CD-Tipps zu 'Charles Valentin Alkan (1813-1888)'
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Concerto for Piano Solo (Piano Classics, DDD, 2012) Piano News Mai/Juni 2014: "Es darf behauptet werden, dass es seit John Ogdons epochaler Aufnahme von 1972 keinem anderen Pianisten gelungen ist, die enormen pianistischen Aufgaben so überlegen und orchestral zu meistern wie Maltempo. In den drei Etüden op.39 stellt Maltempo seine phänomenale Technik eindrucksvoll in den Dienst der poetischen Idee." |
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Concerto for Piano Solo (Music & Arts, DDD, 91) A. Csampai in stereoplay 12/07: »Jetzt hat Marc-André Hamelin in seinem unstillbaren Drang nach Unspielbarem den Gipfel erstürmt und sich Alkans' Concerto pour piano solo' vorgenommen – eine pianistische Höllenfahrt, die an die Grenzen des manuell machbaren geht. Am meisten fasziniert mich seine Fähigkeit, dem wahrlich undurchdringlichen Notengestrüpp Sinn, Linie, Kantabilität abzugewinnen und sogar noch die vielen kleinen Doppelbödigkeiten und den vertrackten Witz dieses genialischen Exzentrikers zu enthüllen. Hamelin ist der wahre Virtuose – bei ihm transzendiert Technik in Musik.« |
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Klavierwerke (CAvi, DDD, 2018) »Schaghajegh Nosrati (...) meistert das monströse, technisch grenzwertige Opus mit einer manuellen Perfektion und einer stilistischen Souveränität, dass man dem 55 Minuten langen Noteninferno wie gebannt zuhört.« (stereoplay, Januar 2020) |
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Konzert für Klavier solo (BIS, DDD, 2017/2018) »Paul Wee hat zweifellos das manuelle Rüstzeug, um Alkans technisch anspruchsvollste Komposition zu bändigen, ... eine mehr als respektable Leistung.« (Fono Forum, März 2020) |
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