intraditionellen Harmonien ergeht, in Dreiklängen undatmosphärischen Assoziationen an dieA-cappella-Klangwelten Palestrinas. Ein mehrheitlichhomophoner Chorsatz erleichtert zusätzlich den Zugang zumWerk, das hier in einer zweifellos authentischenEinspielung vorliegt."

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Symphonie Nr.7 "Seven Gates of Jerusalem" (Wergo, DDD/LA, 99)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

M. Demmler in FonoForum 6/00: "Ohne Zweifel ein Meister-werk."

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Symphonien Nr.1-8 (Naxos, DDD, 1998-2006)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

»Besonders eindrucksvoll gelingen dem Radio-Sinfonieorchester Kattowitz die frühen Werke wie ›Threnos‹. Das Raue, Kraftvolle dieses den Opfern von Hiroshima gewidmeten Stücks wird betont, das Expressive der Tonsprache deutlich herausgearbeitet. Auch ›Fluorescences‹, das mit neuen und ungewöhnlichen Spieltechniken experimentiert, scheint den polnischen Musikern keine Probleme zu bereiten.« (FONO FORUM, Mai 2000)
»Ein Höchstmaß an Expressivität. Es ist leidenschaftliche Ausdrucksmusik, ohne Fehl musiziert, in der der Komponist vor allem elegische und sogar nostalgische Töne anschlägt.« (FONO FORUM, Dezember 2000)
»Ein Werk (Symphonie Nr. 7 ›Seven Gates of Jerusalem‹) insgesamt, das wie mit dem Rücken zum Fortschritt steht – sich ungeniert in traditionellen Harmonien ergeht, in Dreiklängen und atmosphärischen Assoziationen an die A-cappella-Klangwelten Palestrinas. Ein mehrheitlich homophoner Chorsatz erleichtert zusätzlich den Zugang zum Werk, das hier in einer zweifellos authentischen Einspielung vorliegt.« (FONO FORUM, Februar 2007)
»… sehr emotionale Werke, die unter der zwingenden Leitung von Antoni Wit zu nachhaltigen, ergreifenden Erlebnissen werden.« (Pizzicato)

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Symphonien Nr.2 & 4 (Naxos, DDD, 99)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

M. Demmler in FonoForum 12/00: "Ein Höchstmaß an Ex-pressivität. Es ist leidenschaftliche Ausdrucksmusik,ohne Fehl musiziert, in der der Komponist vor allemelegische und sogar nostalgische Töne anschlägt."

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Utrenja (Naxos, DDD, 2008)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

FonoForum 09/09: "Auch in "Utrenja" aus den 1970erJahren, einer Vertonung des Lukas-Evangeliums, dominierteine schockhaft emotionale Tonsprache. Chor und Orchesterder Warschauer Philharmonie samt Solisten unter AntoniWit glänzen in farbenfroh expressivem Klangszenario."

Letzte Änderung am 4. Mai 2024